Einfahrt Tiefgarage Dorotheen Quartier verlegen
Die Einfahrt Tiefgarage Dorotheen Quartier verlegen oder die Verkehrsführung grundsätzlich ändern, weil hier Fußgänger und Radfahrer permanent in Gefahr sind und die Busse 43 + 44 die Haltestelle Dorotheenstraße nur mit Behinderung und Verzögerung anfahren können.
Verzicht auf Wiederbebauung der ehemaligen "Sportarena" Ecke Königstr./Schulstr.
Durch den Abriss der "Sportarena" wurde das Areal Königstr./Schulstr. optisch aufgewertet. Insbesondere der Blick auf die Rückfront eines alten Gebäudes, das Krieg und Abrisswut überlebt hat, bietet einen Gewinn und eine Seltenheit in der einfallslos bebauten Stuttgarter Innenstadt. Folgerichtig ist daher der Verzicht auf eine Wiederbeauung und stattdessen die Anlage einer Grünfläche mit Bäumen und Sitzgelegenheiten. Davon hätten in den Sommermonaten alle Besucherinnen und Besucher der Innenstadt einen Nutzen.
Einheitliche Höchstgeschwindigkeit im Stadtgebiet
Aktuell gilt in Stuttgart auf den meisten Straßen Tempo 40, in Tunnel (z.B. Rosensteintunnel) gilt Tempo 50, in Bad Cannstatt ebenso. Eine einheitliche Maximal-Geschwindigkeit in gesamten Stuttgarter Stadtgebiet von 40km/h würde den Verkehr vereinfachen.
Tunnelbau Stadtbahn/Neugestaltung Charlottenstr.
Warum fährt die Stadtbahn zwischen Charlottenplatz und Bopser oberirdisch? Hier ist die Lärmbelästigung für Anwohner und Fußgänger durch Auto und Stadtbahn massiv hoch und sehr belastend. Bahn in den Tunnel, dafür Radweg (bisher nicht vorhanden) und attraktive Fußgängerwege auf die Charlottenstraße. Außerdem sollte der Autoverkehr hier eingeschränkt werden, indem das Einfahren in die Innenstadt mit dem Auto noch unattraktiver gestaltet wird.
Verzicht auf Wiederbebauung des ehemaligen Kaufareals am Cannstatter Wilhelmsplatz
Durch den Abriss des ehemaligen Kaufhofgebäudes hat einer der hässlichsten "Plätze" in Stuttgart ausnahmsweise eine optische Aufwertung erfahren. Der Blick auf den Stadtmauerrest sucht im Stuttgarter Stadtgebiet seinesgleichen. Konsequent wäre daher ein Verzicht auf eine erneute Bebauung, statt dessen eine Grünanlage, möglichst mit Bäumen und Sitzgelegenheiten, evtl. auch mit kleinem See.
Lärmreduktion der B10 durch Lärmschutzwände
Aufstellen von Lärmschutzwänden entlang der B10 zwischen Bad Cannstatt und Hedelfingen zur Reduktion der Lärmbelästigung der Anwohner und Tagesausflügler in den umliegenden Naherholungsgebieten.
Cannstatter Carrè Daimlerstraße Verkehrsführung neu planen
Das Gebiet rund um das Cannstatter Carrè ist verkehrstechnisch nicht zeitgemäß. Eine Neuplanung der Verkehrsführung ist hier angebracht. Das Gebiet ist von Richtung Wilhelmsplatz und Bahnhof von Fußgängern zur Carrè hin stark frequentiert. Diese Wege kreuzen aktuell die stark befahrene Daimlerstraße. Um das Problem zu beheben, sollte die Daimlerstraße als Durchfahrtsstraße verhindert werden. Eventuell wird eine Umgehungsstraße benötigt. Das Verkehrskonzept sollte von Experten geprüft und neu evaluiert werden.
Verzicht auf Bebauung des Rosensteinquartiers
Unabhänging davon, ob das Gleisgebirge demoliert werden darf oder nicht (s. derzeit gültiges Allgemeines Eisenbahngesetz) , ist die Bebauung des Rosensteinquartiers absolut kontraproduktiv. Die Innenstadt ist in den immer heißeren Sommermonaten dringend auf Frischluftzufuhr angewiesen. Gebäude auf dem Gelände der Gleisanlagen würden diese massiv beeinträchtigen . Es gibt dutzende Möglichkeiten, die Mrd € Erschließungskosten besser anzulegen (sofern das Geld überhaupt vorhanden ist).
Bessere Radwegverbindung zwischen SI-Centrum und Fasanenhof
Radfahren entlang der Kurt-Schmacher-Straße ist ziemlich gefährlich. Daher wäre eine Radwegeverbindung zwischen SI-Centrum und Fasanenhof wünschenswert.
Hundefreilauf Schlossgarten
Eingezäunter (Spiel-)Bereich für Hunde im Schlossgarten. Hunde müssen im Park an der Leine geführt werden und dürfen nicht spielen und sich frei bewegen. Ein eingezäunter Bereich zum Spielen und Trainieren fehlt in Stuttgart.