Fahrradweg in der Albert-Schäffle-Straße sanieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

237
weniger gut: -100
gut: 237
Meine Stimme: keine
Platz: 
1624
in: 
2015

Durch das hohe LKW-Verkehrsaufkommen ist es kaum durchführbar, auf der Straße zu fahren.

Kommentare

2 Kommentare lesen

Welchen Fahrradweg? Es gibt keinen Fahrradweg in der Albert-Schäffle-Straße!

Stuttgart braucht es, dass Leute vom Auto auf das Fahrrad umsteigen, nur sind Radwege, Radfahrstreifen und Schutzstreifen dazu nicht geeignet, weil sie den Radverkehr gefährden!

Besser als Helmut Waitzmann in den Kommentaren vom 18.03.2015 zum Vorschlag Nr. 13010, »Radwege anstelle der Parkplätze zwischen dem Erwin-Schöttle-Platz und dem Marienplatz einrichten«

https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/13010#comment-42310

und zum Vorschlag Nr. 13171, »Radweg zwischen in Rohracker und Hedelfingen bauen«

https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/13171#comment-42229

https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/13171#comment-42301

könnte ich's nicht erklären.

»Durch das hohe LKW-Verkehrsaufkommen ist es kaum durchführbar, auf der Straße zu fahren.«

Wer neben den Autofahrstreifen fährt, lebt gefährlich. Fahren Sie da, wo die rechten Räder der Autos fahren. Stellen Sie sicher, dass Ihr Fahrrad gute Bremsen hat, damit Sie bergab autoähnliche Geschwindigkeiten fahren können. Fahren Sie dann dort, wo sich die Mitte zwischen den linken und rechten Rädern eines Autos entlang bewegt oder noch etwas weiter links. Das hat den Vorteil, dass Sie soweit Abstand vom rechten Fahrbahnrand halten, dass Sie

1. besser um Rechtskurven sehen,

2. Fußgänger früher sehen, die die Fahrbahn überqueren wollen,

3. Fußgängern, die, ohne zu schauen, Ihnen in den Weg laufen, besser ausweichen können, weil sie weiter in die Fahrbahn laufen müssen, bis sie Ihre Fahrlinie betreten haben.

Beispiele gefällig für Unfälle auf Radverkehrsanlagen, die deswegen geschehen sind, weil ein Radfahrer dort fuhr, wo ihn niemand wahrnahm? Im Blog »Radfahren in Stuttgart«

http://dasfahrradblog.blogspot.com/

finden sich welche:

Friedhelm Waitzmann, 17. März 2015 um 12:25:

http://dasfahrradblog.blogspot.com/2015/02/stuttgart-auf-dem-weg-zur-fah...

Friedhelm Waitzmann, 17. März 2015 um 16:15:

http://dasfahrradblog.blogspot.com/2015/02/stuttgart-auf-dem-weg-zur-fah...

Friedhelm Waitzmann, 18. März 2015 um 16:10:

http://dasfahrradblog.blogspot.com/2015/02/stuttgart-auf-dem-weg-zur-fah...

Viele Radfaher trauen sich nicht, auf der Fahrbahn zu fahren, weil sie fürchten, von hinten gerammt zu werden. Das ist allerdings ein kleines Risiko gegen das oben beschriebene, nicht wahrgenommen zu werden.

Damit sie sich leichter trauen, müssen Geschwindigkeitsbeschränkungen her, die auch wirklich mit Radarfallen durchgesetzt werden. Statt eines Limits von 30 km/h, das von vielen nicht eingehalten wird, so dass also eher 50+ gefahren wird, ist es sinnvoller, dafür zu sorgen, dass alle die Grenze 40 km/h einhalten.