Mehr Fahrradplätze in der Zacke schaffen

Nr. 42759 | von: S. Heslacher |
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Seilbahn
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

520
weniger gut: -113
gut: 520
Meine Stimme: keine
Platz: 
251
in: 
2017

Seit dem Ausbau der Downhillstrecke von Degerloch nach Heslach sind die Fahrradplätze bei der bergauffahrenden Zacke oft schon 20 Minuten vor Abfahrt belegt. Vor allem nachmittags und am Wochenende kann es vorkommen, dass man erst bei der 3. Fahrt einen Fahrradplatz bekommt.

Daher schlage ich vor, zusätzlich noch einen weiteren oder einen größeren Fahrradanhänger mit mindestens der doppelten Kapazität einzusetzen.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Süd unterstützt diesen Vorschlag und bittet, auch zu prüfen, ob ein Fahrradtransport bergab ermöglicht werden kann.

Kommentare

6 Kommentare lesen

PS33469 |

Sie könnten doch auch einen Transportbus mit 15 Sitzplätzen und Fahrradanhänger beantragen, der über die Karl-Kloss-Strasse wieder hoch fährt. Am Wochenende vielleicht auch zwei. Diese Busse liessen sich tageweise anmieten. Die Stellplätze an der "Zacke" sind eigentlich für Berufstätige gedacht gewesen, welche vor Betriebsbeginn morgens mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren, um sich die Kosten für das Taxi zu sparen.

Stuttgarter |

siehe auch aktuellen Vorschlag von der anderen Seite der Zacke (Degerloch):
https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/42490
mit Empfehlung der Stadtverwaltung zum Haushalt 2016/17: neue Zacke mit
- höherer Kapazität
- Barrierefreiheit
- geringerer Lärmemission

Springerle |

Den Fahrradbus nach Sonnenberg finde ich gut,deshalb finde ich die Grundidee, gut in den 80ern fuhr mal die Linie 87 nach Sonnenberg die Bushaltestellen sind noch vorhanden, dann wäre ja alles klar.

jodau |

habe auch schon öfters keinen Platz für mein Fahrrad bekommen - Situation wird mit der downhillstrecke natürlich noch extremer

gebrauchsspur |

Auch hier müssen die ÖPNV-Kapazitäten ausgebaut werden. Ganz klar. Die Kapazität sollte zudem am künftigen Bedarf ausgerichtet werden, der sich in den kommenden Jahren nochmals vervielfachen wird. Eine reine Verdoppelung ist viel zu wenig!