Zebrastreifen über Epplestraße auf Höhe Sternhäule
Sicherer Übergang über Epplestraße bei der KiTa Sternchen
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Sicherer Übergang über Epplestraße bei der KiTa Sternchen
Auf Höhe der Schloßstraße 80 befindet sich der Übergang (einer von zweien) von der U-Bahn Haltestelle Schloß-/Johannesstraße. Aufgrund der vielen Schulen im direkten Einzugsgebiet wird dieser häufig von Schülerinnen und Schülern genutzt. An dieser Stelle ist jedoch weder ein Zebrastreifen, noch eine Ampel vorhanden. Diese ist nur auf der anderen Seite vorhanden. Ich persönlich habe es schon erlebt, dass hier ein Kind von einem Auto erfasst worden ist. Die Installation eines einfachen Zebrastreifen würde diese Stelle entschärfen.
Noch vor weniger 20 Jahren war die Königstraße das Herzstück der Innenstadt.
Inzwischen scheint v.a. in der unteren Königstraße jeder zweite Laden leer zu stehen oder ein billiges „Pop-up-Ramsch-Outlet“ zu sein. Der wertige Einzelhandel verlässt zunehmend die Innenstadt, aber trotz Innenstadt-Initiative sind kaum nachhaltige Veränderungen zu beobachten.
Dabei sieht man z.B. bei Veranstaltungen wie den Jazz Open oder dem Weihnachtsmarkt , dass die Bevölkerung Interesse an der Innenstadt hat, diese aber offensichtlich zu wenig bietet. Das Milaneo hingegen ist voll. Daher sollte Cityinitiative gestärkt werden und es sollten mehr zentrale Veranstaltungen organisiert werden, um dem Verfall der eigentlich schönen Innenstadt entgegenzuwirken. Dann kann auch neuer Einzelhandel wachsen.
Das Grundstück der ehemaligen Sektkellerei Rilling in Bad Cannstatt bietet sich optimal an für den Bau von bezahlbarem Wohnraum, möglichst in Form von Sozialwohnungen. Diese werden dringend benötigt und nicht kostspielige kulturelle "Leuchtturmprojekte"
Da die Liederhalle in den Bereichen Klassik und Jazz seit Jahren fast nie ausgelastet ist, besteht keine Notwendigkeit für ein weiteres Konzerthaus. Für Jazz (und auch Klassik) gibt es darüber hinaus mit dem Theaterhaus bereits eine ansprechende und gut zu erreichende Spielstätte.
Zunehmend werden Treffpunkte für Jugendliche in Stuttgart- Freiberg bei gleichzeitig steigender Bewohnerschaft immer weniger. Der Fun Park bietet noch Platz und Raum, an dem man sich treffen oder Sport machen kann und wird sehr gerne von den Jugendlichen genutzt.
Um ihn zeitgemäß zu verbessern, benötigt es u.a. ein Ballfangnetz, einen Wasserspender, die Möglichkeit Schattenplätze einzunehmen durch Sonnensegel und Trampolins, die in den Boden eingelassen werden.
Überall in der Innenstadt überholen Autofahrer Radfahrer ohne Einhaltung des Mindestabstandes, auch auf dem Radstreifen auf der Theodor-Heuss-Straße. Wenn man dann an der nächsten Ampel die Autofahrer anspricht, erhält man entweder die Antwort "da war halt nicht mehr Platz" oder auf der Theo, "Sie waren doch auf dem Radweg, da muss man keinen Abstand halten".
Große Hinweischilder könnten da vielleicht zur Weiterbildung der Autofahrer beitragen bwz. im zB im Westen könnte man auch an vielen Straßen das Überholen von Radfahrern ausdrücklich verbieten, da die Straßenbreite eh nicht zum Überholen ausreicht
Zwischen den bestehenden Haltestellen Uffkirchhoff und Wilhelmsplatz wird vorgeschlagen, eine zusätzliche Haltestelle für die Linien U13, U16 und U1 zu errichten, idealerweise auf Höhe der Aral-Tankstelle.
Der Abschnitt zwischen Uffkirchhoff und Wilhelmsplatz ist vergleichsweise lang, wodurch viele Anwohnerinnen und Anwohner in diesem Bereich weite Wege in Kauf nehmen müssen, um den öffentlichen Nahverkehr zu erreichen. Eine zusätzliche Haltestelle würde insbesondere für das Stadtgebiet Seelberg eine deutliche Verbesserung darstellen. Sie würde nicht nur die Anbindung der dort lebenden Bevölkerung erleichtern, sondern auch das Potenzial haben, mehr Menschen dazu zu bewegen, den öffentlichen Nahverkehr zu nutzen und dir Haltestelle Wilhemsplatz entlasten.
Aufgrund der breiten Streuung der Bevölkerung in diesem Bereich und der zentralen Lage ist von einer hohen Nachfrage auszugehen. Eine neue Haltestelle könnte den öffentlichen Nahverkehr attraktiver machen und langfristig zur Entlastung des Straßenverkehrs beitragen.
Es wird angeregt, die Möglichkeit einer Haltestelle an dieser Stelle zu prüfen, insbesondere im Hinblick auf die Platzverhältnisse vor Ort. Eine solche Maßnahme wäre ein sinnvoller Beitrag zur Verbesserung der Infrastruktur im Stadtgebiet Seelberg und würde einen spürbaren Mehrwert für die Bevölkerung schaffen.
Um Lebensmittelverschwendung weiter zu reduzieren und die Fairteiler in Stuttgart noch effektiver zu nutzen, schlage ich folgende Maßnahmen vor:
Zentrale Sammelstellen:
Es sollen zusätzliche zentrale Sammelstellen an Schulen, Unternehmen oder öffentlichen Plätzen eingerichtet werden. Diese verbessern den Zugang zu Fairteilern und schaffen klare Anlaufstellen für Bürger:innen, um überschüssige Lebensmittel abzugeben oder mitzunehmen.
Mobile Fairteiler:
Die Entwicklung mobiler Fairteiler, beispielsweise in Form von umgebauten Lastenrädern, könnte regelmäßig verschiedene Stadtteile anfahren. So können auch Stadtteile versorgt werden, in denen es derzeit keine festen Fairteiler gibt.
Kooperationen:
Die Zusammenarbeit mit bestehenden Initiativen und Programmen wie "to good to go", lokalen Supermärkten oder Restaurants könnte dazu beitragen, größere Mengen überschüssiger Lebensmittel effizient in die Fairteiler zu bringen.
Mit diesen Maßnahmen werden die Fairteiler zugänglicher und flächendeckender genutzt. Des Weiteren sollten bestehende Projekte wie die „Raupe Immersatt“ noch stärker unterstützt werden, um deren wichtige Arbeit im Bereich der Lebensmittelrettung und Bewusstseinsbildung zu fördern.
Der Zugang von der Nähterstraße zum Kornhasen steigt kontinuierlich steil an. Er hat keinerlei ebene Zwischenbereiche, in denen sich ein Rollstuhlfahrer/-schieber erholen könnte. Er entspricht deshalb von der gesamten Anlage her nicht den gängigen Standards und ist für Rollstuhlfahrer und Rollstuhlschieber nahezu unüberwindbar. Die Bewohner sind abgeschnitten vom Ort, wenn sie nicht mehr mobil sind. Daher wünschen sich die Bewohner und die Besucher sowie die Wangener Bürger einen öffentlichen Personenaufzug von der Nähterstraße (Parkplatz) bis auf die Eingangsebene. Als Vorbild kann der Außenaufzug am Diakonissenhaus gegenüber dem Karl-Olga-Krankenhaus in der Hackstraße herangezogen werden.
Der Hinweis seitens der Verwaltung auf den Bebauungsplan vor Jahren ist sehr ärgerlich. Warum kann man eine Fehlplanung, unter der die Beteiligten nun schon viele Jahre lang leiden, nicht noch einmal überdenken und korrigieren? Schließlich hat sich die Verwaltung auf die Fahne geschrieben, dass es ein großes Anliegen der Landeshauptstadt Stuttgart ist, die Barrierefreiheit und die Mobilität von Menschen mit Behinderungen aktiv zu fördern.