Feinstaubbekämpfung, regelmäßig die Straßen mit Wasser reinigen/spülen
Wie in vielen anderen, europäischen Städten sollten die Straßen regelmäßig mit Wasser gereinigt/gespült werden. Wenn man bedenkt, dass die Mineralbäder jede Nacht neu gefüllt werden und das abgelassene Mineralwasser in den Neckar geleitet wird, könnte vielleicht sogar dieses Wasser aufgefangen und für die Straßenreinigung genutzt werden. Entsprechende Reinigungsfahrzeuge, Maschinen oder Leitungsinfrastruktur sollte beschafft werden.
Vaihingen und Botnang besser verbinden
- Verbindungsweg für Fahrräder sowie Kleinkrafträder und Motorroller einrichten
- Buslinie 91 sollte mehrmals stündlich verkehren sowie die Ortsmitte Vaihingen und den Bahnhof Vaihingen anfahren
Es gibt viele Botnanger, welche in Vaihingen arbeiten oder studieren und somit täglich pendeln. Leider hat man nicht die Möglichkeit umweltfreundlich Vaihingen zu erreichen, es sei denn, man nimmt die unattraktive Busverbindung, einen 50-minütige Bahnfahrt oder den Weg durch den Wald (natürlich nicht motorisiert). Leider steht auch nicht zuverlässig ein Car2go zu Verfügung.
Da es zukünftig immer mehr Elektroroller und E-Bikes geben wird, würde die Umwelt geschont und auch die Verkehrs- und Lärmbelastung für die Anwohner Botnangs und Vaihingens reduziert.
Ratskeller eröffnen und verpachten
Der Ratskeller wurde geschlossen, ohne dass die Planung für das wieder her richten vorhanden war. Schnelles richten und Wiedereröffnung würde nicht so viel kosten, da wieder Pachteinnahmen da wären
Parkhäuser in Bad Cannstatt mit Grün-Anlagen auf dem Dach einführen
Ich schlage vor, dass Parkhäuser auf dem Dach begrünt werden, zum Beispiel an der Oberschlesischen Straße. Eventuell ist das eine gute Idee.
Barrierefreie Ämter und Rathäuser in Stuttgart. Finanzielle Mittel für den Beauftragten für die Belange von Menschen mit Behinderung
Der Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderung ist bemüht hat aber keine eigene Mittel um entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Er ist wie die Betroffenen ein Bittsteller obwohl es hier um Menschenrechte geht. Hier wird die Peinlichkeit für jeden sichtbar:
Sehr geehrte (Name von der Moderation entfernt),
die Tatsache, dass die Türen im 1. Stock des Rathauses nicht alle mit automatischen Türöffnern ausgestattet ist, beeinträchtigt ebenfalls die Menschen mit Gehbehinderung, insbesondere Rollstuhlfahrer, die zu einem Beratungsgespräch die Geschäftsstelle des Behindertenbeauftragten aufsuchen wollen. Dies ist den im Rathaus Verantwortlichen bekannt. Ich habe auch schon darauf hingewiesen, dass hier dringend eine Verbesserung der Situation notwendig ist.
Wie Sie sicher wissen, stehen mir keine weiteren Einflussmöglichkeiten zur Verfügung, insbesondere verfüge ich über kein Budget, aus dem solche Maßnahmen finanziert werden könnten.
Ich möchte Ihnen deshalb empfehlen, das Thema Barrierefreiheit des Rathauses in Ihrer Fraktion anzusprechen und zu überlegen, ob hier politische Aktivitäten angezeigt sind.
Mit freundlichen Grüßen
Der Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderung
(Name von der Moderation entfernt)
Forderung:
Der Gemeinderat der Stadt Stuttgart sorgt für ein Barrierefreies Rathauses und Ämter in Stuttgart, hierzu wird der Beauftrage für die Belange von Menschen mit Behinderung in Stuttgart mit einem eigenem Budget ausgestattet um solche Maßnahmen schnellst möglichst umzusetzen.
Es ist eine Peinlichkeit und eine inakzeptable Situation einen Beauftragten für die Belange von Menschen mit Behinderung zu berufen, ohne dieser Person finanzielle Mittel in die Hand zu geben.
Stäffele anlegen, um Naherholungsgebiet Degerlocher Wald vom Marienplatz aus zu erschließen
Im Süden sind mehrere Staffeln im Bebauungsplan vorgesehen, das heißt städtische Grundstücke sind vorhanden, jedoch nicht realisiert. Vermutlich hatte man damals den Fokus auf Straßenverkehr. Es handelt sich konkret mindestens um:
- Staffel von der Lehenstraße über Krapf zur Rebmannstraße
- Staffel vom Pfaffenweg zum Römerweg
Beide Staffeln wären ein echter Mehrweg, da sie einen Fußweg vom Marienplatz - Kessel zur Degerlocher Halbhöhenlage ermöglichen. Auch könnte das marketingtechnisch mit der Weinsteige, Umgestaltung neue Weinsteige verbunden werden.
Wir haben gottseidank alle erkannt, dass Fußverkehr mit die nachhaltigste Verkehrsform ist und schulden es unseren Nachfahren diese Querverbindungen jetzt zu realisieren.
Grünflächen häufiger säubern, Gehölze seltener zurückschneiden
Die Grünanlagen in Stuttgart werden häufig zurückgeschnitten. Bäume zurück schneiden, Sträucher bis auf die Wurzeln abschneiden, alle 2 Wochen Rasen mähen.
Viel viel seltener wird jedoch offenbar der Müll aus den Grünanlagen entfernt. Da wo Büsche waren, liegen nach dem Beschnitt dann jahrealte Verpackungen, Flaschen, Dosen. Auf Rasenflächen wird zudem der Müll dann beim Beschnitt klein gehäckselt und ist kaum noch zu entfernen.
Hier sind die Prioritäten falsch gesetzt. Wiesen, Sträucher und Bäume bieten wertvollen Lebensraum für Tiere. Dieser wird jedoch stark eingeschränkt durch den Beschnitt. Auch bei der Luftqualität und beim Stadtklima macht sich das bemerkbar. Leider wissen viele Leute nichts über den vielfältigen Nutzen der Vegetation.
Vorschlag: Weniger Ressourcen für den Rückschnitt von Grünanlagen aufwenden. Zum Beispiel tatt alle 2 Wochen nur alle 2 Monate Rasen mähen. Dafür regelmäßig den Müll aus den Grünanlagen entfernen. Denn eine vermüllte Fläche veranlasst zum bedenkenlosen Entsorgen von weiterem Müll.
Flankiert werden könnte das Ganze mit einer Aufklärung der Bürger über den Nutzen von naturbelassenen Grünanlagen, zum Beispiel durch Info-Tafeln vor Ort.
Im Villa Berg Park mehr Laternen aufstellen
Ich finde, dass es in der Parkanlage Villa Berg viel zu wenige Laternen gibt. Es ist im Winter ab 17 Uhr stockduster und man fühlt sich nicht sicher. Im Sommer wird es dann nachts auch sehr dunkel, denn das Einzige, was dort beleuchtet ist, sind oben am SWR die alten Studios. Eindeutig zu wenig! Ich bin dafür, dass man dort mehr Laternen aufstellt, damit man sich sicherer fühlen kann - und man sicherer ist.
Etatkürzungen für das Alte Schauspielhaus/ Komödie im Marquardt zurücknehmen
In den vergangenen zwei Jahren waren die Etatkürzungen deutlich zu sehen - was ein Armutszeugnis für Stuttgart ist. Ein zwei Personenstück auf solch einer großen Bühne wie der des Alten Schaupielhauses, geht nun gar nicht. Das Potential wird nicht ausgeschöpft. Um endlich wieder richtig großes Theater zu spielen, muss mehr Geld bewilligt werden, damit sich die Abwärtsspirale nicht weiter fortsetzt und schlussendlich nicht auch noch das Publikum ausbleibt.
Fahrradweg Dobelstraße Charlottenplatz einrichten
Es fehlt eine Möglichkeit für Fahrradfahrer von der Dobelstraße ins Zentrum zu fahren, man muss auf der Bundesstraße oder auf dem Gehweg fahren!