Vorschläge lesen

Lesen Sie die Vorschläge. Die neuesten Vorschläge stehen oben.
Filtern Sie nach:

Die Stadt lebenswert machen—statt grauer, lebloser Betonwald!

|
Stuttgart (gesamt)
|
  • Zusätzliche Themen
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

481
weniger gut: -144
gut: 481
Meine Stimme: keine
Platz: 
631

Man redet ständig über ein Böller Verbot. Wieso dann nicht dazu noch Müll reduzieren? Wieso kann man nicht in der Stadt ein gemeinsames, städtisches Feuerwerk organisieren? Der Müll wird reduziert, es sieht schöner aus als das, was man in Supermärkten kriegt, es ist sauberer, und vor Allem—sicherer!

Wieso kann/können Stuttgart/deutsche Städte nicht einfach wie in anderen Ländern sein?? Alles bequem, sauber, besser? Alles für den Bürger. Und das ist nicht einmal sp schwer oder teuer. Man muss nur den Willen haben kreativ zu sein! Lasst uns, aus Stuttgart, eine so bequeme und saubere und makellose Stadt wie Moskau machen, und mit so vielen Plätzen zur Freizeit für den Menschen, wo alle ihre Kreativität ausüben können, schaffen!! Und die Stadt doch endlich sauberer machen. Mit Putzkräften die mal gescheit arbeiten. Oder Ämter, die mal nicht bis 16 oder 13 Uhr arbeiten. Damit die Bürger mal leben, und nicht am Leben vorbeileben!!!

Konsolidierung Grünflächenpflege und Müllentsorgung

|
Weilimdorf
|
  • Grünflächen, Wald, Friedhöfe
  • Weitere
|
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

485
weniger gut: -58
gut: 485
Meine Stimme: keine
Platz: 
612

Aktuell werden Parkanlagen von mehreren Akteuren gepflegt und Mülleimer von verschiedenen Verantwortlichen geleert auch wenn diese nur 20 Meter entfernt stehen. Je nach Art des Mülleimers und Lage ist eine andere Partei verantwortlich. Daher kann es vorkommen, das am selben Tag 3 verschiedene Müllentsorger durch den gleichen Park fahren. Ebenso verhält es sich mit der Grünpflege - heute wird die erste Wiese gemäht/ Hecke geschnitten, morgen die nebenan und an Tag drei die nächste. Anwohnerbelästigung und mehrfache Anfahrtskosten inklusive.

Person für Sauberkeit in Stammheim einstellen

|
Stammheim
|
  • Abfall, Sauberkeit
  • Weitere
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

238
weniger gut: -180
gut: 238
Meine Stimme: keine
Platz: 
1750

Festanstellung einer, zumindest Halbtagskraft, für die Sauberkeit in Stammheim. Wie es sich in letzter Zeit zeigt nimmt die Verunreinigung hier zu und gleicht manchmal einer Müllentsorgung.

Eingezäunter Hundefreilauf

|
Stammheim
|
  • Grünflächen, Wald, Friedhöfe
  • Weitere
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

275
weniger gut: -272
gut: 275
Meine Stimme: keine
Platz: 
1606

Nicht jeder Hund kann abgeleint werden (Jagdtrieb, Unsicherheit). Um sich auszutoben und mit Artgenossen zu spielen , benötigen diese Hunde eine sicher eingezäunte Hundewiese. In Stuttgart-Fasanenhof (im äußersten Süden des Stadtgebiets) gibt es einen solchen Hundefreilauf. Alle anderen Freiläufe sind für große Hunde und Windhunde zu klein. Für eine Großstadt wie Stuttgart ist das viel zu wenig! Ein Hundeauslauf in ähnlicher Größe und Bauart sollte auch im Norden der Stadt (Stammheim) errichtet werden. Wichtig ist, dass der Freilauf hoch eingezäunt ist, es am Eingang eine Schleuse gibt und Mülleimer und Kotbeutel vorhanden sind. Schatten (zumindest zeitweise) wäre toll.

Radweg an der Mahdentalstraße/L1187 errichten

|
Stuttgart-West
|
  • Verkehr
  • Radwege
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

419
weniger gut: -162
gut: 419
Meine Stimme: keine
Platz: 
911

Ein Fahrradweg wäre an der Mahdentalstraße ganz geschickt. Hier fahren viele Menschen mit dem Fahrrad obwohl es momentan sehr gefährlich ist aufgrund des begrenzten Platzes auf der Straße.
Müsste mindestens von Parkplatz/Kreisverkehr Magstadter Straße bis zum Verkehrsübungsplatz gehen.

Optimierung Ampelphasen entlang Heilbronner Straße für Fuß- und Radverkehr

|
Stuttgart-Nord
|
  • Verkehr
  • Ampeln
|
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

421
weniger gut: -141
gut: 421
Meine Stimme: keine
Platz: 
900

Entlang der Heilbronner Straße vom Hauptbahnhof Richtung Pragsattel führt ein durchaus intensiv genutzter Gehweg und benutzungspflichter Radweg. Zwischen Hauptbahnhof und Pragfriedhof muss man als Fußgänger oder Radfahrer zumeist mehrfach an jeder Kreuzung anhalten, teilweise in vier Zügen über eine Kreuzung (z.B. Heilbronnerstraße/Wolframstraße). Insgesamt muss der Radverkehr entlang der Hauptverkehrsstraße an drei Kreuzungen gleich 8 mal warten.

Dass die Koordination der Verkehrsteilnehmer an den großen Kreuzungen herausfordern ist, kann man nachvollziehen. Einzelne Stellen sollten jedoch einiges Optimierungspotenzial bieten, um wenigstens etwas flüssiger durchzukommen.

- Zur Straße "Am Hauptbahnhof" fahren zumindest jenseits der Hauptverkehrszeiten meist gar keine Autos durch eine Ampelphase. Hier könnte eine Bedarfssteuerung mit Induktionsschleifen eingeführt werden, und ansonsten dem regen Fuß- und Radverkehr Vorrang gegeben werden.
- Die Abzweigung zur Friedhofstraße scheint ein Relikt aus Straßenbahnzeiten. Hier regelt eine Bedarfsampel für den Fuß- und Radverkehr die Zufahrt in eine Nebenstraße, die genausogut mit einem Zebrastreifen oder Bedarfssteuerung für die wenigen abbiegenden KFZ gesichert werden könnte.

Hundekotbeutel und Mülleimer auf Birkacher Feld und Umgebung aufstellen

|
Birkach
|
  • Abfall, Sauberkeit
  • Hundekot
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

468
weniger gut: -106
gut: 468
Meine Stimme: keine
Platz: 
674

Auf dem Birkacher Feld soll es Hundekotbeutelspender mit Mülleimern geben, zur Zeit gibt es zwei Mülleimer auf dem Feld was viel zu wenig ist. Beutelspender gibt es garkeine. Man sieht sehr viel Hundekot auf den Feldern, was zu Ertragsausfällen bei den Bauern führen kann.

Erhöhung der Parkgebühren fürs Anwohnerparken

|
Stuttgart (gesamt)
|
  • Verkehr
  • Parken
|
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

475
weniger gut: -392
gut: 475
Meine Stimme: keine
Platz: 
652

Im Westen stehen sehr viele Autos ungenutzt herum. Die derzeitigen Parkgebühren schaffen keinen Anreiz ein selten genutztes Auto abzuschaffen. 20 Euro im Monat, also 240 Euro im Jahr wären angemessen. Zumindest in den Innenstadt Bezirken, wo auch angemessene Alternativen mit dem ÖPNV bestehen. Vielleicht hört dann das parken n Kurven, nahe der Zebrastreifen und sonstigen illegalen Plätzen auf, das den Fußgängern und Radfahrern das Leben erschweren und die Verkehrssicherheit beeinträchtigen.

Barrierefreiheit an den Stadtbahn-Haltestellen des ÖPNV

|
Stuttgart (gesamt)
|
  • Busse, Bahnen (ÖPNV)
  • Haltestellen
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

663
weniger gut: -72
gut: 663
Meine Stimme: keine
Platz: 
195

Fast an keiner Haltestelle der Stadtbahn im Innenstadtbereich ist es möglich, barrierefrei in oder aus der Bahn zu kommen. Weder die neuen, noch die alten Bahnen öffnen ihre Türen auf dem Niveau der Bahnsteige, manchmal klafft zudem noch eine so große Lücke zwischen Zug und Bahnsteig, dass der Einstieg mit Rollstuhl ohne Hilfe unmöglich ist. Dies ist heute nicht mehr akzeptabel. Da eine Sanierung aller Haltestellen im Innenstadtbereich nicht von heute auf morgen stattfinden wird (aber geplant werden sollte!!!), müssen Übergangslösungen gesucht werden. So gibt es z.B. am Charlottenplatz für die Linien in Richtung Hauptbahnhof und auch zurück eine fest installierte Rampe am Bahnsteig. Allerdings bedient diese nur den ersten Wagen der Bahn und das auch nur, wenn es sich um eine Bahn mit 2 Zügen handelt. Hinzu kommt, dass diese Rampe so kurz ist, dass die Zugtür nicht immer komplett über der Rampe öffnet, was ein Unfallrisiko für herausfahrende Rollstuhlfahrer*innen darstellt. Am wenigsten nachvollziehbar für mich ist allerdings, dass diese Rampe nur ca. die Hälfte des Absatzes zum Bahnniveau überwindet und nicht jeder oder jede Rollstuhlfahrer*in diesen Absatz selbständig überwinden kann.
Deshalb: eine Rampe wenigstens an einer Stelle jeder Bahnhaltestelle ist sinnvoll, bitte aber dann auch in einer Länge, die kein zusätzliches Risiko darstellt und einer Höhe, die den Einstieg in die Bahn wirklich erleichtert oder sogar erst ermöglicht. Des Weiteren wäre eine Kennzeichnung der Einstiegstelle für Rollstuhlfahrer*innen sinnvoll, sowohl für die Orientierung der Rollstuhlfahrenden selbst, als auch für die Schulung der Aufmerksamkeit aller Mitfahrenden.