Bäume für die Augustenstraße anpflanzen
Wir Bewohner der Augustenstraße wünschen uns auch ein paar Bäume! Überall werden Bäume gepflanzt, nur hier nicht, obwohl es hier am nötigsten wäre. Es gibt bisher keinen einzige Baum, nur parkende Autoschlangen und Beton ...
Auch gegen die schlechte Luft hier könnte das helfen!
Wertstoffannahme Samstags
Wertstoffhöfe sollten Samstag vormittags geöffnet sein.
Durch Umstrukturierung der Mitarbeiter kann dies kostenneutral umgesetzt werden.
Grüne Bänder in die Stadt durch Begrünung bestehender Stadtbahntrassen. Ein wichtiger Beitrag für ein besseres Stadtklima schaffen!
Die großen Stadtbahntrassen (Schotter) sind triste und graue Flächen in der Stadt, die schnellstens begrünt werden müssen. Durch Gleisbettbegrünung könnte allein in der Nürnberger-/Waiblingerstraße eine Grünfläche von zirka 20.000 Quadratmeter geschaffen werden.
Mit großen positiven Wirkungen: Weniger Staubaufwirbelung durch die Stadtbahn, besseres Stadtklima durch höhere Luftfeuchtigkeit und Temperatursenkung, die grünen Bänder schaffen auch eine positive
optische Verbesserung und tragen darüber hinaus auch zur Lärmminderung bei.
Mehr Grünflächen in Stuttgart-West schaffen
Mehr Grünflächen im Stadtbezirk Stuttgart West schaffen.
Stand Februar 2019:
Verschiedene Maßnahmen konnten umgesetzt werden.
Es wurde die Grünanlage Hauptmannsreute umgebaut und modernisiert und der Ersatz von Kinderspielgeräten auf dem Hölderlinplatz und in der Forststraße (Chill-Platz) vorgenommen. Es wurden der Park beim Gesundheitsamt und die Uferterrassen des Feuersees neu gebaut.
Verschiedene pflanzliche Maßnahmen wurden umgesetzt wie die Sanierung der Baumstandorte und Baumneupflanzungen an der Rotebühlstraße und am Gesundheitsamt. In der Reinsburgstraße wurde in der Grünanlage eine Gedenkstele für Displaced Persons installiert.
Im Rahmen des Sanierungsgebiets S28 werden Neupflanzungen im Olga-Areal, in der Elisabethen-Anlage und am Bismarckplatz vorgesehen.
Stand Dezember 2017:
Die Planungen laufen.
Stand 2016:
Die Anregung ist aufgenommen, die Schaffung von Neuem Grün im Westen als Schwerpunkt gesetzt.
Der Bezirksbeirat begrüßt das grundsätzlich. Konkrete Flächen müssten benannt werden. Das in diesem Jahr neu aufgelegte Grünprogramm wurde auch vom Bezirksbeirat gefordert. Private Initiativen zur Innenhofbegrünung können damit bezuschusst werden. Planungen zur Verlegung der Jugendverkehrsschule und damit der Schaffung einer neuen Grünfläche auf dem Diakonissenplatz bestehen.
Feinstaubbekämpfung 10a: Durchfahrverbot für Lastkraftwagen (LKW) ohne Rußfilter aussprechen
Durchfahrverbot für Lastkraftwagen (LKW) ohne Rußfilter aussprechen.
Maximalversorgung am Klinikum Stuttgart erhalten
Wo Maximalversorgung drauf steht, muß auch Maximalversorgung drin sein. Daher sollte man von unsinnigen, internen Sparvorschlägen wie in der Zeitung berichtet, Abstand nehmen. Wie zum Beispiel der kompletten Schließung von Abteilungen am Katharinenhospital, oder der Einschränkung der Notfallversorgung am Krankenhaus Bad Cannstatt.
Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) gezielter ausbauen!
In Deutschland verursachen Verkehrsstaus für Haushalte in den 22 größten deutschen städtischen Gebieten pro Jahr 7,5 Milliarden Euro zusätzliche Kosten – das sind 509 Euro pro Haushalt, die durch direkte und indirekte Staukosten entstehen, so eine Studie vom Centre for Economics and Business Research.
So sagt die Studie folgendes aus, in Deutschland fahren Hochrechnungen zufolge zwei Drittel der arbeitenden Bevölkerung mit dem Auto zur Arbeit – und das zu Stoßzeiten. Das führt dazu, dass der durchschnittliche Autofahrer jährlich etwa 38 Stunden im Stau verbringt. Das hat sowohl direkte als auch indirekte Kosten für Pendlerhaushalte zur Folge: Sowohl die Zeit, die im Stau verbraucht wird, anstatt produktiv zu arbeiten, als auch der zusätzliche Spritverbrauch wirkt sich auf die Geldbörsen aus.
Dazu kommt noch die Tatsache, dass auch Geschäftsreisende und LKWs im Stau stehen, dies erlegt den Unternehmen ebenfalls höhere Kosten auf, die diese wiederum über steigende Preise an die Verbraucher weitergeben. Die Forscher ermittelten 811 Millionen Euro direkte Kosten durch einen höheren Kraftstoffverbrauch, 4,6 Milliarden Euro direkte Kosten durch die Zeitverschwendung im Stau sowie zwei Milliarden Euro indirekte Kosten für die Haushalte in Deutschland.
Außerdem wird dadurch auch die Umwelt belastet.
Übrigens verbringen jedes Jahr Stuttgarter Autofahrer die meiste Zeit im Stau – mehr als 59 Stunden im Durchschnitt. Fast eine Million Menschen fahren im Großraum Stuttgart mit dem Auto zur Arbeit. Höhere Lebenshaltungs- und Betriebskosten führen dazu, dass Kosten für Arbeitsstunden in Stuttgart ebenfalls höher sind. Autofahrern entstehen so etwa eine Milliarde Euro direkte und indirekte Kosten – das sind etwa 981 Euro pro Pendlerhaushalt in Stuttgart im Jahr.
Ein möglich Anbindung der U- und S-Bahnen an markanten Punkten wie beispielsweise in Zuffenhausen bei der Autobahnausfahrt, wären hier eine Lösung. Ähnlich dem Parkhaus an der Peregrina Straße in Degerloch.
Aufgang zur Karlshöhe beleuchten
An Sommerabenden erfreuen sich die Karlshöhe und ihr Biergarten großer Beliebtheit. Wenn es dann dunkel wird, ist der Abstieg in Richtung Westen zur Reinsburgstraße allerdings nicht ungefährlich: Der Weg, der unter anderem durch ein Stück Wald führt, ist vollkommen unbeleuchtet. Man sieht dort buchstäblich die Hand vor den Augen nicht; hinzu kommt, dass man sich dort sehr unsicher fühlt.
Es wäre schön, wenn die Stadt Geld für das Aufstellen einiger Laternen aufbringen könnte und den Weg zumindest in der warmen Jahreszeit (etwa April bis September) beleuchten würde.
Der Bezirksbeirat befürtwortet die Prüfung einer Beleuchtung.
Durchgehenden Radweg in der Silberburgstraße schaffen
Die Situation für Radfahrer in der Silberburgstraße, als die eine der wichtigsten Verbindungen von Stuttgart-West nach Stuttgart-Süd, ist sehr unbefriedigend!
Da es sich hier um die wichtigste Verbindung der beiden Stadtteile handelt, sich hier der Individualverkehr (Rad und Auto) die Straße gänzlich teilen, aber auch in bestimmten Abschnitten der Bus ebenfalls noch für Unsicherheit für die vielen Radfahrer sorgt, plädiere ich dafür, dass die Stadt Stuttgart endlich einen durchgängigen Radverkehr durch die Silberburgstraße schafft und so die Sicherheit für Radfahrer, Fußgänger und Autos wieder herstellt.
Dies wird begrüßt. Die Prüfung dazu wurde vom Bezirksbeirat vor längerer Zeit beantragt.
Anbindung der Waldau an den ÖPNV - U8 ganztägig anbieten
Obwohl die Möglichkeiten vorhanden sind, wird die Waldau ganztägig nur von der U-Bahnlinie U7 angefahren. Bürger aus den Stadtteilen Degerloch, Möhringen und Vaihingen müssen den Umweg über den Bopser nehmen und umsteigen. Selbst bei einer größeren Sportveranstaltung wie im Dezember bei den Deutschen Meisterschaften im Eiskunstlauf wurde kein Angebot durch die U8 geboten, welche diese Versorgungslücke schließen würde! Also fahren weiterhin viele Besucher weiterhin mit dem Auto - Was soll das?
U8 bitte ganztägig anbieten!
Der Vorschlag wird vom Bezirksbeirat Degerloch befürwortet.
Plastiktüten mit einer Gebühr belegen
So wie die Meisten von uns Plastik verwenden und verschwenden würde Stuttgart als Vorreiter in Deutschland mit einer Gebühr für jede Art von Plastiktüten der Umwelt und den Menschen sehr gut tun. Alle Arten von Verpackungen sollten mehrmals verwendet werden. Papier statt Plastik.
Fahrradparkhäusern in der Innenstadt schaffen
Besitzer von Pedelecs und qualitativ hochwertigen Fahrrädern stehen häufig vor dem Problem, dass es keine geeigneten Abstellmöglichkeiten gibt, an denen sie ihr Rad vor Witterung, Diebstahl und Vandalismus geschützt abstellen können. Das was für PKW-Fahrer ganz selbstverständlich ist, nämlich das Vorhandensein zahlreicher Parkhäuser, fehlt bislang für Radfahrer. Es wird daher vorgeschlagen Fahrradparkhäuser bzw. qualitativ hochwertige Fahrradabstellanlagen zu schaffen.
Diese sollten witterungsgeschützt, beleuchtet und gut einsehbar sein und Schutz vor Diebstahl und Vandalismus bieten. Dabei sollte ausreichend Stellfläche für jedes Rad (sodass man mühelos ein- und ausparken kann ohne dabei benachbarte Räder zu streifen) und eine stabile Ansperrmöglichkeit vorhanden sein. Dabei sollten auch Spezialräder (Tandems, Liegeräder, Lastenräder, Kinderanhänger, Dreiräder für SeniorInnen, Kinderräder, etc.) berücksichtigt werden. Die Fahrräder sollten so befestigt werden können, dass sie stabil und sicher stehen. Fest installierte Schlösser wären gut, so dass die Radfahrer nicht die ganze Zeit schwere Fahrradschlösser mit sich rumschleppen müssen. Vollautomatische Fahrradparkhäuser erfüllen diese Funktion gut. Schließfächer für Fahrradhelme und Ladestationen für Akkus für Pedelecs sollten idealerweise ebenfalls vorhanden sein. Die Fahrradabstellanlagen sollten regelmäßig kontrolliert, gereinigt und gewartet werden um nicht in Friedhöfe für defekte Räder zu mutieren.
Um Anreize für den Umstieg vom PKW auf das Rad zu schaffen mehr, sollten die Fahrradparkhäuser so positioniert werden, dass sie besser erreichbar sind als jene für PKW, d.h. an allen wichtigen Zielorten sollten in unmittelbarer Nähe qualitativ hochwertige Fahrradabstellanlagen vorhanden sein. Fahrradparkhäuser sollten langfristig mindestens ebenso zahlreich vorhanden wie Parkhäuser für PKW sein. Ein erster Schritt könnte auch die Umwidmung von einzelnen Etagen in Parkhäusern von PKW für Fahrräder darstellen.
Stand Februar 2019:
Seit Jahresbeginn wurde in der Gesamtstadt die Aufstellung von rund 500 Radbügel beauftragt, rund 300 davon in den Innenstadtbezirken Mitte und West. Diese sollen während der nächsten Monate ausgeführt werden. Weitere Radbügel sind für den Stuttgarter Westen in Planung, anlassbezogen werden auch in den Außenbezirken neue Radbügel geplant und ausgeführt.
Aufgrund der mittelfristig anstehenden Neugestaltung der Gesamtfläche wird unter der Paulinenbrücke ab Herbst 2019 vorerst eine Radparkgarage als Interimslösung anstelle der Radservicestation entstehen. Mit der Neugestaltung der Gesamtfläche wird dort dann eine Radservicestation mit Radparkmöglichkeiten gebaut.
Für den Bahnhof Vaihingen ist eine Doppelstockparkeranlage geplant, dies muss jedoch noch mit der DB als Grundstückseigentümer abgestimmt werden.
Stand Dezember 2017:
Der Bau der Fahrradstation unter der Paulinenbrücke ist für 2018 geplant.
Stand 2016:
Der Ausbau der Radabstellanlagen erfolgt im Rahmen des Radförderprogramms. Es werden kontinuierlich neue Anlagen gebaut und geplant. Der Bau der Fahrradstation unter der Paulinenbrücke ist zurzeit in Planung.
Den Erhalt von Trockenmauern in Weinbergen fördern
Die terrassierten Steillagen sind landschaftsprägend für Stuttgart. Sie sind nur aufwändig zu erhalten. Immer weniger Winzer sind dazu in der Lage und auch willens, hohe Summen dafür zu investieren. So besteht die Gefahr, dass immer mehr Mauern verfallen und damit das einmalige Stadtbild von Stuttgart verloren geht.
Die bislang zur Verfügung stehende Summe von etwa 600.000 Euro reicht hierzu bei weitem nicht aus.
Obstbäume auf städtischen Flächen von Bürgern ernten
Gegen eine geringe Gebühr zu einer bestimmten Zeit den Bürgern das Ernten von Obst zu nicht gewerbsmäßigen Zwecken zu gestatten. Hintergrund ist das Elend, im Herbst Tonnen von Obst vergammeln zu sehen, das die städtischen Mitarbeitenden (des Garten-Friedhof- und Forstamtes) nicht sammeln und verwerten können.
In Kassel und anderen Gemeinden gibt das Grünflächenamt dagegen gute Beispiele, dass es auch anders geht. Nachhaltigkeit und guter Umgang mit der Natur im städtischen Kontext sind das Ziel meines Vorschlags. Gerne gebe ich praktische Hinweise zur Umsetzung und würde mich auch ehrenamtlich beim zuständigen Amt beteiligen.
Vermüllung der Stadt vermindern
Mir ist in den letzten Jahren aufgefallen, dass überall in der Stadt und vor allem an den Straßenrändern unheimlich viel Müll liegt. Vor handelt es sich um Plastikmüll der ja nicht, wie ein Apfel, einfach verrottet. Der Müll wird zum größten Teil einfach aus dem Auto geworfen.
Zum Einen müssen hohe Strafen für diese Müllsünder her. Vorschlag: Die Polizei könnte wie bei Radarkontrollen in Zivil ab und an bevorzugte Müllecken kontrollieren (Autobahnaufgang A81 oder Schnellstraßen zum Beispiel B10 nach Burgerking und Mc Donald).
Zum Anderen muss der Müll beseitigt werden. Vorschlag: Jugendliche oder Erwachsene, die mit dem Gesetz in Konflikt geraten könnten diese Säuberung als Sozialstunden verrichten. Jede Schulklassen sollte einmal in ihrer Laufbahn so einen Säuberungstag in ihrer Stadt mitgemacht haben. Ich glaube so eine Aktion hat einen hohen pädagogischen Wert.
Stuttgart muss wieder sauberer werden! Der ganze Deck landet in unserem Grundwasser bzw in unseren Flüssen! Das möchte sicher keiner!
Müllbehälter am Neckarufer aufstellen
In Bad Cannstatt besteht dringender Bedarf an einem weiteren Müllbehälter am Neckarufer Nähe Theaterschiff, zwischen Stadtteilbibliothek und den neuen "Wasserhüterinnen". Dort wird wohl oft nachts getrunken, die Spuren davon verunzieren die Grünfläche und gefährden durch Glasscherben die Spaziergänger.
Stadtentwicklungskonzept Untertürkheim ausarbeiten
Der IHGV (Industrie-, Handels- und Gewerbeverein) fordert ein städtisches Entwicklungskonzept für Untertürkheim.
Untertürkheims Lage zwischen Weinbergen, Grabkapelle und dem Weltkonzern
Daimler ist unter allen Stadtbezirken einmalig und bietet Entwicklungsmöglichkeiten für den Ort.
Aufgrund vorhandener Missstände, sowie kommender Vorhaben, zum Beispiel S21 / Wartungsbahnhof sind städteplanerische Maßnahmen dringend erforderlich, auch um die verschiedenen Einzelprojekte aufeinander abzustimmen.
Konkret soll mit dem Stadtentwicklungskonzept ein Gesamtkonzept für Untertürkheim aufgestellt werden. Folgende Bereiche sollen beispielsweise untersucht und neu aufgestellt werden:
– Konzept für den Ortskern / Entwicklung und Verbesserung des Wohnquartiers im Ortskern
– Verbindungen zwischen allen wichtigen Einrichtungen (Ortskern, Einzelhandel, Schulen, Arbeitsstätten, Freibad, Neckar, Schiffsanlegestelle, Erholungslandschaft)
– Gestaltung und Nutzung des öffentlichen Raums
– Verbesserung der Fuß und Radwegeverbindungen
– Verbesserung der Wohnqualität.
Die Bürgerinnen und Bürger sollen sich mit ihren Ideen und Vorstellungen in das Stadtentwicklungskonzept einbringen können, für ein modernes und traditionsbewusstes Untertürkheim.
Stand Februar 2019:
Für die Bearbeitung einzelner Punkte des städtebaulichen Rahmenplanes wurden Mittel in Höhe von 490.000 Euro im Doppelhaushalt 2018/19 bewilligt. Dazu kommen Mittel für Sofortmaßnahmen in Höhe von ca. 300.000 Euro. Punkte des städtebaulichen Rahmenplanes wurden/werden abgearbeitet. Das Gutachterverfahren für das Postareal wurde Anfang des Jahres 2019 ausgelobt. Ziel ist die Etablierung von Geschäftsflächen, AOK, Post Ärztehaus, Cafe, Bistro, Boardinghouse, Wohnungen, Kita etc. Das Ergebnis soll im April 2019 vorliegen. Im Bezirksbeirat wurde die Erhaltung der städtebaulichen Struktur im Stadtteilzentrum erörtert. Die Verwaltung empfahl eine Beibehaltung der alten gültigen Baustaffel als Grundlage zur Genehmigung von Baugesuchen. Für die Gestaltung der Einstiege in die Weinberge an der Strümpfelbacher Straße wurde mit der Erarbeitung von gestalterischen Vorschlägen begonnen. Diese Arbeiten dauern voraussichtlich bis etwa zur Jahresmitte 2019 an. Die Vermessungsarbeiten zum Karl-Benz-Platz und weiteren Verkehrsflächen zur Vorbereitung eines verkehrlichen und städtebaulichen Wettbewerbes im Jahr 2019 sollen ausgeschrieben werden. Die Ausschreibung wird zur Zeit vorbereitet. Vor der Ausschreibung des städtebaulichen Wettbewerbes muss noch geprüft werden, ob hier ein Projekt für die Internationale Bauausstellung (IBA) möglich ist.
Das Verkehrskonzept Rotenberg wurde fertiggestellt.
Die gestalterische Aufwertung der Widdersteinstraße wird durch den gegründeten Verein "Untertürkheim Mittendrin" vorangetrieben. Das Wohnungsangebot soll mit verschiedenen Bebauungsplänen in der Schlotterbeckstraße und dem Klabundeweg verbessert werden.
Stand Dezember 2017:
Für Untertürkheim wird derzeit ein Masterplan ausgearbeitet. Für die Umsetzung werden im Doppelhaushalt 2018/2019 weitere Planungsmittel beantragt.
Im Frühjahr 2017 wurde eine Bürgerbeteiligung mit folgenden Schritten durchgeführt:
- Fotowettbewerb "Typisch Untertürkheim"
- Kinder-/Jugendbeteiligung in verschiedenen Gruppen mit Rundgängen - u. a. im Bezirksrathaus und der Bibliothek
- Auftaktveranstaltung der Bürgerbeteiligung mit Ausstellung und Auszeichnung der Preisträger des Fotowettbewerbes
- Planbar - verschiedene Rundgänge und Workshops.
- Sichtung und Auswertung der Ergebnisse aus den Workshops
Die Abschlussveranstaltung mit Präsentation der Ergebnisse fand am 7. April 2017 statt.
Der Auftrag für die Vergabe eines Verkehrskonzeptes ist in Bearbeitung. Nach Auswertung der Bürgerbeteiligung und Erarbeitung des städtebaulichen Rahmenplans sowie nach Abschluss der Untersuchungen zu den einzelnen in gepanten Bausteinen, ergeben die Ergebnisse dieses Prozesses den Masterplan.
Im Gemeinderat und vor Ort wird der Masterplan erörtert, mit dem Ziel, den Handlungsrahmen für die weitere Entwicklung Untertürkheims festzulegen.
Stand 2016:
Für Untertürkheim wird derzeit ein Masterplan ausgearbeitet, der aus folgenden unterschiedlichen Bausteinen besteht:
• Fachplan Gesundheit- Gesund älter werden in Untertürkheim
• Stadtteilzentrum Konkret – Konzept für ein lebendiges Stadtteilzentrum
• Verbesserung des zentralen Bereiches durch Privatinitiative (GQP Gesetz zur Stärkung der Quartiersentwicklung durch Privatinitiative)
• Städtebaulicher Rahmenplan
• Gesamtkonzept für Kinderbeteiligung
• Landschaftspark Neckar Teilbereich Lindenschulviertel
• Rotenberg Verkehrskonzept
Das Büro planbar³ ist mit der Durchführung der Bürgerbeteiligung zum städtebaulichen Rahmenplan beauftragt worden. Folgende Termine werden für diese Beteiligung Anfang 2017 anvisiert:
05.12.2016 - 23.01.2017 Fotowettbewerb "Typisch Untertürkheim"
20.01.2017 Kinder-/Jugendbeteiligung in verschiedenen Gruppen mit Rundgängen . u.a. im Bezirksrathaus und der Bibliothek
27.01.2017 Auftaktveranstaltung der Bürgerbeteiligung mit Ausstellung und Auszeichnung der Preisträger des Fotowettbewerbes
21.02.2017 und 22.02.2017 Planbar - verschiedene Rundgänge und Workshops.
Sichtung und Auswertung der Ergebnisse aus den Workshops.
27.04.2017 Abschlussveranstaltung
Nach Auswertung der Bürgerbeteiligung und Erarbeitung des städtebaulichen Rahmenplans sowie nach Abschluss der Untersuchungen zu den einzelnen oben dargestellten Bausteinen, ergeben die Ergebnisse dieses Prozesses den Masterplan.
Im Gemeinderat und vor Ort wird der Masterplan erörtert, mit dem Ziel, den Handlungsrahmen für die weitere Entwicklung Untertürkheims festzulegen.
Ein Stadtentwicklungskonzept wird generell nur für die Gesamtstadt erarbeitet und wurde im Jahr 2006 veröffentlicht.
Für die strukturellen Probleme (Vermietungen der Ladenlokale etc.) in den Stadtbezirken kann die Stadtplanung nur begrenzt eine Problemlösung parat haben. Für die Eindämmung von Vergnügungsstätten/Spielhallen und zur Feinsteuerung des Einzelhandels wurden entsprechende Bebauungspläne auf den Weg gebracht.
Im Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung wird derzeit abgestimmt, welche Bereiche Untertürkheims ggf. für vorbereitende Untersuchungen, mit dem Ziel städtebauliche Missstände zu beseitigen, in Frage kommen könnten. Der Bereich des ehemaligen Sanierungsgebietes im Ortskern kommt für solche vorbereitenden Untersuchungen aufgrund der eingeschränkten finanziellen Möglichkeiten derzeit nicht in Betracht.
Der Bezirksbeirat unterstützt die Forderung des IHGV Untertürkheim e. V. nach einem Stadtentwicklungskonzept in vollem Umfang. Er verweist auf ein Schreiben von Frau Aufrecht, der Leiterin der Wirtschaftsförderung, vom September 2014, in dem das Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung die Erstellung eines Stadtentwicklungskonzepts für den Stadtbezirk Untertürkheim für notwendig hält.
Ein abgestimmtes Konzept ist notwendig, um Ziele für die künftige Entwicklung Untertürkheims zu benennen.
Wiederbelebung des Vaihinger Marktes
Der Vaihinger Markt hat keine Aufenthaltsqualität. Wenn nicht gerade Wochenmarkt oder Weihnachtsmarkt stattfindet, ist es trostlos, grau, wenig grün, wenig Läden, Straßenkaffees, keine Plätze, die wirklich zum Verweilen einladen.
Eine grundlegende Sanierung und Wiederbelebung ist dringend notwendig.
Der Vaihinger Markt muss dringend saniert und attraktiver gestaltet werden.
Wagenburg-Fluchttunnel für Fußgänger und Radfahrer ausbauen
Der bereits vorhandene Fluchttunnel, der parallel zum Wagenburgtunnel verläuft, wird zur Zeit von der Bahn für die Tunnelverbindungen im Rahmen von S 21 erweitert. Da die Bau- und Maschinentechnik sowie die Abfuhrlogistik bereits vorhanden ist, wäre nun die einmalige Gelegenheit, um diesen Fluchttunnel für eine direkte Fußgänger- und Radfahrerverbindung zwischen Innenstadt und dem Stuttgarter Osten auszubauen.
Barrierefreier Stadtplan für Menschen mit Behinderung einrichten
Stuttgart hat keinen Stadtführer für Menschen mit Behinderung. Von einem solchen Stadtführer würden auch ältere Menschen und Menschen mit Kinderwägen profitieren.
Es gibt keine Übersicht über barrierefreie:
- Arzt- oder Physiotherapiepraxen
- Zugänge zu Ämtern und Behörden
- Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung, wie Restaurants, Kinos, Theater, Museen und so weiter
Menschen mit Behinderung müssen bei all diesen Angeboten erst anrufen und nach barrierefreien Zugängen fragen. Und selbst nach telefonischer Auskunft können sie nicht sicher sein, ob wirklich die erforderliche Barrierefreiheit gewährleistet ist, wie zum Beispiel eine Rollstuhltoilette.
Auch ist nirgends vermerkt, wo im öffentlichen Raum Blindenleitsysteme oder visuelle Informationen für gehörlose Menschen vorhanden sind.
Die Teilhabe am Leben in der Gesellschaft ist für Menschen mit Behinderungen spätestens seit Ratifizierung der UN Behindertenrechtskonvention als Menschenrecht zu betrachten. Diese Teilhabe wird durch nicht barrierefreie Angebote eingeschränkt und durch die aufwändige Suche nach Informationen über barrierefreie oder zumindest zugängliche Angebote zusätzlich erschwert. Deshalb appellieren wir an die Stadt Stuttgart ihrer Verantwortung gegenüber Menschen mit Behinderungen gerecht zu werden und eine neue Ausgabe zu erarbeiten.
Der Stadtführer selbst muss barrierefrei und auch in leichter Sprache erhältlich sein.
Das Zentrum für selbstbestimmtes Leben in Stuttgart ist eine Beratungsstelle von Menschen mit Behinderung für Menschen mit Behinderung und unterstützt diese Forderung.
Stand Februar 2019:
Die Haushaltsmittel für den Online-Stadtführer für Menschen mit Behinderung sind Ende 2017 vom Gemeinderat beschlossen worden. Im vergangenen Jahr wurde eine EU-weite Ausschreibung zur Realisierung des Online-Stadtführers durchgeführt. Das Ziel ist, Ende 2019 den neuen Online-Stadtführer zu veröffentlichen. Es soll neben einer Internet-Seite auch eine gedruckte Version des Stadtführers geben.
Stand Dezember 2017:
Der Stuttgarter Beirat für Menschen mit Behinderung hat sich nochmals eingehend mit dem Thema befasst, nachdrücklich den Stadtplan für Menschen mit Behinderung angemahnt, dieses Projekt gegenüber dem Gemeinderat mit besonderer Priorität versehen und die Verwirklichung dieses Projekts im Haushalt 2018/2019 gefordert. Es bleibt abzuwarten, ob im kommenden Doppelhaushalt die notwendigen Haushaltsmittel zur Verfügung gestellt werden.
Stand 2016:
Die Erstellung eines barrierefreien Stadtplans ist eine der Hauptforderungen aus dem Beteiligungsprozess zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention. Zur Umsetzung dieser Forderung wurde 2015 eine Recherche durchgeführt mit dem Ziel den richtigen Umfang und das Format für eine Stuttgarter Lösung zu finden und eine Kostenschätzung zu erhalten. Der neu gegründete Beirat für Menschen mit Behinderung wird sich in der nächsten Sitzung im Februar 2017 mit dem Thema auseinandersetzen und entscheiden ob ein Antrag auf Haushaltsmittel bei den kommenden Haushaltsplanberatungen gestellt wird.
Grünen Pfeil für Rechtsabbieger an Ampeln anbringen
Zusätzlich sollte an allen Rechtsabbiegerampeln der "Grüne Pfeil" eingeführt werden, der es erlaubt, nach komplettem Stop und Prüfen des Querverkehrs trotz Rotlicht rechts abzubiegen.
Unnötige Wartezeiten mit den verbundenen Emissionen werden vermieden.
Stand Dezember 2017:
Diese Anregungen der Bezirksbeiräte sind sorgffältig geprüft worden. Der Grünpfeil darf nur eingesetzt werden, wenn unter Wahrung der Sorgfaltspflichten des Fahrzeugführers ein gefahr- und behinderungsfreies Rechtsabbiegen gewährleistet werden kann. Dementsprechend verbietet die StVO den Einsatz des Grünpfeils in einer Auflistung von bestimmten Sachverhalten, welche ihn in Stuttgart weitgehend ausschließen. Zusätzlich bestehen Ausschlussgründe, die als Empfehlungen von der Bundesanstalt für Straßenwesen von der Straßenverkehrsbehörde ebenfalls zu beachten sind. Er darf auch nicht zu unerwünschten Verkehrsverlagerungen führen Deshalb gibt es in Stuttgart nur ca. 20 Grünpfeile.
Stand 2016:
Im laufenden Jahr wurden mehrere Signalregelungen überprüft mit dem Ergebnis, dass bei keiner der Grüne Pfeil eingeführt werden kann.
Bessere Ausstattung der Stuttgarter Jugendhäuser, mit Fachpersonal und Programmen zur Gewaltprävention
Bessere Ausstattung der Stuttgarter Jugendhäuser, mit Fachkräften und wirksamen Programmen zum respektvollen Umgang miteinander und zur Gewaltprävention, zum einen für die Jugendlichen untereinander, zum anderen aber auch gegenüber Erwachsenen und anders denkenden Menschen.
Laut Nachrichten sind 80% der IS- Kämpfer unter 18 Jahren. Laut Politik sollten daher bei uns die Jugendlichen so früh als möglich abholen und in ihrer seelisch, geistigen Entwicklung begleitet werden, um ihnen die christlich kulturellen Werte der Nächstenliebe und Toleranz zu vermitteln.
Hintergrundinfo:
Ein 70 jähriger Rentner wurde im vorbeigehen von einem Jugendlichen angepöbelt:
„He, was kuckst Du meine Freundin an“? Der Mann wurde anschließend tätlich angegangen und schwer misshandelt, blutüberströmt mit Nasenbeinbruch musste er in's Krankenhaus eingeliefert werden. So geschehen am Sa. den 17.01.2015, ca. 16 Uhr, im Eingangsbereich Jugendhaus S-Ost. (an der Wand hing ein Poster für respektvollen Umgang miteinander und zur Gewaltprävention). Der Vorgang ist aktenkundig. Der Rentner wird anwaltlich vertreten.
(Von der Moderation geändert.)
Fahrradweg entlang der Kräherwaldstraße renovieren
Der bestehende, von der Straße abgesetzte Radweg entlang der Kräherwaldstraße ist in äußest desolatem Zustand. Selbst mit gefedertem Fahrrad ist ein Befahren für Gesäß, Wirbelsäule und Handgelenke sehr schmerzhaft. Eine Erneuerung des Belags halte ich dringend für angebracht.
Der abgesetzte Radweg zwischen Doggenburg und Botengänger Sattel wurde erneuert. Die Wegeverbindung (Gehweg Rad frei) zwischen Doggenburg und Killesberg wurde im November 2016 fertiggestellt.
Der Bezirksbeirat begrüßt und unterstützt dieses Anliegen.
Mineralbad Berg renovieren
Seit Jahren verrottet das Mineralbad Berg vor unseren Augen. Seit Jahren bettele ich, dass man sich darum kümmert. Je länger man wartet umso teurer wird die Renovierung. Es kann nicht sein, dass dieses Juwel mitten in der Stadt so vor die Hunde geht. Zudem sollten die albernen Werbeaktionen bezüglich Mineralbad Berg bitte jemand machen, der was von seinem Fach versteht. Ich erinnere an die peinliche Aktion mit den James Dean-Plakaten, das kein Mensch verstanden hat. Sie waren die letzten Jahre derart grottig, so daaa man lieber das Geld in die Hand nimmt und endlich die Renovierung vorantreibt.
Bitte. Sonst wird es eines Tages heißen, wir mussten es aus Sicherheitsgründen schließen und das Bad geht dann den gleichen traurigen und beschämenden Weg wie die Villa Berg.
Wie wäre es denn, wenn man wirklich mal kreativ überlegen würde, wie man zusätzlich Geld für das Berg beschaffen könnte? Ich stehe jederzeit zur Verfügung.
Stand Februar 2019:
Die Sanierung des Mineral-Bads Berg verlief gemäß Planung. Jedoch wurde im Frühjahr 2018 ein Schaden an den Quellen entdeckt, der untersucht werden musste. Das Ergebnis der Untersuchungen hat zur Folge, dass die Sanierungsarbeiten voraussichtlich erst Mitte 2020 abgeschlossen sein werden.
Stand Dezember 2017:
Die Sanierungsarbeiten sind in vollem Gange und werden aus heutiger Sicht bis Mitte 2019 abgeschlossen.
Stand 2016:
Das Mineral-Bad Berg wurde Ende September 2016 geschlossen und mit den Baumaßnahmen wurde begonnen. Aktuell finden Abbrucharbeiten statt.
Der Bezirksbeirat Stuttgart-Ost bewertet die Umsetzung dieses Vorschlags einstimmig als wünschenswert und weist darauf hin, dass die Planung bereits besteht.
Energie sparen - Beleuchtung in öffentlichen Gebäuden und Kaufhäusern vermindern
Die Beleuchtung in den Kaufhäusern und öffentlichen Gebäuden könnte vermindert werden. Damit könnte Energie und Kosten gespart werden. Die Straßenbeleuchtung könnte in vielen Fällen gerichteter sein um in erster Linie den Weg zu beleuchten und weniger die Landschaft.
Spielgeräte auf Spielplätze in Stuttgart erneuern
An vielen Spielplätzen im Stuttgarter Stadtgebiet und im Wald wurden in letzter Zeit Spielgeräte entfernt. Das ist nachvollziehbar, falls es sich um defekte, nicht mehr TÜV-sichere Spielgeräte handelt. Mit dem Aufbau von neuen Spielgeräten sollte jedoch nicht monate- oder gar jahrelang gewartet werden.
Beispiele:
- Abbau der Seilbahn und anderer Spielgeräte am Waldspielplatz beim Forsthaus 1
- Sperrung des Kletterturms auf dem Spielplatz am Bismarckplatz in S-West
- der Spielplatz am Herderplatz in S-West hat seit Jahren(!!!) kein Kletterhäuschen mehr (die Rutsche wurde nach mehreren Monaten wieder ersetzt)
- Abbau von Seilbahn und Schaukel am Waldspielplatz im Bopserwald
Der Bezirksbeirat begrüßt dies und fordert grundsätzlich, die Spielgeräte schnell zu ersetzen. Der Bezirksbeirat wird sich vor Ort informieren und das zuständige Amt um zeitnahen Ersatz bitten.
Zusätzlichen Raum Flüchtlingsunterkunft Forststraße 71 ermöglichen
In der Flüchtlingsunterkunft in der Forststraße 71 gibt es einen Anbau mit einem leer stehenden Raum. Würde dieser Raum nutzbar gemacht, käme dies den Flüchtlingen zugute, könnte aber auch für gemeinsame Aktivitäten von Flüchtlingen und dem Freundeskreis Stuttgart West, der die Flüchtlinge unterstützt, genutzt werden. Hierzu gehören beispielsweise die Hausaufgabenhilfe für die Kinder oder Deutschkurse für die Flüchtlinge.
Zwar wird der Freundeskreis und auch von den Kirchengemeinden der Umgebung mit kostenloser Raumnutzung unterstützt; sind die Räume allerdings belegt, muss für Aktivitäten auf das Raucherzimmer in der Flüchtlingsunterkunft ausgewichen werden, was beispielsweise für die Hausaufgabenhilfe nicht geeignet ist.
Auch in Anbetracht der im Frühjahr 2015 neu hinzukommenden Flüchtlinge wäre ein solcher Raum nützlich.
Wir wären Ihnen dankbar, wenn Sie sich dafür einsetzen könnten, dass dieser Raum im Zuge der ohnehin erfolgenden baulichen Maßnahmen für die Flüchtlinge und die Zusammenkunft mit den Mitgliedern des Freundeskreises nutzbar gemacht wird.
Dies hat der Bezirksbeirat so beschlossen.
LKW-Durchfahrtverbot für Stuttgart durchsetzen
Ein konsequentes LKW-Durchfahrtverbot für Stuttgart könnte die Umweltverschmutzung in der baden-württembergischen Landeshauptstadt stark verringern. Zugleich sollten die Feinstaubplaketten sämtlicher Verkehrsteilnehmer regelmäßig von der Polizei kontrolliert werden. Durch entsprechende Bußgelder könnte die Stadt zusätzliche Einnahmen erzielen. Durch eine geringere Feinstaubbelastung wären weniger Menschen in Stuttgart krank.
Klinikum Stuttgart - Rückkehr zur eigenen Küche
Angekochtes Essen auf dem Teller - vertrocknete Gurken und verlaufener Käse.
In den Stuttgarter Kliniken wird ein Patientenessen angeboten, welches in der Qualität nicht mal von Fast-Food-Ketten unterboten werden kann. Salat, Gemüse - statt frisch und knackig, kommt angewelkt und vertrocknet auf den Patietenteller. Das Mittagessen angebacken auf dem Teller - bedingt durch die lange Lieferzeit - stärkt weder Appetit noch die Gesundheit der Patienten - im Gegenteil!!
Ich fordere den Schritt zurück - zur eigenen Krankenhausküche - statt Großküche.
Vorteil: Gesündere Ernährung, welcher der Gesundheit dient.
Nachteil: Höhere Kosten - doch neue Arbeitsplätze - Gesündere Patienten!