Nr. 11504 | von: herbertsche | Stadtbezirk: Vaihingen | Thema: Radverkehr | Wirkung: Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis (nur gut):362weniger gut: -207gut: 362Meine Stimme: keine Platz: 626in: 2015Eigene Fahrradsprur in der Hauptstraße und zugleich Tempobeschränkung für Kraftfahrzeuge. Kommentare 12 Kommentare lesen Zaubertiger | 22.02.15 Insbesondere zwischen Schillerplatz und Schwabenzentrum wäre ein durchgehender Radweg/Radfahrspur dringend erforderlich. Bisher müssen Radfahrer sich entweder auf den Fahrspuren zwischen den Autos oder wem das zu gefährlich ist, sich auf dem Gehweg zwischen den Fußgängern durchlavieren. Zaubertiger | 23.02.15 Insbesondere zwischen Schillerplatz und Schwabenzentrum wäre ein durchgehender Radweg/Radfahrspur dringend erforderlich. Bisher müssen Radfahrer sich entweder auf den Fahrspuren zwischen den Autos oder wem das zu gefährlich ist, sich auf dem Gehweg zwischen den Fußgängern durchlavieren. Mihabu | 05.03.15 Zustimmung für die Radspur, ergänzt um Aufstellflächen an Ampeln. Rohr | 13.03.15 Prima Idee Mama in Vaihingen | 14.03.15 Ich fahre inzwischen immer langsam auf dem Gehweg. Die Straße ist für Radler unbefahrbar. daro | 16.03.15 Radspuren, Radspuren, Radspuren, Radspuren... Helmut Waitzmann | 20.03.15 Straßenbegleitende Radverkehrsanlagen (Radwege, Radfahrstreifen und Schutzstreifen) machen den Radverkehr gefährlicher (das ist kein Witz!). Geschrieben habe ich dazu etwas in den Kommentaren vom 2015-03-18T10:03:36+01:00 https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/13171#comment-42229 und vom 2015-03-18T14:13:34+01:00 https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/13171#comment-42301 zum Vorschlag Nr. 13171: „Radweg zwischen in Rohracker und Hedelfingen bauen“ und im Kommentar vom 2015-03-18T14:59:46+01:00 https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/13010#comment-42310 zum Vorschlag Nr. 13010: „Radwege anstelle der Parkplätze zwischen dem Erwin-Schöttle-Platz und dem Marienplatz einrichten“ Gegen zu schnelle Autos helfen keine straßenbegleitenden Radverkehrsanlagen. Da helfen nur Verkehrsbeschränkungen und ‐überwachung, auch unter den Namen Tempolimit und Radarfalle bekannt. Probleme muss man an der Wurzel packen. Ist das Problem das zu schnelle Fahren, muss man die, die zu schnell fahren, aus dem Verkehr ziehen. Die Aggressoren muss man in die Schranken weisen, nicht die Opfer. RuFo | 20.03.15 Radfahren auf der Hauptstraße in Vaihingen ist lebensgefährlich ohne Radweg! Murgel | 21.03.15 Ich stimme Helmut Waitzmann voll zu. Ich war erst kürzlich wieder auf dieser Straße radfahrend unterwegs. Es ging problemlos, sich auf den Linksabbiegefahrstreifen zum Abbiegen in die Rottweiler Straße einzuordnen. Ich fahre ein Fahrzeug, also wähle ich den passenden Richtungsfahrstreifen, und auf dem fahre ich mittig. Konrad | 21.03.15 Auf der Möhringer Landstraße kommt man als Fahrradfahrer teils richtig gut voran. Bis auf die Schildbürgerstreiche am Kreisverkehr Am Wallgraben und an der Fanny-Leicht-Straße und am Vaihinger Markt und und und... Man kann es von beiden Seiten sehen: In Stuttgart ist das Radfahren anscheinend recht risikoreich, daher ist mancher Radfahrer mit Helm, Weste & Co ausstaffiert wie ein Höhlenforscher. In anderen Städten wie z.B. Oldenburg gibt es extra "Fahrradstraßen" und dort hat wirklich NIEMAND einen Fahrradhelm auf - dafür kann man dort als Fussgänger sein Testament machen, weil die Radfahrer ziemlich "sorglos" und subjektiv "vorrangig" unterwegs sind. Sehr sportlich - für beide Seiten. Beide Extreme gefallen mir nicht. Ein richtiges, ehrliches Miteinander im Straßenverkehr gibt es meiner Meinung nach nur, wenn kommuniziert wird (Blickkontakt, Handzeichen etc) und wenn man sinnvoll interagieren kann. Gemeinsam genutzter Verkehrsraum: ja bitte - schrittweise - und irgendwann wird auch der Letzte gelernt haben, damit richtig umzugehen. veritas_et_lux | 24.03.15 Ja, das wäre höchst sinnvoll. Das ist seit Jahren ein Missstand und höchst gefährlich für die vielen Radfahrer. BulliZuffi | 24.03.15 Ganz schlecht. Es gibt in Vaihingen auch das berechtigte Interesse, daß die Zufahrtsstraßen funktionieren.
Zaubertiger | 22.02.15 Insbesondere zwischen Schillerplatz und Schwabenzentrum wäre ein durchgehender Radweg/Radfahrspur dringend erforderlich. Bisher müssen Radfahrer sich entweder auf den Fahrspuren zwischen den Autos oder wem das zu gefährlich ist, sich auf dem Gehweg zwischen den Fußgängern durchlavieren.
Zaubertiger | 23.02.15 Insbesondere zwischen Schillerplatz und Schwabenzentrum wäre ein durchgehender Radweg/Radfahrspur dringend erforderlich. Bisher müssen Radfahrer sich entweder auf den Fahrspuren zwischen den Autos oder wem das zu gefährlich ist, sich auf dem Gehweg zwischen den Fußgängern durchlavieren.
Mama in Vaihingen | 14.03.15 Ich fahre inzwischen immer langsam auf dem Gehweg. Die Straße ist für Radler unbefahrbar.
Helmut Waitzmann | 20.03.15 Straßenbegleitende Radverkehrsanlagen (Radwege, Radfahrstreifen und Schutzstreifen) machen den Radverkehr gefährlicher (das ist kein Witz!). Geschrieben habe ich dazu etwas in den Kommentaren vom 2015-03-18T10:03:36+01:00 https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/13171#comment-42229 und vom 2015-03-18T14:13:34+01:00 https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/13171#comment-42301 zum Vorschlag Nr. 13171: „Radweg zwischen in Rohracker und Hedelfingen bauen“ und im Kommentar vom 2015-03-18T14:59:46+01:00 https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/13010#comment-42310 zum Vorschlag Nr. 13010: „Radwege anstelle der Parkplätze zwischen dem Erwin-Schöttle-Platz und dem Marienplatz einrichten“ Gegen zu schnelle Autos helfen keine straßenbegleitenden Radverkehrsanlagen. Da helfen nur Verkehrsbeschränkungen und ‐überwachung, auch unter den Namen Tempolimit und Radarfalle bekannt. Probleme muss man an der Wurzel packen. Ist das Problem das zu schnelle Fahren, muss man die, die zu schnell fahren, aus dem Verkehr ziehen. Die Aggressoren muss man in die Schranken weisen, nicht die Opfer.
Murgel | 21.03.15 Ich stimme Helmut Waitzmann voll zu. Ich war erst kürzlich wieder auf dieser Straße radfahrend unterwegs. Es ging problemlos, sich auf den Linksabbiegefahrstreifen zum Abbiegen in die Rottweiler Straße einzuordnen. Ich fahre ein Fahrzeug, also wähle ich den passenden Richtungsfahrstreifen, und auf dem fahre ich mittig.
Konrad | 21.03.15 Auf der Möhringer Landstraße kommt man als Fahrradfahrer teils richtig gut voran. Bis auf die Schildbürgerstreiche am Kreisverkehr Am Wallgraben und an der Fanny-Leicht-Straße und am Vaihinger Markt und und und... Man kann es von beiden Seiten sehen: In Stuttgart ist das Radfahren anscheinend recht risikoreich, daher ist mancher Radfahrer mit Helm, Weste & Co ausstaffiert wie ein Höhlenforscher. In anderen Städten wie z.B. Oldenburg gibt es extra "Fahrradstraßen" und dort hat wirklich NIEMAND einen Fahrradhelm auf - dafür kann man dort als Fussgänger sein Testament machen, weil die Radfahrer ziemlich "sorglos" und subjektiv "vorrangig" unterwegs sind. Sehr sportlich - für beide Seiten. Beide Extreme gefallen mir nicht. Ein richtiges, ehrliches Miteinander im Straßenverkehr gibt es meiner Meinung nach nur, wenn kommuniziert wird (Blickkontakt, Handzeichen etc) und wenn man sinnvoll interagieren kann. Gemeinsam genutzter Verkehrsraum: ja bitte - schrittweise - und irgendwann wird auch der Letzte gelernt haben, damit richtig umzugehen.
veritas_et_lux | 24.03.15 Ja, das wäre höchst sinnvoll. Das ist seit Jahren ein Missstand und höchst gefährlich für die vielen Radfahrer.
BulliZuffi | 24.03.15 Ganz schlecht. Es gibt in Vaihingen auch das berechtigte Interesse, daß die Zufahrtsstraßen funktionieren.
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