Müllvermeidung bei Altkleidercontainern, Bücherkiste
Installation von geeigneten Kameras um die wilden Müllablader zu finden. Mehr Kontroll- Fahrten nachts in den Gebieten. Deutliche Erhöhung der Strafen bei illegaler Entsorgung.
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Installation von geeigneten Kameras um die wilden Müllablader zu finden. Mehr Kontroll- Fahrten nachts in den Gebieten. Deutliche Erhöhung der Strafen bei illegaler Entsorgung.
Stuttgart hat sich zur drittteuersten Stadt Deutschlands entwickelt, eine Entwicklung, die bislang keine Besserung erkennen lässt. Der Mangel an bezahlbarem Wohnraum spitzt sich zu, da begrenzte Flächen und Neubauten weder für Käufer noch für Mieter erschwinglich oder attraktiv sind. Um dieser Situation entgegenzuwirken, ist ein entschlossenes Handeln erforderlich.
Ein zentrales Problem ist der Leerstand von Wohnimmobilien. Dieser darf für Investoren oder Besitzer nicht länger eine rentable Option darstellen. Strengere Sanktionen sind notwendig, um Leerstand zu minimieren. Dabei sollten Ausnahmeregelungen, beispielsweise in Fällen von Erbstreitigkeiten, ausgeschlossen werden. Eine alternative Lösung könnte in der Verpflichtung zur befristeten Vermietung liegen, wenn eine dauerhafte Nutzung nicht möglich oder gewünscht ist.
Die Stadt Stuttgart verfügt durch die Meldepflicht von Bewohnern über ausreichend Daten, um Leerstände zuverlässig zu identifizieren. Diese Informationen sollten systematisch genutzt werden, um Verstöße gegen mögliche neue Regelungen aufzudecken und zu sanktionieren. Eine konsequente Umsetzung solcher Maßnahmen würde sowohl die Wohnraumnutzung optimieren als auch die Einnahmen der Stadt durch Bußgelder erhöhen.
Die vorgeschlagenen Maßnahmen hätten mehrere positive Auswirkungen:
- Erhöhung des Wohnraumangebots: Leerstände werden wieder in den Wohnungsmarkt integriert.
- Senkung der Mietpreise: Ein größeres Angebot wirkt sich dämpfend auf die Mietpreise aus.
- Höhere Einnahmen für die Stadt: Nicht eingehaltene Regelungen generieren zusätzliche Einnahmen, die wiederum in Wohnbauprojekte oder soziale Maßnahmen reinvestiert werden können.
Durch die konsequente Bekämpfung von Leerständen könnte Stuttgart einen entscheidenden Schritt zur Entspannung des angespannten Wohnungsmarktes machen und eine gerechtere Verteilung des Wohnraums fördern.
Die Ausbuchtungen vor und hinter den Parklätzen sollten nichtmehr geschnitten /gepflegt werden. Im Zuge der Biodiversität und der Einsparung von Pflegekosten könnten hier heimische Blumen angesäht werden. Öffentliche Grünflächen sollten besser gestaltet werden. Weniger Rasen, mehr Blumen, heimische Pflanzen und Rückzugsmöglichkeiten für Insekten.
In der Schumannstraße und Franz-Schubert-Straße an der Grundschule ist die Verkehrsbelastung enorm.
Es wird schnell und rücksichtslos gefahren. Durch das hohe Verkehrsaufkommen und rücksichtslose Fahrverhalten (nicht einhalten der Höchstgeschwindigkeit) werden die Schüler der Franz-Schubert-Schule gefährdet und die Anwohner werden durch unverhältnismäßig hohen Verkehrslärm belastet.
Der Durchfahrtsverkehr sollte aus dem Ortskern raus.
Anwohnerparkausweis einführen. Quartierparkplatz/parkhaus errichten.
Breite und gerade Straßen verleiten viele Autofahrer dazu, zu schnell zu fahren. So leider auch im Marco-Polo-Weg. Obwohl es eine 30 er Zone ist, fahren 80% der Autofahrer viel zu schnell. Leider wird dann auch die Vorfahrt missachtet. Mobile Radarkontrollen sprechen sich schnell rum und sind nicht nachhaltig.
Stationäre Blitzer an mehreren Stellen in beide Richtungen könnten für Abhilfe sorgen und die Lebensqualität der Anwohner verbessern. Im Ausland gibt es außerdem eingebaute Bodenwellen, die Autofahrer dazu zwingen, langsam zu fahren. Wieso wird das hier nicht gemacht?
In der Vaihinger Straße sollte im Bereich der Riedseeschule Tempo 30 gelten. Es soll zur Sicherheit der Schulkinder auf dem Schulweg und auf dem Weg vom Klassenzimmer zur Sporthalle sowie zur Lärmreduzierung sowohl im Schulgebäude während des Unterrichts als auch am Pausenhof beitragen.
Hundekot soll auf den Wiesen entfernt werden (Gesundheitsgefahr für Kühe durch Giardien) jedoch gibt es keinen Mülleimer weit und breit um die Kotbeutel zu entsorgen.
Am Pragsattel gibt es teils sehr enge getrennte Fuß- und Radwege, z.B. rund um den Samarasteg. Hier gibt es viel Radverkehr auf einem Zweirichtungsradweg, der gar keinen Begegnungsverkehr zulässt. In den meisten Bereichen gibt es jedoch mehr als genug Platz, um den Weg an die hier auch durchaus vernünftigen Mindeststandards zu verbreiten.
Für Seniorinnen und Senioren ein wirklich günstigen Stadtticket für ÖPNV. Außerdem Vergünstigungen für Schwimmbad, Zoo, Museum... All das gibt es in Ländern um uns herum, teilweise auch in anderen Bundesländern . "Alte" scheinen hier nicht zu existieren.
Es muss insbesondere in Stuttgart-Vaihingen eine bessere Radwegestruktur geben! Zum einen sollten die Kontrollen bezüglich dem Fahrverhalten von Radfahrern verstärkt werden und zum anderen muss eine einheitliche Lösung für die Radwege eingeführt werden! Gefühlt ändern sich an jeder Kreuzung die Regelung. Mal darf auf der Straße gefahren werden und nach der nächsten Kreuzung muss man sich den Gehweg mit Fußgängern teilen. Niemand weiß letztendlich, wie er sich richtig verhält. Der Sachverhalt ist für alle Verkehrsteilnehmer ein erhebliches Risiko!