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Bekämpfen der Schäden von Schmierereien und Graffiti

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Stuttgart (gesamt)
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  • Abfall, Sauberkeit
  • Weitere
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

346
weniger gut: -194
gut: 346
Meine Stimme: keine
Platz: 
1270

1. Einrichtung einer Meldestelle bei Polizei (vllt. mit einer anonymen Meldemöglichkeit von Hinweisen auf Täter?) und Stadtverwaltung
2. Betreuung der geschädigten Hausbesitzer, -bewohner*innen unter Mitarbeit des Weißen Rings
3. Einrichtung eines Budgetpostens zur Beseitigung der Schäden unter Mitarbeit der Hausversicherungen (z. T. sind Schäden aus Graffiti versichert)
4. Aufstellung einer Gruppe von Handwerkern von Stadt und Unternehmen zur Beseitigung der Schäden.
In allen Stadtteilen hinterlassen Kriminelle ihre Spuren an Häusern, Wänden, U-Bahnen, öffentlichen Wegen und Gebäuden mit politischen z. T. extremistischen, evtl. verbotenen oder gewaltverherrlichenden Sprüchen und Beleidigungen von Polizist*innen und einzelnen Gruppen aus der Bevölkerung mit Parolen, Symbolen, Zeichnungen.
Dieser hässlichen Seite unseres Stuttgarts müssen wir uns in einer konzertierten Aktion entgegenstellen.

U12 Abend länger als Vollzug fahren lassen

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Stuttgart (gesamt)
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  • Busse, Bahnen (ÖPNV)
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

428
weniger gut: -93
gut: 428
Meine Stimme: keine
Platz: 
852

Die U12 ist in den Abendstunden nur als Einzeltraktion unterwegs. Sehr oft muss man stehen, hier sollte die Zeit in der die Doppeltraktion fährt um ca. 2h in die Nacht/Abend verschoben werden.

Sanierung Karl-Kloß Straße auf Höhe Lerchenrain-Schule

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Stuttgart-Süd
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  • Verkehr
  • Straßensanierung
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

242
weniger gut: -98
gut: 242
Meine Stimme: keine
Platz: 
1735

Sanierung Karl-Kloß Straße auf Höhe der Lerchenrain-Schule aufgrund starker Risse, Verdrückungen im Fahrbahnbereich sowie Absackungen im Bankettbereich

Mehr Zebrastreifen und Maßnahmen zur Verkehrssicherheit im Lehenviertel

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Stuttgart-Süd
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  • Verkehr
  • Fußgängerüberweg
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

464
weniger gut: -136
gut: 464
Meine Stimme: keine
Platz: 
694

Das Lehenviertel ist ein lebendiges Wohngebiet mit vielen Familien, Kindern und älteren Menschen, das zugleich stark vom Durchgangsverkehr belastet ist. Die vorhandene Verkehrsinfrastruktur genügt jedoch nicht, um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmenden, insbesondere der schwächeren wie Fußgänger*innen, ausreichend zu gewährleisten.

Zahlreiche Straßen im Lehenviertel haben lange Abschnitte ohne gesicherte Übergänge. Der Durchgangsverkehr und teilweise überhöhte Geschwindigkeiten stellen ein Risiko für Fußgänger*innen dar. Besonders Kinder und ältere Menschen fühlen sich unsicher, wenn sie Straßen überqueren müssen.

Errichtung zusätzlicher Zebrastreifen: An strategischen und viel genutzten Übergängen, z. B. in der Nähe von Schulen, Kitas, Spielplätzen und Bushaltestellen, sollten weitere Zebrastreifen eingerichtet werden.

Mehr Sicherheit für alle Fußgängerinnen, insbesondere Kinder, Familien und Seniorinnen erhöht die Lebensqualität im gesamten Stadtteil. Jeder Schritt in Richtung einer sicheren, fußgängerfreundlichen Umgebung trägt zu einem lebenswerteren Viertel bei!

Bearbeitung und Verfolgung von privaten Ordnungswidrigkeitsanzeigen durch das Ordnungsamt

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Stuttgart (gesamt)
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  • Sicherheit, Ordnung
  • Kontrollen
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Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

334
weniger gut: -263
gut: 334
Meine Stimme: keine
Platz: 
1330

Das Ordnungsamt der Stadt Stuttgart wird dazu verpflichtet, Anzeigen durch Privatpersonen von Ordnungswidrigkeiten im Verkehr zu bearbeiten und zu verfolgen.
Die in der ganzen Stadt zugeparkten Kreuzungen, Gehwege und Radwege können vom mangelhaften Personal der Stadt Stuttgart nicht flächendeckend überwacht werden. Deshalb müssen die Anzeigen von Bürgern, sofern diese ausreichend Beweismittel beinhalten, konsequent von städtischer Seite bearbeitet werden.
Hierzu kann die Stadt auch Schulungen anbieten, welche Qualitätsanforderungen für Owi-Anzeigen (etwa über das Portal weg.li) nötig sind.
Positive Effekte wären nicht nur steigende Einnahmen der Stadt und freie Wege für Menschen, sondern auch mehr gemütlicher Innendienst für die raren Mitarbeiter des Ordnungsamtes, die dann nicht mehr tagsüber in entlegene Stadtteile fahren müssten, um dort dann keine Gehwegparker zu finden, die meist nur in den Abend- und Morgenstunden alles zustellen. Außerdem kann durch die Bürgerschaft, die ihre Gegend meist besser kennen, eine flächendeckendere Verfolgung von Schwarzparkern erreicht werden.

Boule in Sillenbuch

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Sillenbuch
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  • Sport, Bäder
  • Sonstige Sportanlagen
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

384
weniger gut: -131
gut: 384
Meine Stimme: keine
Platz: 
1069

Einrichtung eines Bouleplatzes auf dem Sillenbucher Wochenmarkt.
Dadurch könnte der Platz in seiner bisherigen Funktion als öffentlicher Kommunikationsort gestärkt werden: Einfache Begegnungen unabhängig vom Einkauf im Sillenbucher Markt beleben den Austausch im Stadtteil - generationenübergreifend.

Sicherer Schulweg - Kreuzung Löwentorstraße und Sparrhärmlingweg

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Bad Cannstatt
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  • Verkehr
  • Ampeln
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

412
weniger gut: -64
gut: 412
Meine Stimme: keine
Platz: 
936

Täglich überqueren hunderte Kindergarten- und Schulkinder diese Kreuzung.

Das Problem an der Kreuzung Löwentorstraße und Sparrhärmlingweg ist die Ampelschaltung. Die Rechtsabbieger haben gleichzeitig mit den Fußgängern grün. Durch eine Hecke ist die Sicht auf die Fußgänger verdeckt. Viele Autofahrer rasen um die Ecke. Es kam schon zu mehreren Unfällen.

Hier wäre es wichtig, dass man die Ampelschaltung ändert, die Hecke entfernen lässt oder einen Verkehrsspiegel aufstellt.

Durchgängiger Radweg im oberen Herdweg

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Stuttgart-West
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  • Verkehr
  • Radwege
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

495
weniger gut: -171
gut: 495
Meine Stimme: keine
Platz: 
585

Der obere Herdweg ist eine Einbahnstraße. Ab Höhe Hauptmannsreute dürfen Radfahrer in entgegengesetzter Richtung den Herdweg hochfahren. Unterhalb der Hauptmannsreute fahren viele trotzdem illegaler Weise entgegen der Einbahnstraße, weil der Umweg den Berg hinauf ein sehr großer wäre. Hier offiziell die Straße für Radfahrer freizugeben, würde die Sicherheit stark erhöhen, wenn gleichzeitig sichergestellt wird, dass an der eher unübersichtlichen Kreuzung Herdweg/ Lenzhalde Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden.

Fußgängerüberweg Taubenheimstraße 12 vor Olgakrippe

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Bad Cannstatt
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  • Verkehr
  • Fußgängerüberweg
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

312
weniger gut: -105
gut: 312
Meine Stimme: keine
Platz: 
1432

Die Verkehrsteilnehmer halten sich zu selten an die 30er Zone. Noch dazu ist die Taubenheimstraße aufgrund der Straßenbreite und beidseitigen Parksteifen unübersichtlich. Vor die Olgakrippe gehört endlich ein Zebrastreifen damit ein sicheres Überqueren für die Kinder möglich wird.

Lösung zur Gäubahn Problematik

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Stuttgart (gesamt)
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  • Busse, Bahnen (ÖPNV)
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

452
weniger gut: -98
gut: 452
Meine Stimme: keine
Platz: 
744

Bekanntlich soll die Gäubahn ab Mitte 2026 vom Stuttgarter Hauptbahnhof abgehängt werden.

Dies könnte mit einer relativ kleinen Investition umgangen werden: Die aktuellen Planungen sehen vor, die Gäubahn mit der Verschwenkung der S-Bahn Zufahrt zum Nordbahnhof außer Betrieb zu nehmen (Strecke Mittnachstraße-Nordbahnhof) . Grund hierfür ist, dass die S-Bahn dann wenige Meter tiefer liegen wird als bislang und der aufgeschüttete Bahndamm der Gäubahn dann nicht mehr ausreicht.
Würde man nun aber statt der zwei Gäubahn-Gleise nur noch eines übergangsweise weiter betreiben, so wäre nur eine niedrige Stützmauer auf einer Länge von max. 160 Metern notwendig (davor ist das Überwerfungsbauwerk, das unter Denkmalschutz steht und bestehen bleibt, danach steht die Brücke über die Ehmannstraße, die ebenfalls vorerst bleibt). Hinsichtlich der riesigen Betonwand, die neben den aktuellen S-Bahn-Gleisen gebaut wurde, wäre diese Wand also eine Kleinigkeit.

Die Kapazität der Strecke würde ebenfalls kaum eingeschränkt werden, da sie bislang unmittelbar nach der oben angesprochenen Brücke ohnehin eingleisig wird.

Mit dem provisorischen Weiterbetrieb einiger weniger Gleise des Kopfbahnhofs (evtl. 1-4) könnten interimsweise bis zur Fertigstellung des Pfaffensteigtunnels alle Anschlüsse gewährleistet werden. Unter Beibehaltung eines direkt daneben liegenden Fernbahn-Gleises könnten die Züge sogar Richtung Richtung Mannheim fortgeführt werden. Zusätzlich entstünde ein Ersatzkonzept für die S-Bahn, wenn bei Sperrung der Stammstrecke die Linien 4-6 über die Gäubahn Richtung Vaihingen geleitet werden können (dies wäre durch eine einfache Weichenverbindung direkt im Anschluss an den Nordbahnhof realisierbar).

Die städtebaulichen Maßnahmen könnten auf den übrigen Flächen (besonders denen des Abstellbahnhofs) beginnen und nach Fertigstellung des Tunnels (aktuell heißt es 2032) vollständig und ohne Einschränkungen realisiert werden.