Der Cannstatter Wasen ist in seiner Größe gut dafür geeignet, um das städtische Hallenbelegungsproblem zu entlasten. Es gibt genug Freiflächen, in denen auch nach der Errichtung von Trainingshallen parallel auf dem Wasen Veranstaltungen stattfinden könnten. Eine einzige Traglufthalle würde gerade mal 2,5% des Wasengeländes einnehmen, weswegen der Vorschlag nicht anderweitige Veranstaltungen in den nächsten Monaten beeinträchtigt. Von einem Traglufthallenkonzept würden insbesondere Sportler*innen aus den Bereichen Handball, Hockey, Faustball, Volleyball und Basketball profitieren, die mit ausreichenden Platz ihrer Freizeitaktivität nachgehen könnten.
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Pop-up-Traglufthalle auf dem Wasen
Ampelschaltung optimieren an der Kreuzung König-Karl-Straße
Die Kreuzung an der König-Karl-Straße, insbesondere in Höhe der Mercedes-Straße und Leutze, ist bereits an ganz normalen Arbeitstagen ein großer Knotenpunkt, an dem regelmäßig Verkehrschaos herrscht. Diese Kreuzung dient vielen Menschen als zentrale Verbindung, um in die Stadt zu gelangen, wodurch sie täglich stark frequentiert wird. Das uneffiziente Ampelsystem trägt entscheidend dazu bei, dass sich Staus bilden und Autofahrer unnötig lange warten müssen. Dieses Problem ist nicht nur punktuell, sondern wiederholt sich Tag für Tag und beeinträchtigt den gesamten Verkehrsfluss in diesem Bereich erheblich. Um hier eine nachhaltige Verbesserung zu erzielen, ist es dringend notwendig, die Ampelschaltung anzupassen und besser zu koordinieren.
Die ohnehin angespannte Verkehrssituation verschärft sich zusätzlich an Tagen, an denen Großveranstaltungen in Cannstatt stattfinden. Cannstatt ist bekanntlich ein beliebter Veranstaltungsort für Fußballspiele, große Sportevents, Konzerte und das Cannstatter Volksfest. An solchen Tagen ist der Verkehr besonders problematisch, da viele Besucher aus verschiedenen Regionen anreisen. Tatsächlich haben sogar bekannte Künstler und Stars bei Konzerten in Cannstatt häufig darauf hingewiesen, dass ihre Fans deutlich früher losfahren sollten als in anderen Städten, da das Verkehrsaufkommen hier extrem hoch ist. Dies zeigt, wie groß die Belastung für Autofahrer an solchen Tagen wird.
Gerade vor diesem Hintergrund ist es essenziell, die Ampelschaltungen so zu optimieren, dass ein reibungsloser Verkehrsfluss gewährleistet werden kann. Besonders wichtig wäre dabei, dass die vorderen Ampeln zuerst auf Grün schalten, bevor die dahinterliegenden freigegeben werden, um Blockaden auf der Kreuzung zu verhindern. Zusätzlich könnte eine flexible Steuerung an Veranstaltungstagen helfen, das erhöhte Verkehrsaufkommen besser zu bewältigen. Eine optimierte Verkehrsführung würde nicht nur den Verkehrsfluss verbessern, sondern auch der Umwelt zugutekommen.
Aktion zur Vermeidung von Handylärm in Bussen und Bahnen
Es scheint eine steigende Anzahl an Personen zu geben die ihre TikTok Videos laut abspielen oder Tastentöne (laut) aktiviert haben.
Die Berliner Verkehrsgesellschaft hat hierzu Aktionen eingeführt dies einzudämmen (z.B. Durchsagen, sowie Ansprechen der Personen) ähnliches würde ich mir in Stuttgart (und anderen Städten) auch wünschen.
Winterhalde Withauwald Zufuhr beschränken
Die Durchfahrtsstrassen durch das Naturschutzgebiet Winterhalde Wirhauwald durch Pfosten oder Schanken begrenzen, sodass die Ein- und Ausfahrt nur in eine Richtung möglich ist.
Die Duchfahrt und mögliche Abkürzung sollte dadurch unterbunden werden.
Uhren an Bahnhöfen und Haltestellen instandsetzen oder entfernen
Die Uhren an Haltestellen sind häufig defekt und zeigen eine falsche Uhrzeit an. Ggf. sollte man sie ganz abmontieren und die Uhrzeit zusätzlich in den digitalen Anzeigen darstellen .
Laubbläsereinsatz komplett einstellen
Laubbeseitigung mit Laubbläsern
Kommt zum Einsatz, selbst wenn's regnet oder der Wind heftig bläst, weil es halt auf dem Tagesprogramm steht. Ökologisch fraglich und zudem eine Lärmbelästigung, die nicht nur Ressourcen an Energie und Manpower verbraucht, die an anderer Stelle sinnvoller eingesetzt werden sollte. Der Laubbläsereinsatz sollte komplett eingestellt werden.
Endlich Turmforum (ITS) schliessen
Das Turmforum, auch unter ITS bekannt und beworben, ist seit Jahren ein wenig besuchtes Forum. Dies deshalb, weil die Informationen, die in der Ausstellung gezeigt werden, nicht immer alle Wahrheiten aufzeigt, sondern nur die, die positiv für das Projekt S21 sind.
Wahrheiten sind aber auch, dass dieses Projekt massive Mängel aufweist:
- kein genehmigter Brandschutz
- nur Haltestelle statt Bahnhof
- Schräghaltestelle mit unzulässiger Steigung/Neigung von 1,5 cm pro Meter
- keine Entfluchtungsmöglichkeit in vorgeschriebener Zeit in den Tunneln möglich, da kein Rettungstunnel vorhanden und die Feuerwehr nicht an den Brandort vorrücken kann.
- kein behindertengerechter Zugang möglich.
- kein Deutschlandtakt mit dieser Haltestelle möglich.
usw.
Ein Forum, das neutral über das Projekt informieren würde, hätte diese Themen in seinem Angebot.
Da dies aber nicht der Fall ist, muss dieses DESINFORMATIONSFORUM endgültig geschlossen werden.
Die Stadt bezuschusst den Betrieb mit mehreren 100000 Euro pro Jahr.
ITS muss geschlossen werden.
Hauptradweg und Fußweg vor der Aubrücke wieder beleuchten
Die Stadt Stuttgart gibt an, sich an ein Bundesnaturschutzgesetz zu halten, weswegen an "wenig befahrenen Straßen außerhalb des Ortskern" die Beleuchtung abgeschaltet werden kann.
Es handelt sich bei der Strecke bei der Aubrücke um einen hauptsächlich genutzter Radweg, bei dem auch der Fußverkehr zwischen Münster und Hofen/Mühlhausen darauf geleitet wird. Die eigentliche autofreie Führung der Hauptradwege wird über das Keefertal auf Münster-Seite vorgeschlagen, die lange gesperrt war, und generell nicht beleuchtet ist. Viele Spaziergänger*innen und Radfahrer*innen fahren deshalb über die Aubrücke, da sie früher auch im Winter beleuchtet war und man so sich nicht nur umweltfreundlich sicher fortbewegen konnten, sondern auch Möglichkeiten für Spaziergänge, Walken, Joggen, etc. hatte.
Auch vom Hintergrund her, dass die laute Straße, wo viel Pkw-Verkehr und Stadtbahnverkehr ist, ohnehin nicht das Insektenaufzuchtsgebiet ist, sollte die Stadt die Lampen wieder hier zumindest für die Verkehrssicherheit anschalten.
Fussballplätze im Schlossgarten modernisieren
Die zwei Bolzplätze im Schlossgarten werden kaum genutzt. Zum einen ist der Asphaltboden unangenehm bzgl. Verletzungsgefahr zum anderen haben die Tore keine Netze so dass man immer dem Ball hinterherlaufen muss.
Mein Vorschlag wäre es die Tore mit Metallnetzen zu erweitern und ggf. über die Tore Basketballkörbe zu montieren so dass der Platz auch hierfür verwendet werden könnte.