Radweg von Katzenbach- Ecke Heerstraße bis Vaihingen Zentrum fortführen

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

380
weniger gut: -99
gut: 380
Meine Stimme: keine
Platz: 
521
in: 
2015

In Stuttgart Vaihingen hört der Radweg von Lauchhau/Lauchäckern kommend an der Ecke Katzenbach-/Heerstraße auf. Es gibt für Radler weder eine sichere Verbindung zu den Schulen (Schulzentrum Hegel-Gymnasium/Robert-Koch-Real-Schule oder Fanny-Leicht-Gymnasium) noch ins Zentrum von Vaihingen. Das Radeln in dem Gebiet mit den vielen (Vorfahrts-)Seitenstraßen ist gefährlich. Ein Radweg würde eventuell mehr Menschen zum Umsteigen aufs Rad bewegen.

Kommentare

3 Kommentare lesen

Ich finde auch, dass auf der Katzenbachstr. im Zentrum zu viel Autoverkehr ist und die Strecke deshalb für Kinder nicht attraktiv und sicher ist. Allerdings würde ein Radweg auf der Katzenbachstr. nichts an der Vorfahrtsregelung und der Zahl der Autos ändern.
Ein Weg ohne Hindernisse durch die angrenzenden Wohngebiete wäre besser.

Und noch ein Radweg....

Stuttgart möchte den Radverkehr fördern:

http://www.stuttgart.de/nachhaltig-mobil

und baut straßenbegleitende Radverkehrsanlagen, die das Gegenteil bewirken: Sie machen den Radverkehr gefährlicher (das ist kein Witz!).

Geschrieben habe ich dazu etwas in den Kommentaren vom 2015-03-18T10:03:36+01:00

https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/13171#comment-42229

und vom 2015-03-18T14:13:34+01:00

https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/13171#comment-42301

zum Vorschlag Nr. 13171: „Radweg zwischen in Rohracker und Hedelfingen bauen“

und im Kommentar vom 2015-03-18T14:59:46+01:00

https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/13010#comment-42310

zum Vorschlag Nr. 13010: „Radwege anstelle der Parkplätze zwischen dem Erwin-Schöttle-Platz und dem Marienplatz einrichten“

Gegen zu schnelle Autos helfen keine straßenbegleitenden Radverkehrsanlagen. Da helfen nur Verkehrsbeschränkungen und ‐überwachung, auch unter den Namen Tempolimit und Radarfalle bekannt.

Probleme muss man an der Wurzel packen. Ist das Problem das zu schnelle Fahren, muss man die, die zu schnell fahren, aus dem Verkehr ziehen. Die Aggressoren muss man in die Schranken weisen, nicht die Opfer.