Gehwegverbreiterung vor Gebäude Ostendstr. 66
Versetzen der Busbucht Richtung Fahrbahnmitte; dadurch gibt es sowohl für Fussgänger als auch für Busfahrgäste mehr Platz an dieser fussgänger-unfreundlichen Engstelle.
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Versetzen der Busbucht Richtung Fahrbahnmitte; dadurch gibt es sowohl für Fussgänger als auch für Busfahrgäste mehr Platz an dieser fussgänger-unfreundlichen Engstelle.
Ameisenbergschule + Waldorfschulen sind nicht an den ÖPNV angeschossen - mitten in der Stadt?? Das geht besser. Elterntaxis ohne Ende, die damit dann argumentieren, auf ihre Autos angewiesen zu sein...
Die Ameisenbergstraße wird von meist hauptsächlich von Fahrradfahrern benutzt. Darum scheint es sinnvoll diese Straße als Fahrradstraße auszuweisen. Die Straße ist eine ideale Fahrradverbindung zwischen dem Urachplatz und den Schulen und Kindergärten auf der Uhlandshöhe. Morgens sind sehr viele Schüler zu Fuß oder mit dem Fahrrad auf dieser Strecke unterwegs.
Das Ausweisen als Fahrradstraße ist recht kostenneutral, noch besser wäre es natürlich die Straße durch Reduzierung der Parkflächen und Verbreiterung der Gehwege, Anpflanzung von Bäumen usw. auch als Fahrradstraße zu gestalten.
Die Haußmannstraße und Ameisenbergstraße ist immer zu Schulstart und Schulschluss der beiden Schulen ein sehr gefährlicher Bereich. Viele Eltern bringen ihre Kinder mit dem Auto zur Schule, und wenden dann inmitten der Schüler in teils sehr gefährlichen Manövern, vermutlich, weil sie unter Zeitdruck sind. Eine Möglichkeit diese Manöver zu unterbinden, sowie den sich stauenden Verkehr fließen zu lassen wäre es die Straße als Einbahnstraße auszuweisen. Die Rückrichtung kann über die Ameisenbergstraße erfolgen bzw. die Schützenstraße und Werastraße auf der anderen Seite...
Leider wird das Wohngebiet Berg als Durchgangsverkehr von der B10 in die Innenstadt genutzt, trotz Hinweisschildern. Ein Zebrastreifen an der Ecke Steubenstr /Karl-Schurz-Str. am besten noch in Kombination mit verkehrsberuhigenden Maßnahmen (z.B. Fahrbahnschwellen) würde den Schulweg der Kinder und allgemein die Überquerung der Steubenstr. zu Stoßzeiten sicherer machen und die Abkürzung für nicht Anwohner unattraktiver.
Ich schlage vor die Urachstraße vollständig zu einer Einbahnstraße mit Fahrradweg umzuwidmen und damit Einbahnring Urachplatz-Spittlerstraße-Urachstraße-Urachplatz einzrichten und die schon oft genutzte Fahrradverbindung sicher und legal zu gestalten.
Dafür:
- Verschiebung des Parkraums auf eine Seite durch Schrägparkplätze (wie bereits im unteren Ende Richtung Landhausstraße). Auch bei Unterteilung der Parkplätze mit Grüninseln sollten kaum Parkplätze verloren gehen.
- Einrichtung eines Fahrradstreifens bergab: Bereits jetzt wird die Urachstraße häufig von Radfahrern kommend von Urachplatz bergab genutzt. Es ist eine wichtige Verbindung in Richtung Park/KOK/Canstatt/... Hierfür würde ein Radstreifen entgegen der Einbahnstraße mit ordentlicher Mündung in die Landhausstraße Sicherheit schaffen.
- Optionale Idee: Spielstraße im unteren Bereich der aktuellen Einbahn vor der Kita.
Die Urachstraße ist bereits bis zur Kreuzung Spittlerstraße eine Einbahnstraße. Durch diese Maßnahmen wird die Urachstraße aufgewertet, sicherer, wohnlicher und ist nach wie vor für alle wie bisher zugänglich.
Mehr Sportplätze nicht nur Kinderspielplätze
Die Klingenstraße wird viel von Fahrradfahrern genutzt, da die parallel verlaufende Gablenberger Hauptstraße ein hohes Verkehrsaufkommen, u.a. auch mit Bussen hat und zugleich sehr eng ist. Als Radfahrer/in fühlt man sich schnell bedrängt.
Sie stellt einerseits eine gute Verbindung zwischen Schmalzmarkt und Ostendplatz dar und ist auch für Schüler (Gablenberger Schule) eine sicherere Fahrmöglichkeit
Die Staffel von der Gottliebstr endet derzeit an der Spemannstr. Im Bebauungsplan ist die Fortführung bis zur Plankstraße festgeschrieben. Diese wurde jedoch bisher nicht gebaut. Zahlreiche Schüler gehen über die steile Wiese hoch zu Plankstraße um zum Beispiel zum Heidehof-Gymasium zu gelangen. Für die Menschen aus der Spemannstr wäre das eine sinnvolle Querverbindung. Zwar gibt es noch den Silberweg. Dieser endet jedoch weiter oben auf Höhe der Marquardstraße. Das bedeutet wesentlich mehr Höhenmeter, die zur Plankstraße zu überwinden sind.
Mitglieder des Bezirksbeirates befürworten die Fortführung der Staffel, benötigen jedoch Stimmen aus der Bevölkerung. Deshalb bitte Voten!
Vor allem in den Sanierungsgebieten im Stuttgarter Osten gibt es viele Ideen zur Umgestaltung des Straßenraumes. Um zu verhindern, dass bei der Umsetzung der Ideen Parkplätze für die Anwohner verloren gehen, sollen Quartiersgaragen an zentralen Stellen in den Gebieten gebaut werden.