Die 2-Meter-Regel im Wald stärker kontrollieren ...

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Sicherheit, Ordnung
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

197
weniger gut: -314
gut: 197
Meine Stimme: keine
Platz: 
2128
in: 
2015

... und die geltende Bußgeldregel wesentlich häufiger zur Anwendung bringen.

Ich stufe das als "kostenneutral" ein, in naher Zukunft jedoch könnte sich durchaus eine Einnahmequelle entwickeln. Auf Hauptwegen kann man bereits heute nicht mehr gefahrlos laufen, deshalb sollten wenigstens die schmaleren Wege im Wald für Spaziergänger und Wanderer exklusiv erhalten oder reserviert bleiben!

Wir sind in sehr vielen Wäldern rund um Stuttgart, vor allem im Norden der Landeshauptstadt,
unterwegs. Da wir zu unterschiedlichen Tageszeiten am Wochenende und manchmal auch Wochentags im Wald unterwegs sind, kann ich zwischenzeitlich nicht (mehr) glauben, dass ausgerechnet immer wir den "paar schwarzen Schafen" begegnen!

Es vergeht tatsächlich kaum ein(!) Spaziergang, ohne auf nicht mindestens einen rücksichtslosen Radfahrer (Radraser) zu treffen. Leider nimmt auch auf zu schmalen Wegen (unter 2 Meter Breite) der Fahrradverkehr spürbar zu, obwohl das untersagt ist!

Daher: bitte stärker kontrollieren. Mit den erzielten Einnahmen kann sicherlich der eine oder andere Streifenbeamte (mit)finanziert werden und die Kontrollen einen deutlich größeren Umfang annehmen.

Kommentare

86 Kommentare lesen

Recht haben Sie mit den Radfahrern, die sich an keinerlei Regeln halten - egal ob im Wald, auf der Straße oder in der Fußgängerzone.

Doch die Stadt wird einen Sch... tun und etwas unter Strafe stellen, was politisch gewünscht und allenthalben gefordert und gefördert wird.

Deshalb wird's wohl keine neuen Streifenbeamten in den Stuttgarter Erholungsgebieten geben. Im Gegenteil.

@grandnagus

Nun, ein positives Zeichen diesbezüglich gab es bereits in
jüngster Vergangenheit, nämlich die Beibehaltung resp. Bestätigung
der "2-Meter-Regel" durch unsere Volksvertreter.
Ich hoffe nun einfach mal (naiv wie ich bin), dass die
Verantwortlichen es ernst nehmen mit ihrer eigenen Entscheidung
und deshalb auch an der Einhaltung der Regel interessiert sind/sein werden?!

Solange Fahrräder kein Nummernschild haben müssen,kann man sich leider kaum wehren.

Fußgänger auf Radwegen sollten auch zur Kasse gebeten werden, genauso, wie Fußgänger, die nebeneinander gemeinsame Wege (Fuß/Radweg) blockieren.
Ist hier nicht besser auf eine gegenseitige Rücksichtnahme zu appelieren?
Wieso sollen Wanderer mehr Rechte haben als Radfahrer, schwarze Schafe gibt es auf beiden Seiten

Danke "Jaki". Nur weil Fußgänger seit 1000enden von Jahren im Wald unterwegs sind, heißt das nicht daß diesen Besitzstandswahrern der Wald alleine gehört. Aber es gehört auch Rücksicht der MTBler dazu. Hier appeliere ich an meine Mittfahrer: Ein freundliches Grüß Gott und die massivere Betätigung der Bremshebelchen wenn Wanderer voraus sind würden viel helfen...

Die 2m Regel gibt es nur in BaWü und ist sehr schädlich für das Image und den Tourismus im Land. MTB´ler setzen sich für das Miteinander ein: Das Gegeneinander zu fordern ist Kontraproduktiv. Eine Regel die nicht kontrollierbar ist, gehört abgeschafft. Wer sie durchsetzen will fordert den totalen Polizeistaat - wer will das?

Alle sind im Wald gleichberechtigt und zur Rücksichtnahme und gegenseitigem Respekt aufgefordert. Das Radfahrer einseitig diskriminiert werden geht gar nicht. Wanderer müssen sich fragen ob Sie immer und zu jeder Zeit die volle Wegesbreite benötigen um sich dann zu beschweren wenn man mal Platz machen muss. Konflikte gibt es nur auf Wegen über 2m!!! Auf Pfaden und Trails gibts keine Probleme daher sinnlose 2m-Regel und noch sinnloser diese zu verfolgen...

Miteinander anstatt gegeneinander. Regeln, welche nicht durchsetzbar sind haben keine Daseinsberechtigung und anscheinend sind nur wir hier in Baden-Württemberg unfähig miteinander rücksichtsvoll umzugehen.
Das betrifft Fußgänger UND Radfahrer. Da ich oft genug in beide Rollen schlüpfe und es anscheinend trotzdem schaffe mich rücksichtsvoll im Wald zu bewegen. Es tut nicht weh, mal abzusteigen oder langsam zu fahren bis man sicher vorbeifahren kann. Es tut nicht weh, mal zur Seite zu treten oder eben nicht in breiter Front Wege zu blockieren. Wir leben in einer Sozialgemeinschaft und das Recht Wälder zu betreten gilt für uns alle. Es gibt kein Exklusivrecht. Viele sollten einfach mal etwas lockerer in ihrer inneren Haltung werden.

Was unsere "Volksvertreter" in BW mit der 2m-Regelung letzt entschieden haben, grenzt sowieso an einen schlechten Witz. Basierend auf Lobbyarbeit und (lange widerlegten) Unwahrheiten werden Entscheidungen getroffen, welche nur zur weiteren Bürokratisierung dienen.

Das ist schlichtweg nicht möglich. nichtmal mit hunden und kamera. wer nicht ganz dumm ist fährt den davon. Die 2MR wird auch hier fallen!
dem bin ich mir ganz, ganz sicher :P
und sie werden sehen, wenn sie mal mit ihren kindern, enkelkindern im wald sind, wieviel spass das machen kann!
oder wollen sie diese lieber nur in ihrem zimmer vor handy und pc sehen?
ich habe die zeit genossen auf bäumen zu klettern und staudämme zu bauen. heutzu tage regt man sich sogar darüber auf... seltsam ist die welt!

Wie bereits von einigen kommentiert ist die Stadt, der Wald etc. für alle Bürger da.
Ob mobilitätseingeschränkt im Rollstuhl oder mit Rolator, auf dem Mountainbike, Rennrad oder Treckingrad, mit Walking-Stöcken oder einfach nur per pedes... Wie man (scheinbar häufig die minimalistische per Pedes-Mitbürger) auf die Idee kommt Sonderrechte zu haben und Radfahrern den Zugang zum Wald durch "Gesetze" wie die "2-Meter Regel" zu verwähren zeugt m.E. nicht nur von einem sehr restriktiven Horizont sondern auch von maßlosem Egozentrismus ohne den Hauch von Empathie.

Der Wald ist für alle da - dort gilt es gegenseit Rücksicht zu nehmen.

Alle Biker sind aufgefordert sich ordentlich zu verhalten, Wege nicht zu beschädigen und sich Wanderern gegenüber korrekt zu verhalten. Gleichwohl haben die Wanderer kein exklusives Recht auf Wege. Die 2m Regel ist für BaWü ein Armutszeugnis.

Pauschalisierungen wie hier in dem Vorschlag helfen keinem weiter und werfen eher ein sehr trauriges Licht auf den Antragsteller!

Die 2 - Meter- Regel bringt nur mehr Verwirrung als Hilfe. Wenn man als Fahrradfahrer unterwegs ist, kann man die Breite einer Strecke schlecht einschätzen und auch wenn es so wäre, was würde den passieren wenn man vom Fahrrad absteigen und es schieben müsste - noch mehr Stau auf den Rad und Wanderwegen. Als Radfahrerin und Läuferin muss ich leider feststellen, daß die Wanderer, die häufig in einer Gruppe unterwegs sind - somit die ganze Breite von der Strecke in Anspruch nehmen auch auf 3 Meter Wegen keine Rücksicht auf Läufer oder Radfahrer nehmen. Und wer wird die Wanderer mahnen? Warum sollten die Wanderer mehr Rechte im Wald haben? In Stuttgart gibt es sowieso keine richtige Radwege, daher verstehe ich nicht diese Beschwerden. Es geht im Prinzip um den Umgang miteinander. Ich kann gerne vom Fahrrad absteigen, wenn ich merke das es zu Eng ist, aber die Wanderer sollten es auch ermöglichen, daß man die problemlos überholt. Die 2 - Meter - Regel hat stark auch den Tourismus betroffen und die kleinen Gasthäußer. Das, was sich ändern soll ist der Umgang miteinander und Rücksicht. Es tut wirklich leid, wenn man liest, daß einer sich hier wieder einen Geschäftszweig erhofft. Jeder hat Anspruch auf Freizeit im Wald ohne zusätzliche Kosten.

Woher kommt denn eigentlich dieses Selbstverständnis von Fuß- und Spaziergängern? Das verstehe ich nicht. Ich könnte genausogut eine Umfrage starten, ob es nicht jeder Radfahrer total gut fände, dass es Fußgängern untersagt ist, jeden Weg ungeachtet dessen Breite immer voll auszunutzen, indem nebeneinander gegangen wird. So dass man mit Fahrrad, Pferd, Seifenkiste etc. keine Chance hat, vorbei zu fahren.

Der Begegnungs- und Überholverkehr erfordert von beiden Seiten eine gewisse Kommunikation und Rücksichtnahme, egal wie breit der Weg ist. Mehr noch, denn auf breiten, gut ausgebauten Wegen sind bei schönem Wetter viel mehr Fußgänger unterwegs als irgendwo anders!

Zusammenfassend kann man also sagen:
"wozu Regeln beachten, ich mache meine eigenen!"

OmG

Die 2m Regel ist völlig unnötig und gehört schnellstmöglich abgeschafft. Sie ist ein Ergebnis jahrelanger Lobbyarbeit und kontinuierlicher Falschinformationen.
Im Wald und im Straßenverkehr, völlig unabhängig wo sich Menschen begegnen ist gegenseitige Rücksichtnahme notwendig. Kein Fußgänger bricht sich ein Bein ab auf einem schmalen Pfad im Wald einen Schritt zur Seite zu machen um einen Radfahrer vorbei zu lassen, genauso kann auch jeder Radfahrer vorausschauend fahren und rechtzeitig bremsen sobald Fußgänger in Sichtweite sind....

Also: Rücksichtnahme und Toleranz ist das Credo, nicht noch mehr Kontrolle und Bevormundung.

GSthe@rtist
Diese "Regel" entbehrt jedweder Grundlage und fußt auf Unwahrheiten und Lobbyarbeit. Fangen Sie bitte nicht an auf dieser Ebene den eigentlichen Punkt der Debatte zu torpedieren. Das ist weder sachlich noch fair.

Zumal es absolut utopisch ist, diese Regel durchsetzen zu wollen. Allein das spricht schon für die Sinnlosigkeit dieses "Unikats" im Baden-Württemberg.

Radfahrer und fußgänger müssen sich gegenseitig toleriern egal ob 1 oder 10 meter.
Ich persönlich bin nicht der schellste, fahre vorausschauend,
müsste aber öfters einiges von den fußgänger anhören, obwohl es genügend platz für alle gab - da hilft die 2-meter-regel auch nicht.

Allgemeiner Tenor: "die Regel (das Gesetz) ist Schwachsinn, Unsinn, nicht zu kontrollieren etc. etc.", also darf man sie gerne brechen bzw. muß sie nicht beachten!

Wo leben wir eigentlich?

Soll ich mal ein paar Regeln (Gesetze) aufzählen, welche mir nicht genehm sind bzw. welche ich für unsinnig (schwachsinnig, überflüssig) halte?
Darf ich die ebenfalls so "mir nichts, dir nichts" brechen?

Es geht nicht um subjektives "genehm" sein, sondern darum, dass hier Unikatgesetze erlassen werden, basierend auf Unwahrheiten und Lobbyarbeit. Es ist mir völlig egal, was Ihnen passt oder nicht passt, es ist mir nicht egal, wenn unsinnige Gesetz, welche nicht durchzusetzen sind, einseitig diskriminieren und nur der weiteren Bürokratisierung dienen.

Nennen Sie mir doch einen sinnvollen wissenschaftlich belegten Grund, welchem Zweck diese nur in BW vorkommende Regelung dient. Ich bin gespannt.

Wäre die 2m Regel nicht Teil des Waldgesetzes sondern eine Verwaltungsverordnung, würde sie vor dem Verwaltungsgericht aufgehoben!!! Diese Aussage stammt von einem Richter am Verwaltungsgericht, da diese Regelung nicht kontrollierbar ist.

Viele Regeln führen zum Streit, da sie nur aus Prinzip "benannt" werden und nicht weil wirklich jemand "gestört" wurde. Wenn man anhält/platz lässt und freundlich ist, warum wird man dennoch gemassregelt? Auf meine Frage, ob es aus Prinzip sei oder ich wirklich "gestört" habe, bekam ich zur Antwort: "Aus Prinzip"!!!! Genau darin liegt dad Problem!
Es gibt leider wirklich schwarze Schafe, nur müssen 6 Menschen nebeneinander laufen? Wenn man dann klingelt wird man angemault.....da baut sich schon Frust bei den Radfahrern auf!!! Wenn jeder des anderen Sport respektiert haben alle was davon.

@the_real_Feuerbacher

Danke für den Beistand!
Ich denke, daß die Personen welche sich hier so vehement ins Zeug legen genau die sind, welche ich leider nur zu oft beobachten muß.
Die fahren/laufen auch bei rot über die Ampel, weil sie die Lichtzeichenanlagen für sinnlos, unsinnig, überflüssig etc. etc. halten!
Und dann wollen die uns erzählen, daß man Kindern und Jugendlichen etwas vorleben muß.
Es ist unerträglich!

Weit gefehlt. Äußerst weit gefehlt. Ich halte mich an die StVO, als PKW-Lenker, Fußgänger und Radfahrer. Aber ich bin auch ein gebildeter Mensch, der es nicht hinnehmen mag, wenn unsinnige und nicht durchsetzbare Gesetze in unserem Land existieren. Wenn unwahre Argumente als Basis für Gesetze an den Haaren herbeigezogen werden, welche nur das Gegeneinander fördern.

Was in unserer Gesellschaft schief läuft, ist der absolute Egoismus und die Unfähigkeit in einer sozialen Gemeinschaft miteinander rücksichtsvoll umzugehen. Das erlebe ich täglich im Straßenverkehr und in meinem Tätigkeitsumfeld.

Die Durchsetzung Ihrer Forderung ist weder kostenneutral noch realitätsnah durchführbar. Woher sollen die benötigten Ordnungshüter kommen? Sollen wir aufgrund einer haltlosen Regelung die eh schon geringen Kräfte dort abziehen, wo sie wirklich gebraucht werden? Waldwege haben selten eine feste Breite und enden nicht selten unter 2m Breite bzw. über 2m Breite. Allein dadurch ist diese Regel absolut realitätsfern und obsolet. Nur das Land Baden-Württember scheint dies nicht zu kapieren. Hier wird leider eine Verbotskultur gelebt, was in Ausnahmen und Geldverschwendung mündet.

Auch ich halte mich an Gesetze und gehe nicht bei Rot über die Ampel... Unerträglich ist für mich ein Polizeistaat der Bürger gängelt und unsinniges durchzusetzen versucht...

Rücksichtnahme statt Reglementierung!

Was für ein Vorschlag. Ist das wirklich ernst gemeint? In Zeiten der höchsten Einbruchsraten in Süddeutschland, bei täglichen Handydiebstählen und Überfällen in der Innenstadt die Beamten in den Wald schicken um das unsinnigste Gesetz des Wilden Südens zu verteitigen? - Also erstmal: Auf schmalen Wegen rast es sich viel weniger wild als auf 3 Meter breiten Schotterautobahnen. Zudem bin ich fast täglich mit dem MTB im Wald unterwegs und hatte seit über 10 Jahren keinerlei Konflikte mit Wanderern.
Vielleicht reicht es auch von beiden Seiten gewisse HotSpots zu meiden. Auf den Strecken die richtig Laune machen habe ich sowieso noch nie einen Wanderer gesehen. Als Radlfahrer muss ich ja nicht unbedingt am Sonntag um den Bärensee - DA sind Konflikte Vorprogrammiert - auch wenn der Weg über 2 Meter hat.

Man muss solche Sorgen und Ängste, die zu dem Ruf nach Law&Order führen, ernst nehmen und darf sie nicht einfach als Blockwart-Mentalität abtun.

Was mir aber in dem Vorschlag und in der ganzen "Diskussion" hier fehlt, sind konstruktive Lösungsvorschläge für ein besseres Miteinander im Wald. Worum geht es uns wirklich? Um eine Kosten-Nutzen-Rechnung beim Eintreiben von Bußgeldern? Oder um Erholung im Wald? Die einen wollen die Wege exklusiv für sich, die anderen beharren auf die Einhaltung von Regeln als Prinzip. Konstruktiv ist das nicht, sondern egoistisch und praxisfern.

Beispiel "Regeln muss man nun mal einhalten": der Gesetzgeber fordert, dass Regeln in der Praxis verhältnismässig, nachvollziehbar und durchsetzbar sein müssen. Wer sich auch nur ansatzweise mit der 2-Meter-Regel beschäftigt hat, weiß, dass sie weder noch ist. Das pauschale, flächendeckende Verbot "2-Meter-Regel" ist sogar kontra-produktiv, denn sie mindert die Wirksamkeit von gezielten, lokalen Verboten dort wo sie wirklich sinnvoll sind (Brennpunkte mit hoher Besucherdichte, Brutgebiete, empfindliche Wege etc.).

Warum setzen Sie sich also für diese Regel ein und nicht für wirksame und konstruktive Lösungen?

Konstruktive Lösungen könnten sein:
- Aufklärung von Radfahrern und Fußgängern im Sinne einer "Miteinander auf allen Wegen"-Kampagne
- Schaffung attraktiver Angebote für Radfahrer und Fußgänger zur Entzerrung der Besucherströme an Brennpunkten (z.B. Bärenschlössle)
- Verbote nur dort, wo wirklich sinnvoll und begründet, dann aber auch deren Durchsetzung

Für ein verantwortungsvolles Miteinander benötigen wir keine Strafe! In allen anderen Bundesländern klappt das auch.

Verbote und Kontrollen sind nicht das Umfeld in dem man leben möchte - Vernunft und Leben und Leben lassen ist mir da bedeutend lieber

@GSthe@rtist

Sie sollten diese Spaßveranstaltung hier nicht ZU ernst nehmen!!

In Wirklichkeit streiten sie hier in diesem Thread mit 3, höchstens 4 verschiedenen Personen. Die anderen Wortmeldungen sind Mehrfachaccounts der selben Leute.
Wenn man bedenkt, daß hier unverhohlen zum Gesetzesbruch aufgerufen wird, obwohl die Identität der User theoretisch zu ermitteln wäre, dann sagt dies schon viel aus.

Ihr Anliegen kann ich sehr gut nachvollziehen. Ich bin zwar seltener im Wald unterwegs, im täglichen Leben jedoch habe ich auch schon Bekanntschaft mit den (natürlich wenigen) schwarzen Schafen gemacht.
Es ist einfach nur schade, dass hier jeder seine Schwester, seinen Enkel, seinen Untermieter oder wen auch immer anmelden kann und dann in dessen Namen abstimmt und kommentiert, ohne deren Meinung erfragt zu haben; ganz zu schweigen um Erlaubnis hierfür gefragt zu haben!

Bei Vorschlägen, welche Schulen, Kitas und Kigas usw. betreffen werden von den Vorschlagenden sogar Rundmails verschickt mit dem Hinweis doch möglichst viele Stimmen abzugeben und dafür Accounts für die Kinder, Enkel, Oma und Opa ... (s.o.) miteinzubeziehen; quasi eine Anleitung zum Betrug!
Ich selbst habe so eine Mail erhalten von einem Bürgerverein.

Sie werden sich noch wundern welch hohe positive Punktzahlen Vorschläge erreichen werden von denen sie dachten, daß diese höchstens für 2-3 Personen von Relevanz sein würden.

@the_real_Feuerbacher
schön, dass sie hier mit Ihrem eigenen Namen posten (Ironiemodus aus)
Was macht Sie so sicher dass hier nur wenige posten? Natürlich werden die Beträge publiziert, die hier gepostet werden. Wir Mountainbike sind keine Gesetzesbrecher per se. Es sind die Gesetze die unsinnig und nicht nachvollziehbar und auch nicht kontrollierbar sind. Wir gehen nur dem nach was im Waldgesetz beschrieben wird als "Erholung der Bevölkerung".

Das Fahren auf Singletrails ist integraler Bestandteil der Erholung! So wie Pilze suchen, Und Gassi führen, wandern und joggen. Nur mit dem Unterschied, dass diese Form der Erholung a priori verboten wird - wider besseren Wissens gegen (!) jede wissenschaftliche Grundlage.

Die Tatsache dass der "Landesvater" von Toten spricht, die es auf Singletrails nachweislich ne gegeben hat, spricht Bände..

Werter the_real_Feuerbacher: fast 60.000 haben haben diePetition unterschrieben... offensichtlich mehr wie 2-3, oder?

@ JoFT

Ich denke sie verwechseln etwas?!
Ich habe nie von irgendeiner Petition gesprochen, sondern von diesem (einen) Thread hier.
Und ja, ich verwende wie vorgeschrieben ein Pseudonym, habe allerdings nur diesen einen einzigen Account hier!!

Sie haben also eine Meinung zu dem Thema, obwohl Sie nach eigenen Angaben nur selten im Wald sind? DAS sagt schon viel aus.

Wenn man etwas seltener tut, dann darf man also keine Meinung dazu haben? Hoffentlich halten sie es genau so und kommentieren keine Dinge, welche sie nur selten tun ...

@the_real_Feuerbacher: Bitte werden Sie nicht albern. Mehrfachaccounts...Aufruf zum Gesetzesbruch. Noch irgendwelche Unterstellungen, die Sie tätigen möchten?

Niemand hier ruft zum Gesetzesbruch auf, sondern dazu, eine realitätsferne und nicht durchsetzbare Verordnung abzuschaffen, welche auf Ammenmärchen basiert und Gebetsartig von unserer Landesregierung wiederholt wird, obwohl wissenschaftliche Abhandlungen genau das Gegenteil aussagen. Entbürokratisierung ist dringend notwendig.

Eigentlich geht es doch um Rücksichtslose Raser oder?
Was hat das bitte mit der Wegbreit zu tun?
Die 2 Meterregel abschaffen wie in alle anderen Bundeländern und gezielt auf die schwarzen Schafe zugehen.
Das wäre doch der richtige Weg.

Der Wald als Erholungsgebiet ist für alle Bewohner der Stadt gedacht. Darum sollten hier keiner einzelnen Parteien bevorzugt werden.

Richtig schlechter Vorschlag.

@GSthe@rtist: Welch Geistes Kind Sie sind, sieht man an einem Ihrer anderen Vorschläge (=> https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/10034). Da wollen Sie die Radfahrer IN den Wald schicken, damit die Autofahrer freie Fahrt haben. Man muss den Eindruck haben, dass Sie einfach etwas gegen Radfahrer haben. Da wundert es dann auch nicht mehr, dass gerade Sie auf so viele schwarze Schafe im Wald treffen, denn: Wie man in den Wald hinein ruft…
Wie oben schon geschrieben: es ist wichtig, solche Sorgen wie die Ihren ernst zu nehmen, aber die 2-Meter-Regel löst nicht das Problem mangelnder Rücksichtnahme auf beiden Seiten.

@the_real_Feuerbacher: Sie dürfen natürlich alle Meinungen dieser Welt haben, die Frage ist halt, wie qualifiziert Ihre Meinung ist, wenn Sie so selten im Wald sind. Und es kommt noch etwas hinzu: aus meiner Erfahrung kommt es - wenn überhaupt - gerade mit den Waldbesuchern zu Konflikten, die selten in den Wald gehen, dann aber bitteschön die komplette Bambi-Wald-Romantik erwarten. Meine Erfahrung (ich fahre 2mal die Woche Radtouren und mache regelmäßig Familienspaziergänge in Stuttgarts schönen Wäldern) ist: es gibt kaum Konflikte (<1% der Begegnungen), wenn dann auf den breiten Wegen, weil dort mehr los ist und weil sich dort Radfahrer UND Fußgänger rücksichtsloser verhalten ("es ist ja schließlich Platz genug, da muss man keine Rücksicht nehmen…").

Aber zurück zum Punkt: was kümmert Sie, der Sie nur selten im Wald sind, der Verkehr im Wald, zumal der auf schmalen Wegen? Und auf welcher Basis erlauben Sie sich dazu eine Meinung? Aus Ihrer Erfahrung mit Radfahrern im Straßenverkehr? Aha. Wie intensiv haben Sie sich mit der 2-Meter-Problematik auseinandergesetzt, um für diese Regel hier eine Lanze zu brechen?

Sie beklagen, dass hier womöglich ein und dieselben Leute mit mehreren Nutzerkonten posten. Ich beklage, dass sich hier Bürger auf Basis ihrer Vorurteile äußern, statt in eine konstruktive Diskussion einzusteigen. Oder - wenn man keine Ahnung hat- sich auch einfach mal zurückzuhalten.

Gleich vorweg: Nein, ich bin kein zweit-, dritt-, sonstetwas Accout und ich respektiere auch die Straßenverkehrsordnung, nicht dass ich da etwas unterstellt bekomme.
Auch ich finde den Vorschlag hochgradig unsinnig, genau wie die 2m-Regel im Allgemeinen.
Ich bin gebürtiger Pfälzer und seit über 10 Jahren begeisterter Mountainbiker und habe in meiner Heimat so gut wie nie Konflikte erlebt. Wenn einmal welche aufkamen, dann ausnahmslos mit den Leuten, die die "Aus Prinzip gehört der Wald mir"-Einstellung vertreten haben.
Da ich selbst durch meine Beschäftigung als Jugendleiter des DAV oft genug zu Fuß unterwegs bin, habe ich natürlich schon die schwarzen Schafe unter den Bikern erlebt, es gibt jedoch genauso viele engstirnige Wanderer, die nicht an einem vernünfitgen Miteinander interessiert sind.
Der Großteil der Menschen im Wald ist jedoch zum Glück mit gesundem Menschenverstand unterwegs, weshalb das Miteinander daheim - auch ohne Wegbreitenregelung - super funktioniert.
Es wäre sicherlich sinnvoller, wenn man statt Kriminalisierung lieber auf Aufklärung auf beiden Seiten setzen und die Regel abschaffen würde; mit den dadurch gewonnenen Tourismuseinnahmen (BW hat nämlich durchaus einige schöne Ecken zu bieten) könnte man sicherlich auch einige Streifenbeamte finanzieren, die man dann aber nicht im Wald, sondern an sinnvoller Stelle einsetzt.
Die Mountainbikegegner hier lade ich gerne mal zu einem Tag in der Pfalz ein, dann können sie sich selbst davon überzeugen, wie gut das Miteinander mit gegenseitigem Respekt funktionieren kann.

Ich fahre seit 3 Jahren MTB in und um Stuttgart. Einen Konflikt konnte ich in dieser Zeit noch nie beobachten. Eher das Gegenteil: Wanderer / Spaziergänger und Radfahrer respektieren sich gegenseitig, machen sich gegenseitig Platz grüßen und bedanken sich beim jeweils anderen. Dass es "schwarze Schaafe" gibt ist sicher keine Ausnahme. Diese gibt es bei allen Gruppierungen - auch bei Fußgängern.

Ich appeliere an alle Seiten: Respektvoll miteinander umgehen und den anderen akzeptieren. Der Wald, die Strassen, die Wege sind für ALLE da. Egal ob Einrad, Zweirad, Dreirad, Vierrad, Wanderer, Jogger, Walker oder einfache Spaziergänger.

@OCK

Zitat OCK:
"Welch Geistes Kind Sie sind, sieht man an einem Ihrer anderen Vorschläge [...snip...] 10034"

Dieser Vorschlag zielt ab auf "Verkehrssicherheit und Unfallverhütung".
Dies käme ALLEN Verkehrsteilnehmern zugute! Da geht es also NICHT, wie von ihnen suggeriert, um: "PKW/LKW vs Radfahrer" oder ähnlichen Quatsch!

Zitat OCK:
"Wie oben schon geschrieben: es ist wichtig, solche Sorgen wie die Ihren ernst zu nehmen, aber die 2-Meter-Regel löst nicht das Problem mangelnder Rücksichtnahme auf beiden Seiten."

Selbstredend könnte die 2-Meter-Regel, so sich die Radfahrer nur daran halten würden, genau dort ansetzen. Es gilt nämlich: je schmaler der Weg desto größer die Gefahr daß etwas passiert, also auch hierbei geht es um "Verkehrssicherheit und Unfallverhütung".

Man könnte durchaus einige zu schmale Wege (< 2 Meter breit) für Radfahrer frei geben, diese müssten allerdings sehr gut gekennzeichnet werden und nicht auf den "Hauptrouten" der Fußgänger und Wanderer liegen, also solche, welche hauptsächlich als Abkürzungen verwendet werden. Diese frei gegebenen Wege sollten dann auch tunlichst von Fußgängern und Wanderern gemieden werden.

Der Vorschlag ist unsinnig, da er auf der nicht durchführbaren Zwei-Meter-Regel basiert. Somit wird es auch schwer hier zu bestrafen (Definition der wegbreite usw). Woher sollen bitteschön die Resoucen für die Kontrolle kommen?

@the_real_Feuerbacher
Ich habe ebenfalls (von einer Schule) solch eine eMail erhalten samt Anleitung wen man alles anmelden kann/darf und daß man somit den Vorschlag kräftig "puschen" kann/soll!
Allerdings glaube ich gelesen zu haben (wo?), daß man hier die Möglichkeit hat die IPs zu verfolgen und daß man bei Auffälligkeiten eingreifen wird?!

Also ich habe keinen Zweitaccount, und der Aufwand ist mir auch zu groß, um einen anzulegen und hier dann noch einen Beitrag zu schreiben.
Fakt ist, es gab gegen dieses Gesetz über 60.000 Unterschriften von Radfahrern in Baden Württemberg, das hat die Regierung nicht interessiert. Lobbyverbände aus dem Schwarzwald, Waldbesitzer und Förster sowie Jägerverbände haben für das Gesetz gekämpft. Die Begründung ist Hanebüchen, den da wurde von Todesgefahren gesprochen die Radfahrer im Wald produzieren, was Nonsens ist, es gibt keinen Todesfall bisher, keinen Einzigen nachgewiesenen, außer bei einem offiziellen Rennen, das sind aber auch andere abgesperrte Strecken und nicht relevant für das Gesetz. Es wird argumentiert, die Radfahrer machen die Wege kaputt, insb. von den Waldbesitzern und Förstern. Nur blendet man da aus, das Waldmaschinen mehr Schaden in Sekunden machen, als ein Mountainbiker je machen kann. Ich habe Wege gesehen, die von großen Maschinen befahren wurden, als es feucht war, die Spurrillen waren im Botnanger Wald so tief, das man nicht mal mehr Radfahren konnte, und der Weg war 3 Meter breit. Der Weg war zerpflügt wie ein Acker. Ich fahre Auto, Rad im Straßenverkehr und im Wald. Ich versuche Rücksicht zu nehmen und mich an Gesetze zu halten. Leider gibt es in jedem Klientel Menschen, denen das Egal ist. Radfahrer, die mitten auf der Straße fahren und Autos nicht vorbei lassen, Radfahrer die nebeneinander fahren und wundern wenn Autos hupen.

Fußgänger die bei Rot oder ohne Ampel oder Überweg einfach rüberlaufen ohne zu schauen. Menschen die Kopfhörer aufhaben und nichts mehr hören wundern sich das Sie fasst überfahren werden... die Liste ist lang, und ich könnte Sie auf Autofahrer die Vorfahrt nehmen oder ohne Blinker fahren erweitern. Oder Eltern die im absoluten Halteverbot ihre Lüten absetzen und dann Polizisten anmeckern weil Sie Strafzettel bekommen. Egal wie Regeln werden gebrochen wenn das Ego einsetzt. Egal ob im Wald oder auf der Straße. Ich finde auch das Gesetz sinnlos und hirnverbrannt. Die Polizei kann ja Blitzer im Wald aufstellen - egal wie, sinnvolle Kontrolle ist da nicht machbar. Lieber sollen sie vor Schulen stehen und Radfahrer anhalten, die kein Licht haben, wenn es Dunkel ist. Oder falsch parkende Autofahrer, die andere gefährden. Das wäre sinnvoll. Ansonsten gilt immer gegenseitige Rücksichtnahme und Toleranz. Ach ja, ich fordere niemanden auf, ein Gesetz zu brechen, im Wald werde ich trotzdem fahren, da wo es meiner Meinung nach erlaubt ist. Nen Zollstock nehme ich deshalb nicht mit.

@GSthe@rtist:

Ich würde zwar niemals auf die Idee kommen, mir zu wünschen, dass Fußgänger auf bestimmten Wegen nicht gehen dürfen, aber mal angenommen man meint, die Wege von Fußgängern und Radfahrern im Wald unbedingt trennen zu müssen und einige schmale Wege für Radfahrer freizugeben, die nicht auf den Hauptrouten der Fußgänger und Wanderer liegen, kann man die Regel auch gleich invertieren (sprich alle Wege für Radfahrer freigeben und nur bestimmte sperren). Denn die "Hauptrouten" der Fußgänger und Wanderer sind ein Bruchteil des vorhandenen Wegenetzes, während Radfahrer aufgrund ihrer größeren Reichweite den weit größeren Teil des Wegenetzes nutzen.

Eine solche Invertierung hat übrigens Ministerien Bauer für ihren Wahlkreis Heidelberg vorgeschlagen, nachdem sie sich einem Selbstversuch unterzogen und mit dem Rad schmale wie breite Wege befahren hat. Heilbronn hingegen hat die Regel auf dem Stadtgebiet gleich ganz abgeschafft und damit keine negativen Erfahrungen gemacht.

Das alles aber bestätigt die Absurdität einer Regel, die landesweit flächendeckend gilt, obwohl man auf den allermeisten Wegen nie jemandem begegnet.

@OCK

Ich behaupte jetzt einfach einmal, daß ich in den Wäldern rund um Zuffenhausen, Feuerbach, Weilimdorf, Korntal und Botnang fast jeden noch einigermaßen begehbaren Weg abseits der Hauptwege schon mindestens einmal begangen habe. Ich bin aber auch schon seit mehr als 20 Jahren regelmäßig unterwegs. Seit einigen Jahren zeichne ich jede Wanderung auf (miniHomer).

Daß man auf schmalen Wegen, wie sie gerade geschrieben haben, aller meistens nie jemandem begegnet, kann ich absolut nicht bestätigen! Aber dies liegt eben auch daran, daß ich sehr häufig und sehr lange unterwegs bin. In den letzten Jahren hat sich die Situation deutlich verschlechtert, sehr viele Radfahrer (nicht ausschließlich MTB) sind nun auch auf viel zu schmalen Wegen unterwegs und wie es der Zufall will (die Statistik wird bei mir scheinbar immer außer Kraft gesetzt) auch deutlich mehrheitlich rücksichtslos.
Ich habe trotz allem noch NIEMALS einen deswegen beschimpft oder ihm etwas
hinterhergeworfen etc. etc., obwohl dies ein Leichtes gewesen wäre. Geärgert jedoch habe ich mich schon oft. Das mit dem "Mit- und Füreinander" hört sich immer gut an, Wirkung jedoch verspreche ich mir nicht davon, die bisherigen Erfahrungen sprechen zu deutlich dagegen.

Ich befahre übrigens selbst einmal pro Woche den Wald mit dem Fahrrad, allerdings und selbstverständlich auf dafür freigegebenen Wegen (Siegelbergallee bis zur Marconistraße).

Rücksicht und Respekt !! Und nicht Kontrolle. Wie sollte man das denn überhaupt kontrollieren ? An jedem Waldweg ein Polizist? Ich bin Läufer, Wanderer und Radfahren und will alle Wege immer nutzen können. Ich erlebe auch immer wieder rücksichtslose Läufer und Spaziergänger, die mitten auf dem Weg laufen und nicht bereit sind, kurz auf die Seite zu gehen, egal ich bin auf dem Rad oder zu Fuß!!! Teilweise auch mit Kopfhörer, d.h. die Umgebung kann ich GAR nicht wahrnehmen !! Wie wäre es mit einem Verbot gegen Laufen mit Kopfhörer??? Das ist natürlich Blödsinn, aber so ist auch die 2-Meter-Regel.

@winklem

Zitat:
"Eigentlich geht es doch um Rücksichtslose Raser oder?
Was hat das bitte mit der Wegbreit zu tun?"

Das ist leicht erklärt:
die Chance einem Zusammenprall mit einem Raser zu entgehen sinkt je schmaler der Weg ist!
Ist gar nicht so schwer zu erkennen, oder etwa doch?
Ab einer gewissen Breite hilft ohnehin nur noch ein Sprung ins Unterholz. Allerdings ist im Wald die Gefahr sehr groß bei diesem Sprung an einem Baum zu enden und/oder in einen Graben zu stürzen ;-)
Für junge Leute sicherlich zu verschmerzen, nur wie sieht das bei Älteren aus?

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