Radweg zwischen Wilhelmsplatz und Pragstrasse bauen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

353
weniger gut: -140
gut: 353
Meine Stimme: keine
Platz: 
670
in: 
2015

Ich schlage einen Radweg zwischen dem Wilhelmsplatz und der Pragstrasse vor.

Bisher gibt es für Radfahrer keinen Verbindungsweg. Entweder muss man über die Badstrasse fahren und sich den Wege mit der U-Bahn und Kraftfahrzeugen teilen, was oft zu gefährlichen Situationen führt oder verbotenerweise die Fußgängerzone der Marktstraße nutzen, was dort die Fußgänger stört.

Kommentare

3 Kommentare lesen

Sehr guter Vorschlag. Die Nord-Süd (Neckar Höhe Theaterschiff - Wilhelmsplatz/Bahnhof) Verbindung in Cannstatt ist katastrophal.
Leider dürfen auf der breiten Marktstr keine Radfahrer fahren

Stuttgart hat ein Feinstaub‐Problem. Also ist es höchste Zeit, dass man die, die mit dem Rad fahren wollen, darin unterstützt und ihnen keine Knüppel zwischen die Speichen wirft.

Allerdings bewirken Radwege das Gegenteil: Sie machen den Radverkehr gefährlicher (das ist kein Witz!).

Geschrieben habe ich dazu etwas in den Kommentaren vom 2015-03-18T10:03:36+01:00 und vom 2015-03-18T14:13:34+01:00 zum Vorschlag Nr. 13171: Radweg zwischen in Rohracker und Hedelfingen bauen

https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/13171#comment-42229

und

https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/13171#comment-42301

und im Kommentar vom 2015-03-18T14:59:46+01:00 zum Vorschlag Nr. 13010 Radwege anstelle der Parkplätze zwischen dem Erwin-Schöttle-Platz und dem Marienplatz einrichten

https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/13010#comment-42310

Gegen zu schnelle Autos helfen keine Radwege. Da helfen nur Verkehrsbeschränkungen und ‐überwachung, auch unter den Namen Tempolimit und Radarfalle bekannt.

Probleme muss man an der Wurzel packen. Ist das Problem das zu schnelle Fahren, muss man die, die zu schnell fahren, aus dem Verkehr ziehen. Die Aggressoren muss man in die Schranken weisen, nicht die Opfer.

In der Badstraße besteht das Kuriosum, dass hier nur Anliegerverkehr erlaubt ist. Damit ergäbe sich eine perfekte Situation für eine Fahrradstraße, wenn nicht auch die Busse da durch müssten. Wenn man den Durchgangsverkehr dort auf den Anliegerverkehr begrenzen würde/könnte, wäre die Befahrung durch Radler überhaupt kein Problem mehr. Gelegentlich würde ich den Bus vorbeilassen, wenn nötig. Autofahrer lasse ich bevorzugt hinter mir, weil es zum Überholen zu eng ist (und der Fahrer ja eh nur Anlieger ist...)
Durch die Buslinie ermöglicht die Stadt hier etlichen Remstälern eine schnieke Abkürzung zum Pragsattel, was einfach schlecht durchdacht ist. M.E. müssen die Regelungen mit dem SSB mal so angepasst werden, dass Buslinien auch in Tempo-30-Zonen o.ä. ermöglicht werden. Der Fahrzeitverlust betrüge hier maximal 1 Minute (1/2km).