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Einführung einer verpflichtenden gemeinnützigen Arbeit für Bürgergeldempfänger und Asylbewerber in Stuttgart

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Stuttgart (gesamt)
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  • Soziales
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Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

587
weniger gut: -268
gut: 587
Meine Stimme: keine
Platz: 
355

Die Landeshauptstadt Stuttgart möge ein Programm einführen, das arbeitsfähige Bürgergeldempfänger und Asylbewerber zur gemeinnützigen Arbeit verpflichtet. Ein ähnliches Modell wurde kürzlich in Schwerin beschlossen (Quelle: NDR).

Begründung:

1. Solidarität und Gegenseitigkeit:
Wer finanzielle Unterstützung erhält, sollte der Gemeinschaft etwas zurückgeben. Dies stärkt das Prinzip der Solidarität und schafft ein Gleichgewicht zwischen Geben und Nehmen.

2. Förderung von Eigenverantwortung und Integration:
Gemeinnützige Arbeit fördert Eigeninitiative und hilft Asylbewerbern bei der Integration, indem sie Sprachkenntnisse und soziale Kontakte verbessert.

3. Entlastung des städtischen Haushalts:
Eine geringere Zahl an Leistungsbeziehenden und die stärkere Arbeitsbereitschaft können langfristig die Kosten für soziale Leistungen senken.

4. Verbesserung der Lebensqualität:
Tätigkeiten wie die Reinigung von Straßen, Parks und Spielplätzen tragen sichtbar zur Sauberkeit und Lebensqualität in Stuttgart bei.

Umsetzungsvorschläge:
Die Tätigkeiten sollten in Zusammenarbeit mit gemeinnützigen Organisationen, Vereinen und städtischen Einrichtungen definiert werden.

Beispiele:
- Straßenreinigung: Müllbeseitigung auf Gehwegen und nach Veranstaltungen.

- Pflege von Parks: Reinigung und Instandhaltung von Grünflächen.

- Spielplatzwartung: Säubern und Instandsetzen von Spielgeräten.

- Unterstützung bei städtischen Aktionen: - Teilnahme an „Clean-Up“-Tagen.

Diese Arbeiten sind niedrigschwellig, fördern den Gemeinsinn und stärken die soziale Teilhabe. Stuttgart profitiert durch sauberere öffentliche Räume und eine verbesserte Integration der Teilnehmenden.

Einführung eines modernen Mailprogramms für die Stadtverwaltung Stuttgart

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verwaltung
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

540
weniger gut: -86
gut: 540
Meine Stimme: keine
Platz: 
460

Ablösung von Lotus Notes durch ein modernes und effizientes E-Mail- und Kollaborationstool wie Microsoft 365 oder eine vergleichbare Lösung. Die aktuelle Nutzung von Lotus Notes stellt eine erhebliche Belastung für die Arbeitsprozesse und Sicherheit dar.

1. Lange Ladezeiten und eingeschränkte Funktionalität:
Das System arbeitet langsam, und die Nutzung ist häufig von Störungen und Verzögerungen geprägt.

2. Veraltete Technologie:
Lotus Notes ist kein reines Mailprogramm, sondern ein Datenbanksystem mit Mailanbindung, das nicht mehr den Anforderungen moderner Kommunikationsprozesse entspricht.

3. Eingeschränkter Zugriff:
Der Abruf von E-Mails ist ausschließlich von städtischen Rechnern oder Dienst-Smartphones möglich. Ein sicherer und flexibler Zugriff von privaten Endgeräten oder von unterwegs ist nicht möglich.

Eine Umstellung auf ein modernes Mailprogramm wie Microsoft Outlook bietet zahlreiche Vorteile:

- Effiziente und stabile Arbeitsprozesse:
Moderne E-Mail-Systeme bieten schnelle Ladezeiten und reibungslose Funktionalität, was die tägliche Arbeit erheblich erleichtert.

- Flexibilität durch sicheren Zugriff:
Mit Outlook oder ähnlichen Lösungen können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sicher von jedem Ort und Gerät auf ihre E-Mails und Kalender zugreifen, ohne die IT-Sicherheit zu gefährden.

- Integration moderner Arbeitsmethoden:
Tools wie Outlook bieten erweiterte Funktionen zur Teamarbeit und Kollaboration, wie Kalenderfreigaben, einfache Terminabsprachen und die Integration mit anderen Office-Produkten.

Die Einführung eines modernen E-Mail-Systems würde die Effizienz der städtischen Arbeitsprozesse steigern und der Stadtverwaltung ermöglichen zukunftsfähig zu agieren.

Einführung eines umfassenden Online-Terminvergabesystems für alle Bürgerbüros

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verwaltung
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

973
weniger gut: -34
gut: 973
Meine Stimme: keine
Platz: 
10

Anliegen zur Verbesserung der Digitalisierung in den Bürgerbüros der Landeshauptstadt Stuttgart

Beschreibung:
Ich schlage vor, ein einheitliches und nutzerfreundliches Online-Terminvergabesystem für alle Bürgerbüros in Stuttgart einzuführen. Dieses System soll folgende Funktionen umfassen:

1. Bürgerbüro-Auswahl:
Bürgerinnen und Bürger sollen gezielt ein bestimmtes Bürgerbüro auswählen können, um dort die verfügbaren Termine für alle Dienstleistungen einzusehen und zu buchen.

2. Termin-Suche:
Alternativ soll es möglich sein, den nächsten verfügbaren Termin unabhängig vom Standort zu finden, um eine schnelle Abwicklung zu ermöglichen.

3. Umfassende Dienstleistungsabdeckung:
Das System sollte alle Anliegen abdecken, die im Bürgerbüro erledigt werden können, z. B. die Beantragung von Ausweisdokumenten, Anmeldungen, Führungszeugnisse und vieles mehr.

4. Benutzerfreundlichkeit:
Eine intuitive Bedienung, mobile Optimierung und barrierefreie Nutzung sind essenziell, damit das System für alle Bürgerinnen und Bürger zugänglich ist.

Begründung:
Die Digitalisierung der Terminvereinbarung würde eine enorme Erleichterung für die Bürgerinnen und Bürger sowie die Mitarbeitenden der Stadtverwaltung bringen. Aktuell sind Termine oft schwer zu buchen, und lange Wartezeiten belasten die Bürgerbüros. Mit einem umfassenden Online-System können die Terminvergabeprozesse effizienter gestaltet, Kapazitäten optimal genutzt und die Wartezeiten reduziert werden.

Ein solches System stärkt die Servicequalität der Stadt Stuttgart und trägt zur Modernisierung und Digitalisierung der Verwaltung bei. Es ist ein wichtiger Schritt hin zu einer bürgerfreundlichen und zeitgemäßen öffentlichen Dienstleistung.

Verkehrskontrollen vor Kitas und Schulen ausweiten

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verkehr
  • Verkehrskontrolle
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

668
weniger gut: -132
gut: 668
Meine Stimme: keine
Platz: 
190

Vor Kitas und Schulen ist häufig sehr viel Elterntaxi-Verkehr, die nicht nur die Eltern und Kinder gefährden, die zu Fuß kommen, sondern sie sind auch Verkehrsbehinderungen, Verkehrsgefährdungen für Anwohner und oder Passanten.

In einigen Städten werden deshalb verstärkt vor diesen Einrichtungen Polizeikontrollen gemacht.
Deshalb schlage ich für das gesamte Stadtgebiet Stuttgart ebenfalls solche Kontrollen vor.

Heslacher Tunnel stadtauswärts ausbauen

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verkehr
  • Straßenbau
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

278
weniger gut: -279
gut: 278
Meine Stimme: keine
Platz: 
1592

Es wäre aus meiner Sicht sinnvoll, den Heslacher Tunnel stadtauswärts auf 2 Spuren zu erweitern.
Somit kommt der Verkehr deutlich schneller aus der Innenstadt und West raus.

U16 ganztags betreiben

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Bad Cannstatt
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  • Busse, Bahnen (ÖPNV)
  • Taktung
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

406
weniger gut: -81
gut: 406
Meine Stimme: keine
Platz: 
964

U16 ganztags fahren lassen; also nicht nur morgens und abends.

Ein nichtkommerzielles Forum für alle Bürger schaffen!

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Stuttgart-Mitte
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  • Soziales
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

385
weniger gut: -177
gut: 385
Meine Stimme: keine
Platz: 
1066

Was wir in Stuttgart brauchen, ist ein nichtkommerzielles Forum für alle Bürger. Es soll ein Ort geschaffen werden, an dem Demokratie gelebt wird.
Eine Austauschplattform für Menschen jeglicher Herkunft und Kleur. Ein Ort, an dem an Bürgerbeteiligungen oder Petitionen gearbeitet werden kann. Mit Computerarbeitsplätzen an denen gearbeitet werden kann. Eventuell mit einer kleinen Kantine für Volksküche und Kaffee.
Beispiel sind Städte wie Amsterdam oder Barcelona, wo durch Selbstverwaltung und Hausbesetzer eine öffentliche Kultur geschaffen wird. radar.squat.net

Es soll ein Ort gefunden werden, der zentral und für alle erreichbar ist. Künstler dürfen kostenlos ihre Kunstwerke ausstellen und es finden Vorträge und Diskussionsrunden statt.
Ein Ort, an dem jeder sein volles Potential entfalten kann und auf Gleichgesinnte treffen kann.
Ein Ort, der selbstverwaltet wird und keinem kommerziellem Zweck dient. Ein Ort, an dem Geflüchtete auf Einheimische treffen und freundlich empfangen werden können. Ein Ort, an dem jeder etwas beitragen kann. Ein Ort, der für den politischen Diskurs bekannt wird, wo Bürger und Bürgerinnen ihre Gemeinsamkeiten entdecken können. Ein lebhafter Ort an dem man ständig etwas Neues erleben kann. Offen für Menschen die Hilfe benötigen und offen für Menschen die gerne helfen. Ein Koordinationszentrum für Menschen, die etwas bewegen wollen. Ein Ort, der der Einsamkeit den Kampf ansagt. Ein Ort, mit einem riesigen schwarzen Brett, an dem jeder Bürger seine Anliegen kundtun kann. Ein Ort, der frei von Konsumzwang ist, an der unsere Kultur aufblühen darf! Ein Ort, an dem jeder respektiert wird und uns zu einer großen Familie zusammenwachsen lässt. Nicht gegen, sondern miteinander ist das Motto. Ein Ort, der Stuttgart von anderen Städten abhebt und die Lebensqualität erheblich steigert. Eben nach dem Vorbild der griechischen Antike, ein Forum, in dem Demokratie gelebt wird und Raum zum atmen finden kann.

Personal bei der Stadtverwaltung aufstocken

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verwaltung
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

669
weniger gut: -121
gut: 669
Meine Stimme: keine
Platz: 
187

Die Behörden müssen dringend mit Personal aufgestockt werden bei gleichzeitiger Erhöhung einiger Entgeltgruppen, um das Arbeiten bri der Stadt attraktiver zu gestalten. Was nützen die Stellen wenn sie nicht besetzt werden können. Es ist eine Zumutung für die Bürger, wenn sie für eine normale Passverlängetung oder auf der Führerscheinstelle stundenlang Wartezeiten in Kauf nehmen, ja sogar Urlaub nehmen müssen.
Die Behörden kommen nicht mehr hinterher. Hier muss dringend was passieren.

Parkraummanagement für Alte Weinsteige einführen

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Stuttgart-Süd
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  • Verkehr
  • Parken
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Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

326
weniger gut: -197
gut: 326
Meine Stimme: keine
Platz: 
1369

Nachdem die Verkehrslage in der Alten Weinsteige nach wie vor angespannt ist und die Parkpendler noch mehr zunehmen beantrage ich die Ausweitung des Parkraum Managements auf die Alte Weinsteige.

Straßenraumgestaltung Möhringen Zentrum verbessern

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Möhringen
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  • Stadtplanung, Städtebau
  • Straßengestaltung
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

309
weniger gut: -94
gut: 309
Meine Stimme: keine
Platz: 
1449

Vor ein paar Jahren wurde die Filderbahnstraße zwischen Bahnhof Möhringen und der Vaihinger Straße neu gestaltet. Die Presse jubelte. Ich habe den Eindruck, dass sich nichts zum Besseren verändert hat. Woran könnte das liegen? Sind knapp 1,5m breite Gehwege für ein Stadtteilzentrum bzw. die Haupteinkaufsstraße ein bisschen wenig? Laden nackte Betonwürfel doch nicht zum Rasten und Verweilen ein? Wenn die Filderbahnstraße im weiteren Verlauf umgestaltet werden soll, sollte man alles anders machen – sonst kann man sich die Arbeit und die Kosten auch sparen.