Stufenbarren ergänzen am Lindenbachsee Weilimdorf
Die Sportgeräte am Lindenbachsee werden sehr gut genutzt, ein richtiger Kristallisationspunkt. Ein Stufenbarren wäre eine logische Erweiterung.
Hier finden Sie alle Vorschläge des Bürgerhaushalts sortiert nach dem Platz. Der Platz richtet sich nach der Zahl der Wertungen mit "gut". Die Verwaltung hat die best-bewerteten 100 Vorschlägen geprüft, darunter mindestens die beiden besten je Stadtbezirk. Außerdem liegen die Ergebnisse der Haushaltsberatungen des Gemeinderats vor.
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Die Sportgeräte am Lindenbachsee werden sehr gut genutzt, ein richtiger Kristallisationspunkt. Ein Stufenbarren wäre eine logische Erweiterung.
Rings um die U-Bahnhaltestelle in Steinhaldenfeld stellen viele Pendler Ihre Fahrzeuge ab.
Das führt u.a. in der Schmollerstraße zu erheblichen Problemen und gefährdet auch die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer.
Täglich parken Fahrzeuge an beiden Straßenseiten und halten so die notwendige Breite von 3,05m zwischen den beiden parkenden Autos nicht ein (§12 Absatz 1 Nr. 1 StVO).
Eine mögliche Lösung wäre ein Bewohnerparken einzuführen. Aber egal was unternommen wird, hier muss Abhilfe geschaffen werden.
Graffitis entfernen Ausfahrt SSB von Stadtbibliothek bis Pragfriedhof und am Eingang Tunnel zum Killesberg
Der Stadtrat wird aufgefordert, über den Beschluss zum Bau eines Hauses für Film und Medien neu zu beraten und den Beschluss nach Möglichkeit zu revidieren.
Es handelt sich um ein optionales Projekt, das sich einreiht in weitere, extrem kostspielige Vorhaben der Kulturförderung wie z. B. ein Konzerthaus und eine Opernsanierung, für welche ja selbst eine Milliarde nicht genug sein soll. Das passt nicht in eine Zeit, in der Kommunen Mühe haben, ihre Haushalte genehmigungsfähig hinzubiegen.
Wir leben in einer Stadt, die ihre Pflichtaufgaben seit Jahren und Jahrzehnten vernachlässigt. Ein Bauamt, das seinen Aufgaben nicht gerecht wird, eine KfZ-Zulassungsstelle, die die Lebenszeit der davor Wartenden vernichtet, und ein Ausländeramt, das überfordert ist, auch nur die Menschwürde zu wahren. Man könnte dasselbe tun wie bei den Bürgerämtern, wo man nun endlich Abhilfe schaffen möchte, natürlich indem man Geld in die Hand nimmt. Selbstverständlich kann man mit Geld sehr viel, wenn auch nicht alles regeln, das gilt genauso für die übrigen Schandflecken der Stadtverwaltung. Man nehme deshalb die für das Medienhaus geplanten 100 Mio (am Ende werden es natürlich 150 Mio) und die jährlichen Unterhaltskosten in 8-stelliger (!) Höhe, um sie in die anständige Erledigung kommunaler Kernaufgaben zu investieren.
Der Stadtrat würde keinen Gesichtsverlust erleiden und Größe zeigen, die in besseren Zeiten gefassten Investitionsentscheidungen neu zu bewerten und Prestigevorhaben zurückzustellen.
Die Austraße soll sicher sein. An Stellen, wo eine Besenwirtschaft, Kleingeschäfte und eine Kirche ist, sollten fußgängerfreundliche Verkehrsstrukturen vorzufinden sein. Weil die rote Ampel an der Neckartalstraße stört, rasen viele Autofahrer von der Freibergstraße in die Austraße, da hier auch noch aufgrund der Rettungsgassenbreite viel Platz ist und nicht beidseitig geparkt wird.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten für die Stadt, das Rasen zu stoppen.
Vorgeschlagen werden sollte zunächst der ziemlich faire Vorschlag, an der Neckartalstraße am Ende der Freibergstraße einen Grünpfeil anzubringen, um besonders in Nebenverkehrszeiten einfacher auf die Tempo 50-Zone zu kommen und so den Schleichverkehr auf der bevölkerungsstarken Austraße zu vermindern.
Offen bleibt die Frage, ob die Maßnahme hilft, dass auf der Freibergstraße dann angepasst gefahren wird.
Einrichtung der Bushaltestelle Millöckerstraße in beiden Fahrtrichtungen auf Höhe der Stadtbahnhaltestelle Millöckerstraße zwecks Anbindung der Millöckerstraße an die Buslinie 91.
Die Millöckerstraße ist eine relativ lange Straße mit zahlreichen Hochhäusern und vielen Einwohnern und Einwohnerinnen.
Wassertemperatur in allen Becken in allen Schwimmbädern erhöhen. Besonders im Nichtschwimmerbereich.
Ich schlage vor, dass in Plieningen die Straßen Filderhauptstraße 19-1, Schoellstraße 2-6, das kurze Stück Goezstraße und die Turnierstraße, die sich im Kreis um das Hotel Filderpost bis hin zur Pizzeria Lartista ziehen, in einen Kreisel umgebaut werden.
Wie ist die momentane LageMehr öffentliche To:
In diesem Bereich stehen ganze 8 Ampelanlagen und trotzdem – oder gerade deshalb – fließt der Verkehr nicht besonders gut. Vor allem die Fußgänger haben sehr lange Wartezeiten an den Ampeln. Die Wartezeiten sind so lang, dass viele Schüler die Ampeln bei Rot queren. Dies gilt besonders für die Ampeln Filderhauptstraße und Goezstraße.
Wenn Busse die Vorfahrt anfordern, kommt es auch teilweise zum totalen Stillstand, da die Busse selber die Ampeln nicht erreichen, da andere Ampeln sie blockieren.
Nachts werden die Ampeln abgeschaltet und Fußgänger können die Straßen gar nicht mehr sicher queren.
Autos, die von der Filderhauptstraße in die Schoellstraße abbiegen, haben kein Lichtzeichen, das zeigt, dass die Fußgänger, die die Schoellstraße queren, Grün haben.
Was schlage ich vor:
Um die Häuserinsel wird ein Kreisel eingerichtet.
Wie bei einem normalen Kreisel queren die Fußgänger die Straße über einen Zebrastreifen an den Einmündungen.
Zusätzlich werden drei Zebrastreifen jeweils etwa in der Mitte der betroffenen Straßen (außer Goezstraße) eingerichtet.
Alle Ampelanlagen werden abgebaut und die Beschilderung an einen Kreisel angepasst mit der gewohnten Vorfahrt im Kreisel.
Was verspreche ich mir von den Maßnahmen:
Der Verkehr fließt für alle Beteiligten flüssiger, da die Straßen nicht volllaufen können, da der Durchgangsverkehr die Straßen zügig durchfahren kann und Fußgänger die Straße schneller queren, ohne die Autos größer zu stören und den Verkehr komplett zu stoppen.
Fußgänger können auch nachts die Straße sicher queren und müssen tagsüber nicht ewig auf Grün warten.
Einführung eines digitalen Ampelassistenten. Durch eine während der Fahrt geöffnete App sind dann folgende Funktionen verfügbar:
- Prognose, ob man die Ampelphase noch schafft
- Grün-Anforderung bereits in der Zufahrt zur Ampel
- Anzeige der prognostizierten Wartezeit an roten Ampeln
Die Vorteile sind:
- Verringerung der Emissionen durch Verhindern von unnötigem Beschleunigen und abruptem Abbremsen
- Verbesserter Verkehrsfluss
Hierfür könnte beispielsweise die App "traffic pilot" eingesetzt werden, welche in einigen Städten
in Deutschland und Österreich bereits im Einsatz ist.
Festanstellung einer, zumindest Halbtagskraft, für die Sauberkeit in Stammheim. Wie es sich in letzter Zeit zeigt nimmt die Verunreinigung hier zu und gleicht manchmal einer Müllentsorgung.
Der Lärm der Kirchenglocken macht niemand heiliger und verursacht Stress.
Dachte das Mittelalter hätten wir überwunden. Vielleicht kann sich aber auch nicht jeder eine Uhr leisten und hat Probleme die Uhrzeit vom Smartphone abzulesen.
Minimieren oder abstellen bevor noch mehr Hörschäden erzeugt werden.
Einrichten einer Blitzampel für die Linksabbieger von der Fiedrichstr. in die Kronenstr.
Aktuell fahren zahlreiche Autofahrer auch noch bei Rot in die Kreuzung und blockieren dann den Verkehr in der Friedrichstraße. Richtung Bahnhof.Unnötiger Stau ist die Folge.
Schnellstmöglich sollte die Stadtverwaltung darauf drängen, den schlaglochübersäten Parkplatz im Stadtteil Giebel vor dem türkischen Supermarkt (mit Postamt) und dem Penny wieder ordentlich zu asphaltieren. Auch die beiden dortigen Treppen Richtung Ernst-Reuter-Platz müssen wieder verkehrssicher hergestellt/repariert werden. Schließlich gibt es viele ältere Bewohner im Giebel. Man sollte nicht zuwarten, bis jemand stürzt und sich verletzt.
Trotz des geringen Verkehrsaufkommens ist die Rosensteinstraße sehr laut. Um ihn zu reduzieren, wäre es ideal, an jeder Kreuzung Straßenerhebungen zu schaffen, um die Geschwindigkeit der durchfahrenden Autos zu reduzieren.
In München gibt es die Möglichkeit mit dem Sozial Ticket auch eine*n Freund*in & Bekannte zu einer Veranstaltung mitzunehmen, ohne dass diejenigen eine Bonus Card haben müssen. Bitte diese Möglichkeit auch in Stuttgart einführen.
Übergang zu Wohnblock Landauer Straße 26-28,
70499 Stuttgart-Weilimdorf.
Koordinaten: 48°48'43.3"N 9°07'23.7"E
Gefährlicher Übergang, da von dieser Seite aus kommend nach links unten (von Richtung Haltestelle aus) schlecht, teilweise gar nicht, eingesehen werden kann, ob Autos kommen. Ein Zebrastreifen wäre die beste Lösung, wenigstens ein Spiegel würde aber die Situation etwas entschärfen. Kinder können diese Stelle so gut wie nicht einsehen. Ebenfalls denkbar wäre es, das Halteverbot linksseitig zu vergrößern, damit nicht so dicht am Überweg geparkt werden kann und somit die Einsehbarkeit sich verbessert.
Seit Dezember 2017 ist der Pragfriedhof über den Eingang Friedhofstrasse nicht mehr direkt mit dem ÖPNV erreichbar, da die U-BahnHaltestelle Friedhofstrasse ersatzlos entfernt wurde - als Folge von S 21.
Die umliegenden „Ersatzhaltestellen“ der U-Bahn erfordern einen ca. 10 minütigen Fussmarsch zum Pragfriedhof, teilweise nur über Treppen und daher für Gehbehinderte, Ältere komplett ungeeignet.
Es sollte möglich sein, eine kleine Buslinie zwischen Hauptbahnhof und Friedhofstrasse pendeln zu lassen.
Jede halbe Stunde tagsüber ein Bus würde bereits ausreichen, um Friedhofsbesuchern ohne Kraftfahrzeug den Weg zu den verstorbenen Angehörigen zu erleichtern.
Die Bewohner der Friedhofstrasse und der Hochhäuser in der Mönchstrasse und des neuen Rosensteinviertels würden dies sicherlich auch begrüssen .
Die Haydnstraße würde dadurch ein großes Areal an Grünfläche erhalten. Bestückt mit Bänken und Tischen, Picknicken, Slackline, Ausruhen, Bäume genießen, Treffpunkt für Nachbarschaft - Jung und Alt.
Ähnlich dem Superblock wäre der Durchgangsverkehr ausgesperrt.
Der Belag des Mehrzweck-Platzes sollte dringend erneuert weden. Die inzwischen herausgefallenen weißen Kunstrasenlinien stellen ein Unfallrisiko dar.
Eine Straßenlampe an der Sackgasse Lily-Hildebrandt-Str. entlang dem Regenrückhaltebecken, am gepflasterten Fußweg.
Durch die Einführung des Anwohnerparkens in der Winterhalde hat sich das Problem an die Nürnberger Straße/Badbrunnenstraße verlagert, sodass dort immer mehr LKW, LKW/PKW-Hänger oder auswärtige parken um dann mit der Bahn weiter zu fahren.
Ein asphaltierter Pumptrack wäre eine wertvolle Bereicherung für unseren Stadtteil Zuffenhausen aus mehreren Gründen:
Förderung der Gesundheit und Bewegung
Ein Pumptrack motiviert Menschen aller Altersgruppen zu mehr körperlicher Aktivität, verbessert Koordination, Balance und Ausdauer und trägt zur allgemeinen Gesundheit bei.
Gemeinschaft und soziales Miteinander
Der Pumptrack dient als Treffpunkt für Familien, Kinder und Jugendliche, fördert den sozialen Austausch und stärkt das Gemeinschaftsgefühl.
Umweltfreundlichkeit und nachhaltige Mobilität
Die Anlage unterstützt die Nutzung von Fahrrädern, Skateboards und Rollern, fördert umweltfreundliche Fortbewegung und trägt zu einer nachhaltigeren Mobilität bei.
Attraktivität und wirtschaftlicher Nutzen
Ein Pumptrack macht den Stadtteil attraktiver für Bewohner und Besucher, was die lokale Wirtschaft stärken und den Stadtteil beleben kann.
Langlebigkeit und geringe Wartung
Asphaltierte Pumptracks sind robust, wetterbeständig und wartungsarm, was sie zu einer nachhaltigen und langfristigen Investition macht.
Förderung sportlicher Talente
Der Pumptrack bietet ideale Bedingungen, um sportliche Fähigkeiten zu entwickeln und Nachwuchstalente zu fördern, was auch den örtlichen Sportvereinen zugutekommt.
Insgesamt würde ein Pumptrack die Lebensqualität steigern und eine moderne, vielseitige Freizeitmöglichkeit für die ganze Gemeinschaft bieten.
Ein geeigneter Ort dafür wäre an der Schlotwiese in der Nähe der Jugendfarm und der weiteren Freizeit- und Sporteinrichtungen.
Die Straße Furtäcker in Riedenberg hat keinen Bürgersteig und ist sehr eng.
Da diese Straße zur Jugenfarm und den Feldern führt, sind hier viele Kinder und Hunde unterwegs.
30km/h sind deutlich zu schnell!
Hier sollte eine Verkehrsberuhigte Zone eingerichtet werden.
Es ist Zeit!
Wir sollten den quälenden Vertrauensverlust in unserer (Stadt-)Gesellschaft aufhalten.
Mit Dialog.
Mit Werten.
Nachhaltig überzeugen.
Kommunikation prägt unsere Erfahrungen. Sie schafft Sinn und Bilder, Identität und Verbindung.
Kommunikation hat aber auch das Potenzial zu verletzen, zu täuschen und zu spalten. Besonders im Zeitalter digitaler Vernetzung und sich überlagernder Krisen.
Eine nachhaltige Entwicklung unserer Gesellschaft gelingt nicht ohne verantwortliche und glaubwürdige Kommunikation. Höchste Zeit, zu lernen, wie das heutzutage im Alltag wieder gelingt!
Dafür ist ein Forum für die Bürger Stuttgarts der ideale Rahmen.
Zielgruppe hierfür soll nicht etwa eine Bildungselite sein, sondern Bürger aus allen gesellschaftlichen Bereichen.
Das Themenspektrum reicht von digitaler Kommunikation über kulturelle Vielfalt, wertschätzendem Dialog bis hin zu Konfliktmanagement und Streitkultur.
Für Stuttgart bietet sich die Chance, Vorreiter zu werden und seine Bürger zu Repräsentanten einer Stadtkultur mit Vorbild-Funktion zu ertüchtigen, weit über die Stadtgrenzen hinaus.
Der Nutzen für die gesamte Stadtgesellschaft kann enorm sein, wenn Werte wie Partnerschaftlichkeit, Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit, Wahrhaftigkeit und Gewaltlosigkeit vermittelt und gelebt und wieder gestärkt und geschätzt werden.
Format des Forums:
- Einwöchentlicher Veranstaltungszeitraum mit Workshops, Vorträgen und spielerischen Elementen.
- Digitale Repräsentation mit interaktiven Elementen, gelungenen Beispiele und Dokumentation.
Beitragende:
- Jeder, der ein Thema zu verantwortungsvoller Kommunikation einbringen kann.
Ziel: Kleine finanzielle Anerkennung der Leistung, welche Elternbeiräte mit einem Elternbeiratsamt erfüllen.
Grund: Im Zeitalter steigender Erwerbstätigkeit aller Erziehungsberechtigter einer Familie wird es immer schwerer, alle Posten der Ämter des Elternbeirats zu besetzen. Des weiteren wäre es eine Honorierung der wertvollen Arbeit für die Schule und damit die Gesellschaft, die diese leisten.
Vorschlag für eine Diskussionsgrundlage wäre:
- 100 € für den Elternbeiratsvorsitzenden
- 50 € für die Inhaber anderer Ämter
- jeweils 50% für deren Stellvertreter
Wem diese Beiträge zu hoch erscheinen, darf gerne mal ein solches Amt übernehmen und sich am Ende des Schuljahres seinen Stundenlohn ausrechnen!
Es wäre zu befürworten, wenn ein Bus von der Nürnberger Str. zum KBC, Sommerain Masurenstrasse, Beskidenstrasse, Vatikan/en, Ebitzweg und zurück verbinden würde.
Dort sind viele Schulen und Kindergärten (Eichendorff, Andrea, Gottlieb Daimler, Albertus-Magnus, Elly-Heuss, St. Peter, Wichern, Kindertageseinrichtung Urbacher Straße, usw.) und der Stadtteil Geiger/Memberg ist gar nicht angebunden. Das würde auch den Kurzschluss von S-Bahn S2/S3 zur Stadtbahn U1/U13/U16, Stadtteil Seelberg, zum Ortsgrenze Fellbach usw. ermöglichen.
Fast in der gesamten Daimlerstraße in Bad Cannstatt gibt es sogenannte Fahrradschutzstreifen. Wer hier schon einmal mit dem Fahrrad unterwegs war hat vermutlich Todesangst bekommen. Das Konzept funktioniert nicht. Viele Kraftfahrzeugführer sehen diese Streifen als weitere Fahrspur und überholen Radfahrende zum Teil mit weniger als einer Armlänge Abstand. Auch wenn es in der Verantwortung der KfZ Führer liegt den Abstand einzuhalten trägt diese Form des „Schutz“-Streifens dazu bei dass Fahrradfahrende diese Orte meiden oder gefährdet werden. Letztendlich steht diese Form der Infrastruktur im Klaren Kontrast zur Vision der Fahrradstadt Stuttgart.
Die Fahrradspuren in der Stadt wieder abschaffen und für PKWs freigegeben.
Die meisten Fahrradspuren werden überhaupt nicht genutzt und verursachen nur lange Staus!