Die Verbindung zwischen Doggenburg-Killesberg für Radfahrer verbessern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

317
weniger gut: -93
gut: 317
Meine Stimme: keine
Platz: 
905
in: 
2015

Die Verbindung zwischen Doggenburg - Killesberg soll für den Radverkehr verbessert werden.

Kommentare

4 Kommentare lesen

Dies hatte ich schon vor 2 Jahren vorgeschlagen:

1. Verbreiterung des Radweges
Auf dem ganzen Weg von Feuerbacher Weg (fast) bis zur Doggenburg kann der Radweg verbreitert oder an den Waldrand versetzt werden, was durchaus möglich wäre und ein Abstand zur Fahrstraße erreicht werden würde. Der sich dadurch ergebende Flächenverbrauch kann durch den Rückbau des Parkplatzes am Feuerbacher Weg kompensiert werden. Dieser Parkplatz wird kaum genutzt und ist ein Relikt der ehemaligen Messe. Selbst beim letzten Tennisturnier am Weissenhof war der Platz nur an 3 Tagen belegt. Der Tennisclub hat sich sowieso schon einiges an öffentlicher Fläche zur Tenniszwecken angeeignet.
2. Sanierung der Straße „Am Kräherwald“.
Diese Straße ist in sehr schlechtem Zustand. Busfahrer der Linie 43 können dies bestätigen. Die Straße müsste dringend saniert werden. Da die Straße z. T. 3 Spuren hat bzw. lange Abbiegespuren besitzt könnten diese bei einer Sanierung rückgebaut werden, da die zweispurige Breite der Straße auch so ausreicht und damit Platz für einen sicheren Radweg eingeplant werden kann.
Der Ausbau des sicheren Radweges (ca. 1 km) hätte folgende positive Effekte:
• geringere Unfallgefahr durch die räumliche Trennung von Straße und Radweg
• noch mehr Radfahrer, vor allem Kinder, würden den (Schul-) Weg nutzen.
• der Verkehr des „Elterntaxis“ geht zurück
• geringere Umweltbelastung durch erhöhten Radverkehr.

1. Verbreiterung des Radweges
Auf dem ganzen Weg von Feuerbacher Weg (fast) bis zur Doggenburg kann der Radweg verbreitert oder an den Waldrand versetzt werden, was durchaus möglich wäre und ein Abstand zur Fahrstraße erreicht werden würde.

Der Ausbau des sicheren Radweges (ca. 1 km) hätte folgende positive Effekte:
• geringere Unfallgefahr durch die räumliche Trennung von Straße und Radweg
• noch mehr Radfahrer, vor allem Kinder, würden den (Schul-) Weg nutzen.
• der Verkehr des „Elterntaxis“ geht zurück
• geringere Umweltbelastung durch erhöhten Radverkehr.

Meine Kinder und ich sind häufig mit dem Fahrrad dort unterwegs - zur Schule und zurück. Leider ist der Gehweg an der Straße zwar der kürzeste Weg, aber leider so schmal und holprig, dass ich froh bin, dass noch nichts passiert ist. Aber auch Fahrradfahrer haben´s oft eilig und können sich nicht immer einen Umweg leisten.

Stuttgart hat ein Feinstaub‐Problem. Also ist es höchste Zeit, dass man die, die mit dem Rad fahren wollen, darin unterstützt und ihnen keine Knüppel zwischen die Speichen wirft.

Allerdings bewirken Radwege das Gegenteil: Sie machen den Radverkehr gefährlicher (das ist kein Witz!).

Geschrieben habe ich dazu etwas in den Kommentaren vom 2015-03-18T10:03:36+01:00 und vom 2015-03-18T14:13:34+01:00 zum Vorschlag Nr. 13171: Radweg zwischen in Rohracker und Hedelfingen bauen

https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/13171#comment-42229

und

https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/13171#comment-42301

und im Kommentar vom 2015-03-18T14:59:46+01:00 zum Vorschlag Nr. 13010 Radwege anstelle der Parkplätze zwischen dem Erwin-Schöttle-Platz und dem Marienplatz einrichten

https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/13010#comment-42310

Gegen zu schnelle Autos helfen keine Radwege. Da helfen nur Verkehrsbeschränkungen und ‐überwachung, auch unter den Namen Tempolimit und Radarfalle bekannt.

Probleme muss man an der Wurzel packen. Ist das Problem das zu schnelle Fahren, muss man die, die zu schnell fahren, aus dem Verkehr ziehen. Die Aggressoren muss man in die Schranken weisen, nicht die Opfer.