Nr. 13602 | von: Gast | Stadtbezirk: Feuerbach | Thema: Radverkehr | Wirkung: Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis (nur gut):375weniger gut: -138gut: 375Meine Stimme: keine Platz: 540in: 2015mehr Fahrradwege in Feuerbach. Stuttgarter Straße, Wiener Straße, Feuerbacher Tal Umsetzung und PrüfungBezirksbeiratshinweis: Der Bezirksbeirat unterstützt die Fortschreibung des Radwegekonzepts für Feuerbach, insbesondere soll die Verbindung zwischen Botnang und Feuerbach durch das Feuerbacher Tal baldmöglichst realisiert werden. Kommentare 9 Kommentare lesen grandnagus | 23.02.15 Genau, einen dritten Radweg im Feuerbacher Tal. Auch die Stuttgarter und die Wiener Straße sind locker breit genug dafür....! Oder sprechen Sie von einem anderen Feuerbach? Steff | 08.03.15 Radwege in Feuerbach sind Mangelware, Als Radfahrer und Vater finde ich das Thema wichtig, es dient der Sicherheit und dem friedlichen Zusammenleben von Autos mit Fahrräder Sven Baumstark | 10.03.15 grandnagus, ach ja, wenn es nach Ihnen geht, haben Radfahrer kein Recht im Straßenverkehr?! Der Radweg im Feuerbacher Tal ist in katastrophalem Zustand, da fährt man sogar lieber auf der Straße und bringt sich selbst in Gefahr. Stuttgarter Str. wäre breit genug, ohne die Kopfsteinrinnen. Wiener existiert nur in einem kleinen Abschnitt ein Radweg, schade! goweit | 10.03.15 Im Feuerbacher Tal fahre ich ab Wiesengrund rechts im Wald. Warum ein zweiter Weg? Rooster | 11.03.15 Ich fahre täglich mit dem Rad von Feuerbach in die City und wieder zurück und meine Erfahrung ist, auf dem Radweg werde ich übersehen, auf der Straße bin ich ein Hindernis. Statt Radwege (wie im unteren Teil der Stuttgarter Straße), lieber eine Art Spur, wie auf der Oswald-Hesse-Straße. Auch für Kinder ist dies eine sicherere Variante, als der vermeintlich sichere Radweg. Dr.Codein | 16.03.15 wichtig Helmut Waitzmann | 18.03.15 Stuttgart hat ein Feinstaub‐Problem. Also ist es höchste Zeit, dass man die, die mit dem Rad fahren wollen, darin unterstützt und ihnen keine Knüppel zwischen die Speichen wirft. Allerdings bewirken Radwege das Gegenteil: Sie machen den Radverkehr gefährlicher (das ist kein Witz!). Geschrieben habe ich dazu etwas in den Kommentaren vom 2015-03-18T10:03:36+01:00 und vom 2015-03-18T14:13:34+01:00 zum Vorschlag Nr. 13171: Radweg zwischen in Rohracker und Hedelfingen bauen https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/13171#comment-42229 und https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/13171#comment-42301 und im Kommentar vom 2015-03-18T14:59:46+01:00 zum Vorschlag Nr. 13010 Radwege anstelle der Parkplätze zwischen dem Erwin-Schöttle-Platz und dem Marienplatz einrichten https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/13010#comment-42310 Gegen zu schnelle Autos helfen keine Radwege. Da helfen nur Verkehrsbeschränkungen und ‐überwachung, auch unter den Namen Tempolimit und Radarfalle bekannt. Probleme muss man an der Wurzel packen. Ist das Problem das zu schnelle Fahren, muss man die, die zu schnell fahren, aus dem Verkehr ziehen. Die Aggressoren muss man in die Schranken weisen, nicht die Opfer. K.A.Lauer | 21.03.15 @ Rot: Weil also der bisherige Radweg marode ist, muss jetzt ein weiterer her? Aha, sehr logisch. Wäre es da nicht vernünftiger vorzuschlagen, dass der bestehende saniert wird? freibürger51 | 30.03.15 Egal was, es muss mehr für die Radfahrer getan werden.
Der Bezirksbeirat unterstützt die Fortschreibung des Radwegekonzepts für Feuerbach, insbesondere soll die Verbindung zwischen Botnang und Feuerbach durch das Feuerbacher Tal baldmöglichst realisiert werden.
grandnagus | 23.02.15 Genau, einen dritten Radweg im Feuerbacher Tal. Auch die Stuttgarter und die Wiener Straße sind locker breit genug dafür....! Oder sprechen Sie von einem anderen Feuerbach?
Steff | 08.03.15 Radwege in Feuerbach sind Mangelware, Als Radfahrer und Vater finde ich das Thema wichtig, es dient der Sicherheit und dem friedlichen Zusammenleben von Autos mit Fahrräder
Sven Baumstark | 10.03.15 grandnagus, ach ja, wenn es nach Ihnen geht, haben Radfahrer kein Recht im Straßenverkehr?! Der Radweg im Feuerbacher Tal ist in katastrophalem Zustand, da fährt man sogar lieber auf der Straße und bringt sich selbst in Gefahr. Stuttgarter Str. wäre breit genug, ohne die Kopfsteinrinnen. Wiener existiert nur in einem kleinen Abschnitt ein Radweg, schade!
Rooster | 11.03.15 Ich fahre täglich mit dem Rad von Feuerbach in die City und wieder zurück und meine Erfahrung ist, auf dem Radweg werde ich übersehen, auf der Straße bin ich ein Hindernis. Statt Radwege (wie im unteren Teil der Stuttgarter Straße), lieber eine Art Spur, wie auf der Oswald-Hesse-Straße. Auch für Kinder ist dies eine sicherere Variante, als der vermeintlich sichere Radweg.
Helmut Waitzmann | 18.03.15 Stuttgart hat ein Feinstaub‐Problem. Also ist es höchste Zeit, dass man die, die mit dem Rad fahren wollen, darin unterstützt und ihnen keine Knüppel zwischen die Speichen wirft. Allerdings bewirken Radwege das Gegenteil: Sie machen den Radverkehr gefährlicher (das ist kein Witz!). Geschrieben habe ich dazu etwas in den Kommentaren vom 2015-03-18T10:03:36+01:00 und vom 2015-03-18T14:13:34+01:00 zum Vorschlag Nr. 13171: Radweg zwischen in Rohracker und Hedelfingen bauen https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/13171#comment-42229 und https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/13171#comment-42301 und im Kommentar vom 2015-03-18T14:59:46+01:00 zum Vorschlag Nr. 13010 Radwege anstelle der Parkplätze zwischen dem Erwin-Schöttle-Platz und dem Marienplatz einrichten https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/13010#comment-42310 Gegen zu schnelle Autos helfen keine Radwege. Da helfen nur Verkehrsbeschränkungen und ‐überwachung, auch unter den Namen Tempolimit und Radarfalle bekannt. Probleme muss man an der Wurzel packen. Ist das Problem das zu schnelle Fahren, muss man die, die zu schnell fahren, aus dem Verkehr ziehen. Die Aggressoren muss man in die Schranken weisen, nicht die Opfer.
K.A.Lauer | 21.03.15 @ Rot: Weil also der bisherige Radweg marode ist, muss jetzt ein weiterer her? Aha, sehr logisch. Wäre es da nicht vernünftiger vorzuschlagen, dass der bestehende saniert wird?
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