Durchgehenden Fuß- und Radweg entlang der Schozacher Straße schaffen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

267
weniger gut: -98
gut: 267
Meine Stimme: keine
Platz: 
1310
in: 
2015

Der Fuß- und Radweg entlang der Schozacher Straße endet von Zuffenhausen / Rot kommend kurz nach der Kreuzung Roter Stich. Der nahe gelegene Sportverein TV Cannstatt ist entweder nur über den sehr schmalen Bürgersteig an der stark befahrenen Straße oder über Umwege zu erreichen. Für Kinder und Jugendliche ist der Weg zum Sportverein vor allem in den Wintermonaten nur unsicher zu erreichen.

Eine durchgehender Radweg entlang der Schozacher Straße und Am Wolfersberg über Hallschlag nach Bad Cannstatt dürfte auch insgesamt für Radfahrer interessant sein.

Kommentare

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Stuttgart hat ein Feinstaub‐Problem. Also ist es höchste Zeit, dass man die, die mit dem Rad fahren wollen, darin unterstützt und ihnen keine Knüppel zwischen die Speichen wirft.

Allerdings bewirken Radwege das Gegenteil: Sie machen den Radverkehr gefährlicher (das ist kein Witz!).

Geschrieben habe ich dazu etwas in den Kommentaren vom 2015-03-18T10:03:36+01:00 und vom 2015-03-18T14:13:34+01:00 zum Vorschlag Nr. 13171: Radweg zwischen in Rohracker und Hedelfingen bauen

https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/13171#comment-42229

und

https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/13171#comment-42301

und im Kommentar vom 2015-03-18T14:59:46+01:00 zum Vorschlag Nr. 13010 Radwege anstelle der Parkplätze zwischen dem Erwin-Schöttle-Platz und dem Marienplatz einrichten

https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/13010#comment-42310

Gegen zu schnelle Autos helfen keine Radwege. Da helfen nur Verkehrsbeschränkungen und ‐überwachung, auch unter den Namen Tempolimit und Radarfalle bekannt.

Probleme muss man an der Wurzel packen. Ist das Problem das zu schnelle Fahren, muss man die, die zu schnell fahren, aus dem Verkehr ziehen. Die Aggressoren muss man in die Schranken weisen, nicht die Opfer.