Aufhebung des Geh- und Radweges in der Hofener Straße

|
Stadtbezirk: 
Münster
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

120
weniger gut: -181
gut: 120
Meine Stimme: keine
Platz: 
2862
in: 
2015

Zahlreiche Konflikte zwischen Fußgängern und Radfahrern durch die Aufhebung des Geh- und Radweges vermeiden. Auch Fußgänger haben ein Recht auf ungestörte Spaziergänge zwischen Neckar und Weinbergen.

Kommentare

3 Kommentare lesen

Und wo sollen die Radfahrer fahren ? Auf der Straße ? Warum nicht anders herum, die Knautschzonen sind für beide gleich.

Ein Recht auf eine erholsame Freizeitgestaltung hat jeder. Ob Radfahrer,Spaziergänger, Inliner oder auch Hundbesitzer. Warum versucht man es nicht mit gegenseitiger Rücksichtnahme. Wenn ich mit dem Rad unterwegs bin, bedanke ich mich z.B. wenn auf mein Klingeln Platz gemacht wird. Bin ich als Fußgänger unterwegs, gehe ich beiseite und freue mich, wenn der Radfahrer sich bedankt. Auch Hundebesitzer
freuen sich über ein Lob ihres gut erzogenen Hundes.

Ich habe die Erfahrung gemacht, daß ein freundliches Wort oder ein Lächeln immer eine positive Wirkung auf mein Gegenüber hat. Und die" Bruddler ", die Verbitterten und Unverschämten ignoriere ich. So möchte ich nicht sein. Meine Devise ist, schenke ein Lächeln.

Straßenbegleitende Radverkehrsanlagen (Radwege, Radfahrstreifen und Schutzstreifen) machen den Radverkehr gefährlicher (das ist kein Witz!).

Geschrieben habe ich dazu etwas in den Kommentaren

https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/13171#comment-42229

und

https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/13171#comment-42301

zum Vorschlag Nr. 13171: „Radweg zwischen in Rohracker und Hedelfingen bauen“

und im Kommentar

https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/13010#comment-42310

zum Vorschlag Nr. 13010: „Radwege anstelle der Parkplätze zwischen dem Erwin-Schöttle-Platz und dem Marienplatz einrichten“

Gegen zu schnelle Autos helfen keine straßenbegleitenden Radverkehrsanlagen. Da helfen nur Verkehrsbeschränkungen und ‐überwachung, auch unter den Namen Tempolimit und Radarfalle bekannt.

Probleme muss man an der Wurzel packen. Ist das Problem das zu schnelle Fahren, muss man die, die zu schnell fahren, aus dem Verkehr ziehen. Die Aggressoren muss man in die Schranken weisen, nicht die Opfer.