Zwei Fahrradbrücken im Schlossgarten bauen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

589
weniger gut: -201
gut: 589
Meine Stimme: keine
Platz: 
345
in: 
2021

Über Wolframstraße und Schillerstraße stellen Ferdinand-Leitner-Steg und der andere Überweg Engstellen dar, die sich Fußgänger und Radfahrer teilen müssen.
An diesen Stellen sollten getrennte Übergänge gebaut werden, um ständige massive gegenseitige Behinderungen und Gefährdungen zu vermeiden.
Die Trennung von Fußgängern und Radverkehr am See beim Cafe Nil tut sehr gut, dies sollte auch für die genannten Übergänge möglich sein.
Dazu braucht es zwei zusätzliche Brücken über die großen Autostraßen für die Radfahrer.

Kommentare

6 Kommentare lesen

Uneingeschränkt richtig.
Alternativen: Die Hauptradroute abgetrennt auf der Hauptstraße führen
Die Brücken gänzlich entfernen und den Verkehr soweit beruhigen, dass das Queren der Wolframstraße und der Schillerstraße ungehindert möglich ist. Leider hat die Stadt diese Option bereits verspielt, als sie sich entschied, die Wolframstraße Autobahnähnlich auszubauen.

Zu mcstuggi am 24.02.21, »Die Hauptradroute abgetrennt auf der Hauptstraße führen«: Ist damit gemeint, einen Fahrstreifen anzulegen, der Radfahrern vorbehalten ist? Das funktioniert nicht, sondern erzeugt ein Risiko für Unfälle der Art, dass Rechtsabbieger rechts neben ihnen fahrende Radfahrer überfahren, wie bei den Vorschlägen der Nummern 61878 und 62174 ( https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/61878 , https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/62174 ) und ihren Kommentaren beschrieben. Radverkehr gehört auf die Fahrstreifen der Kraftfahrzeuge mit derselben Abbiegerichtung und dazu eine Überwachung der Überholabstände.

fach210222.fwnsp@xoxy.net

Ich finde die Steilrampen mit >6% zwar sportlich spannend, aber eigentlich fehlt es dort schon seit langem an barrierefreien, ebenen Übergängen.
Also: lieber zusätzliche Zebrastreifen statt weiterer Brücken.

Zu Telemaster am 09.03.21:

[…] »eigentlich fehlt es dort schon seit langem an barrierefreien, ebenen Übergängen.«

Sehe ich auch so. Rollstuhlfahrer beispielsweise sind ja umwegempfindlich wie Fußgänger.

Keinesfalls die Hauptroute auf die B14 verlegen! Auf Radwegen mit Fußgängern oder Sportler sollte ein Trennstrich in Türkis aufgebracht werden. Dort wo es diesen Trennstrich gibt (Radschnellweg, Radweg bei dem Planetarium) funktioniert es es gut.

Sowieso völlig unverantwortlich, dort eine Hauptradroute drüber zu schicken. Der schnelle Radverkehr gehört auf einen durchgängigen Radschnellweg entlang der Konrad-Adenauer-Str. - Willy-Brandt-Str. Das kann schnell realisiert werden, wenn dazu eine Autospur in jede Richtung in einen Radweg umgewandelt wird. Wer gemütlich durch den Park radeln will, kann das ja gerne weiterhin tun.