Fahrradweg Heilbronner Straße einrichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

388
weniger gut: -172
gut: 388
Meine Stimme: keine
Platz: 
489
in: 
2015

Einrichtung eines Fahrradweges auf der Heilbronner Straße vom Hauptbahnhof (HBF) bis zum Pragsattel. In diese Richtung gibt es keine Möglichkeit des flüssigen Fahrens.
Feinstaubbelastung (Stuttgarts großes Thema) kann reduziert werden, wenn mehr Menschen Radfahren, aber dazu müssen auch wichtige Verkehrsachsen befahrbar sein!

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat bewertet die Umsetzung dieses Vorschlags mehrheitlich (bei 4 Enthaltungen und 2 Gegenstimmen) als wünschenswert.

Kommentare

4 Kommentare lesen

Genau, ich weiche oft mit dem Fahrrad auf die Bundesstraße aus,
da ich keine Lust habe in Schlangen-linien auf dem Gehweg und über Bordsteine fortzubewegen.
Dies geht natürlich nur gut, wenn Stadteinwärts Stau ist, sonst birgt es ein großes Risiko.

das wir schwierig-
Tip
Über den Killesberg fahren. Die Luft ist besser und die Wege m.e. ungefählicher

Straßenbegleitende Radverkehrsanlagen (Radwege, Radfahrstreifen und Schutzstreifen) machen den Radverkehr gefährlicher (das ist kein Witz!).

Geschrieben habe ich dazu etwas in den Kommentaren

https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/13171#comment-42229

und

https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/13171#comment-42301

zum Vorschlag Nr. 13171: „Radweg zwischen in Rohracker und Hedelfingen bauen“

und im Kommentar

https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/13010#comment-42310

zum Vorschlag Nr. 13010: „Radwege anstelle der Parkplätze zwischen dem Erwin-Schöttle-Platz und dem Marienplatz einrichten“

Gegen zu schnelle Autos helfen keine straßenbegleitenden Radverkehrsanlagen. Da helfen nur Verkehrsbeschränkungen und ‐überwachung, auch unter den Namen Tempolimit und Radarfalle bekannt.

Probleme muss man an der Wurzel packen. Ist das Problem das zu schnelle Fahren, muss man die, die zu schnell fahren, aus dem Verkehr ziehen. Die Aggressoren muss man in die Schranken weisen, nicht die Opfer.

Ich habe schon gelesen dass dies in Plaunung ist. Stadteinwärts geht es auch erstaunlich gut die Straße entlang wenn man sich daran gewöhnt hat - wenn kein Stau ist.