Fahrradstreifen Karl-Kloß-Straße einrichten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

309
weniger gut: -159
gut: 309
Meine Stimme: keine
Platz: 
959
in: 
2015

Ein durchgezogener Fahrradstreifen auf der Karl-Kloß-Straße im Stadtbezirk Stuttgart-Süd ist notwendig um in die Verkehrsverbindung für Fahrradfahrer attraktiver zu gestalten und den Verkehrt sicherer zu machen.

Radfahren ist im Allgemeinen gesund. Es verbessert die körperliche Fitness und baut Stress ab. Radfahren bedeutet Vorsorge gegen Zivilisationskrankheiten wie Herzinfarkt und Diabetes. Radfahren ist auch gesund für diejenigen, die sich nicht selbst in den Sattel schwingen: Es macht keinen Lärm und erzeugt keine schädlichen Abgase oder Feinstaub.

Was dieser Fahrradstreifen für Vorteile mit sich bringt, ist profitabel für alle BürgerInnen aus Süd. Denn durch die Anbringung eines neuen Fahrradstreifen könnte auch zum anderen zeitgleich der Straßenbelag in einen Karlsruher Flüsterasphalt umgewandelt werden. Dadurch werden schon mal primär der Schall reduziert. Die Fahrtzeit für Fahrradfahrer verringert sich auch in Stuttgart-Süd und man macht dadurch das Fahrradfahren sicherer.

Konkret kann man auf Höhe der Liebigstraße den Fahrradweg am rechten Fahrbahnrand aufmalen, der dann sich mindestens bis zur Böblinger Straße erstreckt. Die Schickhardtstraße und der Schwabtunnel könnte man dann einfach an das Fahrradnetz anschließen und es gäbe eine direkte Verbindung von Süd nach West. Auch die Anbringung von Fahrradampeln verbessern dann die Verkehrssicherheit allgemein.

Kommentare

5 Kommentare lesen

Welche Radfahrer sind körperlich dazu in der Lage diese Straße zu erklimmen? Sollte man nicht eher Waldwege für Radfahrer nutzbar machen.

@usus
Das dachte ich auch gerade...

Da ist doch alles dicht bebaut! Auf der Verbindung Süd nach West gibt es keinen Wald. Ergo, wo soll da ein Waldweg hin?

Vermutlich haben die Kommentatoren übersehen, dass hier lediglich vorgeschlagen wird, den Radschutzstreifen ab Liebigsstraße stadteinwärts aufzumalen.

Stuttgart hat ein Feinstaub‐Problem. Also ist es höchste Zeit, dass man die, die mit dem Rad fahren wollen, darin unterstützt und ihnen keine Knüppel zwischen die Speichen wirft.

Allerdings bewirken Radwege das Gegenteil: Sie machen den Radverkehr gefährlicher (das ist kein Witz!).

Geschrieben habe ich dazu etwas in den Kommentaren vom 2015-03-18T10:03:36+01:00 und vom 2015-03-18T14:13:34+01:00 zum Vorschlag Nr. 13171: Radweg zwischen in Rohracker und Hedelfingen bauen

https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/13171#comment-42229

und

https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/13171#comment-42301

und im Kommentar vom 2015-03-18T14:59:46+01:00 zum Vorschlag Nr. 13010 Radwege anstelle der Parkplätze zwischen dem Erwin-Schöttle-Platz und dem Marienplatz einrichten

https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/13010#comment-42310