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Breitere Kreuzung oder Kreisverkehr am Hattinger Platz Hallschlag

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Bad Cannstatt
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  • Verkehr
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

144
weniger gut: -111
gut: 144
Meine Stimme: keine
Platz: 
1891

versetzte Kreuzung am Hattinger Platz (Hallschlag) ist sehr eng. Man muss zwangsläufig auf den Bürgersteig oder auf den Platz fahren, wenn zwei Autos aufeinandertreffen. Die Stelle ist sehr frequentiert, daher kommt dies sehr oft vor. Dies ist jedoch gefährlich für Autos und Fußgänger.
Eine breitere Kreuzung oder ein Kreisverkehr würden das Problem lösen und zu mehr Sicherheit für alle - insbesondere auch für Fußgänger - führen.

Tempo 40 auf Durchgangsstraßen in Feuerbach

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Feuerbach
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  • Verkehr
  • Tempo 20, 30, 40, 50
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

413
weniger gut: -281
gut: 413
Meine Stimme: keine
Platz: 
935

Die Durchgangsstraßen in Feuerbach sollten - wie z.B. in Zuffenhausen - auch nur mit Tempo 40 zu befahren sein.

Lückenschluss Hauptradroute 1 Schlossgarten-Stadtmitte

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Stuttgart-Mitte
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  • Verkehr
  • Radwege
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

610
weniger gut: -142
gut: 610
Meine Stimme: keine
Platz: 
301

Die Hauptradroute 1 erfreut sich von Jahr zu Jahr zunehmender Beliebtheit und ist in Zeiten der Klimakatastrophe ein wichtiger Baustein der Verkehrswende in Stuttgart.

Leider gibt es immer noch Lücken bzw. verbesserungswürdig Abschnitte auf dieser wichtigen Pendlerroute.

Konkreter Vorschlag:
Die Fortführung vom Bereich Eckensee aus Cannstatt/Schlossgarten kommend mit Ziel Stadtmitte / Rotebühlplatz / Rotebühlstraße ist für mich als Radpendler nach Jahren noch unbefriedigend bzw. rätselhaft, wie ein adäquater Weg ginge. Im wesentlichen gibt es die Alternative, 1. den Charlottenplatz zu überwinden, die Eberhardstr. zu nutzen und dann "Augen zu und durch" irgendwie die Torstraße zu bewältigen oder 2. halb legal die Königstraße am Schlossplatz zu überwinden, um dann wieder mit Erlaubnis die Kronprinzenstr. zu nutzen (und nein, Schiebestrecken sind Pendlern auf der HAUPTradroute nicht zuzumuten).

Vorschlag:
Bolzstr. für Radfahrer Ertüchtigung und auf der Theodor-Heuss-Straße die Lösung der Popup-Lane aus Corona-Zeiten wieder installieren. Dann auch mit schönerer Gestaltung der Straße. Und nein, Stuttgart braucht in Zeiten notwendiger Verkehrswende keine "Stadtautobahnen" derartiger Ausbaustufen mehr.
Andere Vorschläge sehe ich ebenfalls gern, der Status quo sollte aber endlich mal verbessert werden.

P.S. Ich betrachte die Maßnahmen als kostenneutral, da Radpendelverkehr grundsätzlich ressourcenschonender und damit auch finanziell günstiger ist als entsprechende Infrastruktur für Autoverkehr vorzuhalten.

Rosenstein-Marketing einsparen

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Stuttgart-Nord
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  • Stadtplanung, Städtebau
  • Stuttgart 21
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Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

314
weniger gut: -182
gut: 314
Meine Stimme: keine
Platz: 
1424

Für mich eine irrsinnige Verschwendung von Steuergeldern, "Werbung" für den Voll-Abriss der Stuttgarter Eisenbahninfrastruktur und weiteren jahrzehntelangen Baustellen für Reichen-Quartiere mit Shopping-Klötzen zu machen, die verkehrstechnisch alles kaputtmachen kann, was wir in der Mobilitätswende schon erreicht haben.

Von vorne bis hinten, absoluter Schrott.

Putzroboter für saubere städtische Hallen

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Stuttgart (gesamt)
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  • Abfall, Sauberkeit
  • Reinigung
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

351
weniger gut: -137
gut: 351
Meine Stimme: keine
Platz: 
1243

In den letzten Jahren hatten viele Sportler*innen im Leistungs- und Amateurbereich in vielen städtischen Hallen Stuttgarts insbesondere mit einem rutschigen Hallenboden zu kämpfen. Dies erzeugt Verletzungsgefahr und dafür, dass weniger gute Bedingungen vorhanden sind, Sport zu machen. Unabhängig davon, ob die Rutschpartien durch Staub von den Heizungen, Nichtnutzung von Hallenschuhen oder porösen Untergründen kommen, könnten Putzroboter Abhilfe verschaffen. Sie können selbstständig und ohne Personen den ganzen Hallenboden säubern und können daher rund um die Uhr eingesetzt werden. Sie können zwar (noch) nicht Umkleidekabinen putzen, aber ersetzen den müheseligen Gang über den Hallenboden, welcher auch Zeit kostet. Die Beschaffung der Roboter kann deshalb als kostenneutral angesetzt werden, da mit ihnen Arbeitsaufwand "gespart" wird. In Härkingen (Schweiz) spart man sich demnach durch Putzroboter täglich 44 Minuten und die Gemeinde ist bekannt für ihre saubere Hallen.

Hauptradroute ausbauen Bad Cannstatt Wilhelmsplatz

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Bad Cannstatt
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  • Verkehr
  • Radwege
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

626
weniger gut: -192
gut: 626
Meine Stimme: keine
Platz: 
263

Die Hauptradroute 1 erfreut sich von Jahr zu Jahr zunehmender Beliebtheit und ist in Zeiten der Klimakatastrophe ein wichtiger Baustein der Verkehrswende in Stuttgart.

Leider gibt es immer noch Lücken bzw. verbesserungswürdig Abschnitte auf der Pendlerroute Bad Cannstatt - Stadttmitte.

Konkreter Vorschlag:
Bereich Bad Cannstatt Wilhelmsplatz fahradfreundlicher gestalten durch durchgehende Radspuren beidseitig.. Die Unterführung König-Karl-Straße von 2 Autospuren auf eine zurückzubauen und eine echte Fahrradspur zu öffnen, scheint ja schon beschlossen, wird aber von der Verwaltung immer wieder verzögert.
Hier bitte mehr Tempo in die Umsetzung und in dem Zug auch weitreichende räumliche Fortsetzungen einplanen und direkt durchführen, flankiert durch Verringerung des MIVs (motorisierten Individualverkehrs) etwa durch Pförtnerampeln, etc.

P.S. Ich betrachte die Maßnahmen als kostenneutral, da Radpendelverkehr grundsätzlich ressourcenschonender und damit auch finanziell günstiger ist als entsprechende Infrastruktur für MIV vorzuhalten

Sichere Fahrradwege in Stuttgart West

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Stuttgart-West
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  • Verkehr
  • Radverkehr
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

764
weniger gut: -171
gut: 764
Meine Stimme: keine
Platz: 
62

Sichere Fahrradwege, die nicht nur 2 Meter vor und nach den Kreuzungen existieren, würden allen Fahrradfahrern mehr Sicherheit bieten und Menschen, die sich heute wegen zu hohem Risiko nicht auf das Rad steigen, dazu ermutigen aufs Rads anstatt des Autos zu nehmen.

Städtebau auf Robinson Barracks ermöglichen

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Bad Cannstatt
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  • Wohnungsbau, Wohnen
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

461
weniger gut: -90
gut: 461
Meine Stimme: keine
Platz: 
705

Die Robinson Barracks sind ein Militärstützpunkt der US-Streitkräfte auf dem Burgholzhof im Norden von Stuttgart. Sie dienen, im Gegensatz zu den beiden anderen Stuttgarter US-Militärstandorten Patch Barracks und Kelley Barracks, mittlerweile nur noch als reines Wohnquartier. Schon 1993 gaben die USA den südlichen Teil des Geländes auf, was eine städtebauliche Entwicklung des Gebiets ermöglichte. Von 1996 bis 2006 entstand dort der neue Stadtteil Burgholzhof mit rund 3000 Einwohnern. Die USA hatte schon 2020 den Truppenabzug aus Stuttgart verkündet, derselbe Präsident ist wieder da.

Für die Stadt Stuttgart müsste es großes Interesse geben, das gesamte Areal wieder zurückzuerhalten. Sofortig nutzbare Freiflächen für Stuttgart würden schon mal die Wohnungsnot in Stuttgart schnell bekämpfen und man könnte ein Bürgerprojekt starten, was genau mit dem Gebiet passiert. Selbstverständlich muss dabei nicht die bisherige Lebenssituation der US-Soldat*innen eingeschränkt werden oder ein Abzug (nach Art. 19 Abs. 1 und 3 NATO-Truppenstatut ließe sich das Stationierungsrecht für die Robinson Barracks auch von Stuttgarter Seite aus aufkündigen) verlangt werden - es würde völlig ausreichen, wenige Flächen des Gebiets zurückzuerhalten. Was zukünftig aus den Flächen gemacht wird, sollen die Stuttgarter*innen selbst entscheiden dürfen.

Mehr Schwimmkurse

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Stuttgart (gesamt)
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  • Schulen, Bildung
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

805
weniger gut: -54
gut: 805
Meine Stimme: keine
Platz: 
39

Die Stadt Stuttgart soll dafür Sorge tragen, deutlich mehr Schwimmkurse für Kinder einzurichten, damit Stuttgarter Eltern nicht genötigt sind, auf die Angebote von Nachbarkommunen auszuweichen.

Ausbau von Skateparks in Stuttgart

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Stuttgart (gesamt)
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  • Sport, Bäder
  • Sonstige Sportanlagen
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

483
weniger gut: -177
gut: 483
Meine Stimme: keine
Platz: 
620

Die Stadt Stuttgart sollte mehr Skateparks errichten, insbesondere in Stadtteilen, in denen es bisher keine oder nur wenige Möglichkeiten für Skateboarder gibt. Skateparks fördern sportliche Aktivität, soziale Interaktion und bieten Jugendlichen eine sichere Umgebung, um ihrem Hobby nachzugehen. Zusätzlich könnten bestehende Parks modernisiert werden, um aktuellen Anforderungen zu entsprechen.

Begründung:

Viele Jugendliche und junge Erwachsene nutzen Skateboarding als Freizeitaktivität, doch die Kapazitäten bestehender Skateparks reichen oft nicht aus.

Skateparks tragen zur Attraktivität der Stadt bei und können sogar Einnahmen durch Wettbewerbe oder Veranstaltungen generieren.

Durch die Bereitstellung von Skateparks wird illegalem Skaten in öffentlichen Bereichen entgegengewirkt, was langfristig Schäden an städtischen Infrastrukturen reduziert.

Konkret:

Gezielte Planung neuer Skateparks in unterversorgten Stadtteilen wie Stuttgart Süd, West, Ost.

Modernisierung bestehender Anlagen wie Skatepark Leonhardsplatz, Skatepark Fasanenhof.

Sicherstellung der Zugänglichkeit für alle Altersgruppen und Nutzer.