Radweg Waiblinger Straße Weiterführung bis über den Wilhelmsplatz bauen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

342
weniger gut: -150
gut: 342
Meine Stimme: keine
Platz: 
740
in: 
2015

Der Radweg auf der Nürnberger bis zur Waiblinger Straße wurden sehr gut gemacht, in dem die Fahrspur für die Autos von zwei auf eine Spur reduziert wurde. Jetzt können sich auch Fahrradfahrer wieder trauen Richtung Cannstatt zu fahren.
Aber der Radweg endet an der Kreuzung Waiblinger- zur Daimlerstraße und wird in die Fahrspur der Kraftfahrzeuge geführt. Dies empfinde ich als sehr gefährlich.
Ich schlage vor den Radweg bis über den Wilhelmsplatz in Bad Cannstatt weiter zu führen. Dies sind ca. 100 Meter und kostet nur etwas Farbe.

Kommentare

5 Kommentare lesen

Das Ende des Radwegs gleicht einem Schildbürgerstreich. Ich benutze den Radweg deshalb überhaupt nicht.
Es gibt ohnehin bessere und schönere Alternativen für Radlerdiese Strecke zu überwinden. Mit dem vollständigen Ausbau wäre es zuminest die schnellste Möglichkeit nach Cannstatt zu fahren und würde diesem ohnehin sinnlosen Radweg wenigstens ein Quäntchen Sinnhaftigkeit geben.

Stuttgart möchte den Radverkehr fördern:

http://www.stuttgart.de/nachhaltig-mobil

und baut straßenbegleitende Radverkehrsanlagen, die das Gegenteil bewirken: Sie machen den Radverkehr gefährlicher (das ist kein Witz!).

Geschrieben habe ich dazu etwas in den Kommentaren vom 2015-03-18T10:03:36+01:00

https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/13171#comment-42229

und vom 2015-03-18T14:13:34+01:00

https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/13171#comment-42301

zum Vorschlag Nr. 13171: „Radweg zwischen in Rohracker und Hedelfingen bauen“

und im Kommentar vom 2015-03-18T14:59:46+01:00

https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/13010#comment-42310

zum Vorschlag Nr. 13010: „Radwege anstelle der Parkplätze zwischen dem Erwin-Schöttle-Platz und dem Marienplatz einrichten“

Gegen zu schnelle Autos helfen keine straßenbegleitenden Radverkehrsanlagen. Da helfen nur Verkehrsbeschränkungen und ‐überwachung, auch unter den Namen Tempolimit und Radarfalle bekannt.

Probleme muss man an der Wurzel packen. Ist das Problem das zu schnelle Fahren, muss man die, die zu schnell fahren, aus dem Verkehr ziehen. Die Aggressoren muss man in die Schranken weisen, nicht die Opfer.

Die offizielle Radroute geht beim Kolpinghaus in die Daimlerstraße, unter der Bahnbrücke Richtung Mecedesstraße und dort auf die König-Karl-Brücke (links!). Das ist nicht sonderlich elegant, aber ich würde auch nicht verlangen, dass ein Radweg auf der Autobahn weitergeht, nur weil ich gerade vor der Auffahrt stehe.
Über den Wilhelmsplatz und Mercedeskreuzung kommen zu den meisten Zeiten nur die ganz Harten heile rüber. Den Weg als Radfahrer zu nutzen geht frühestens, wenn nur noch eine Richtungsspur für Kfz frei ist. Na, und das Getöse der Pendler (und Anwohner!) kann ich mir lebhaft vorstellen.

Bin als Cannstatter Radfahrer derselben Meinung. Fortschritte weiter führen - super! Dazu ist ein Bürgerhaushalt gut.

der radweg stadtein bzw. auswärts mag wohl sehr gutgemacht sein bloß benützt ihn kein radfahrer.wer will schon bergan und ab im haupt-
verkehr die autoabgase einatmen.es ist nicht einfach eine straße sondern die hauptausfallstraße nach fellbach.bzw.fellbach -bad cannstatt mit
sehr hohem verkehrsaufkommen.ich würde allen verantwortlichen dieses projekts eine radtour cannstatt-fellbach und retour empfehlen sie würden begeistert sein vom rad absteigen zu können.cannstatter anwohner benüzten andere wege.
begeistert sein vom rad