... und die geltende Bußgeldregel wesentlich häufiger zur Anwendung bringen.
Ich stufe das als "kostenneutral" ein, in naher Zukunft jedoch könnte sich durchaus eine Einnahmequelle entwickeln. Auf Hauptwegen kann man bereits heute nicht mehr gefahrlos laufen, deshalb sollten wenigstens die schmaleren Wege im Wald für Spaziergänger und Wanderer exklusiv erhalten oder reserviert bleiben!
Wir sind in sehr vielen Wäldern rund um Stuttgart, vor allem im Norden der Landeshauptstadt,
unterwegs. Da wir zu unterschiedlichen Tageszeiten am Wochenende und manchmal auch Wochentags im Wald unterwegs sind, kann ich zwischenzeitlich nicht (mehr) glauben, dass ausgerechnet immer wir den "paar schwarzen Schafen" begegnen!
Es vergeht tatsächlich kaum ein(!) Spaziergang, ohne auf nicht mindestens einen rücksichtslosen Radfahrer (Radraser) zu treffen. Leider nimmt auch auf zu schmalen Wegen (unter 2 Meter Breite) der Fahrradverkehr spürbar zu, obwohl das untersagt ist!
Daher: bitte stärker kontrollieren. Mit den erzielten Einnahmen kann sicherlich der eine oder andere Streifenbeamte (mit)finanziert werden und die Kontrollen einen deutlich größeren Umfang annehmen.
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