Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2015

277 in 2015 | Feinstaubbekämpfung 27: Betrieb von Baumaschinen ohne Dieselfilter verbieten und Verbot kontrollieren)
278 in 2015 | Mehr Verkehrskontrollen am Wochenende nachts in der Theodor-Heuss-Straße

Mehr Verkehrskontrollen am Wochenende nachts in der Theodor-Heuss-Straße

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

439
weniger gut: -89
gut: 439
Meine Stimme: keine
Platz: 
278
in: 
2015

Es werden ja bisher schon Kontrollen durchgeführt (Motorradpolizisten "angeln" sich auffällige Fahrzeuge in der Theodor-Heuss Str. und geleiten diese zur genaueren Kontrolle in die Fritz-Elsas-Straße am Treffpunkt Rotebühlplatz) Leider finden diese Kontrollen meiner Meinung nach viel zu selten statt, was ich sehr schade finde, denn der Effekt ist deutlich spür- und vor allem hörbar. Die Kontrollen scheinen sich nämlich schnell rumzusprechen und die Prollos, die unablässig und teils mit extremer Lautstärke (dank höchstwahrscheinlich nicht STVZO-konformer Abgasanlage) mit schwerem Gasfuß "im Kreis" fahren machen sich aus dem Staub oder verhalten sich in der restlichen Nacht unauffällig.

Da ich nicht genau weiß, ob und wie der Gemeinderat auf die Häufigkeit der von der Polizei durchgeführten Schwerpunktkontrollen Einfluss nehmen kann: Ich finde die Kontrollen auf jeden Fall sinnvoll und wenn diese an mehreren aufeinanderfolgenden Wochenenden durchgeführt werden würden, würde sich sicher der eine oder andere mit Doppelbuchstaben im Kennzeichen überlegen, ob er sich nicht eine sinnvollere Wochenendbeschäftigung suchen sollte.

279 in 2015 | Rauchfreie Haltestelle Stadtbibliothek

Rauchfreie Haltestelle Stadtbibliothek

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Gesundheit
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

439
weniger gut: -114
gut: 439
Meine Stimme: keine
Platz: 
279
in: 
2015

Davon abgesehen, dass das ganze alte Güterbahnhofsgelände wie eine Müllkippe aussieht, ist es nicht länger hinnehmbar, dass sowohl in der Passage wie auch am Bahnsteig geraucht wird. Andauernd qualmt es aus den Mülleimern heraus (sie quellen meistens auch noch über) und überall werden die Kippen hingeworfen.

Den Brandschutzbestimmungen wird die Haltestelle so oder so wohl nicht gerecht werden, weil es nur eine Treppe gibt, die im Normalfall schon unterdimensioniert ist.

280 in 2015 | Gratisabo für Flüchtlinge in den ersten 3 Monaten vom öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) ermöglichen

Gratisabo für Flüchtlinge in den ersten 3 Monaten vom öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) ermöglichen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

439
weniger gut: -181
gut: 439
Meine Stimme: keine
Platz: 
280
in: 
2015

Da ich selber Flüchtlinge in Stuttgart Möhringen betreue, sehe ich wie teuer eine Fahrt in die Stadt und zurück (5,60€) für jeden von ihnen ist.
Sie wollen und sollen ja aber die Stadt erkunden. Bei etwa 300,- Euro im Monat für alles ist das nicht möglich. Deswegen mein Vorschlag:
Die ersten 3 Monate gibt es einen "Freifahrschein" für den Stuttgarter Innenraum.

281 in 2015 | Autofreien Sonntag einführen - 1 bis 2 mal je Jahr

Autofreien Sonntag einführen - 1 bis 2 mal je Jahr

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Energie, Umwelt
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

439
weniger gut: -238
gut: 439
Meine Stimme: keine
Platz: 
281
in: 
2015

Zur Verdeutlichung moderner Politik, zum Schutz der Umwelt, zur Verbesserung der Luftqualität und der Gesundheit der Stadtbevölkerung sowie als Denkanstoß, soll ein autofreier Tag, wenn schon nicht wöchentlich oder monatlich, so doch 1 bis 2 mal im Jahr eingeführt werden.

Beispiele hierfür gibt es im Umland genügend (zum Beispiel Mobil ohne Auto im Nagoldtal und vieles mehr). An diesen Tagen können vielerlei Aktivitäten zum Thema Fortbewegung ohne Verbrennungsmotor oder ähnliche angeregt, praktiziert und demonstriert werden.

282 in 2015 | Bestehende Kinder- und Jugendspielplätze erhalten und wieder aufbauen

Bestehende Kinder- und Jugendspielplätze erhalten und wieder aufbauen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

438
weniger gut: -46
gut: 438
Meine Stimme: keine
Platz: 
282
in: 
2015

An sehr vielen Spielplätzen werden nach und nach Spielgeräte entfernt oder abgebaut und werden nicht ersetzt. Bestehende Geräte verrotten. Dies betrifft besonders die Waldspielplätze aber auch andere stark frequentierte Spielplätze wie zum Beispiel Spielplatz und Bolzplatz-Anlage in der Zellerstraße. Bitte erhalte sie diese wenigen Orte, an denen Kinder in Stuttgart noch toben und spielen dürfen!

283 in 2015 | Online-Dienste der Bürgerbüros ausbauen

Online-Dienste der Bürgerbüros ausbauen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

437
weniger gut: -43
gut: 437
Meine Stimme: keine
Platz: 
283
in: 
2015

Vorstellbar wären Online-Terminplanung, Online-Anträge, zum Beispiel beim Ausländeramt.

284 in 2015 | Wilhelma afrikanisches Menschenaffenhaus: Fehlerhafte Lüftungsklappen und andere Baumängel unverzüglich beheben

Wilhelma afrikanisches Menschenaffenhaus: Fehlerhafte Lüftungsklappen und andere Baumängel unverzüglich beheben

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

437
weniger gut: -54
gut: 437
Meine Stimme: keine
Platz: 
284
in: 
2015

Durch Planungsfehler des Architekten oder Verantwortlichen der Stadt zieht es durch fehlerhafte Lüftungsklappen in den Menschenaffengehegen. Dadurch starben bereits 2 Bonobo-Babies. Nicht hinnehmbar, in Anbetracht dessen, dass das neue Menschenaffenhaus sehr, sehr viel Geld gekostet hat und der Architekt sehr sehr viel verdient hat, aber scheinbar beim Bau nicht die Praxiserfahrung der Wilhelma(Bediensteten) genutzt wurde.

Damit noch nicht mehr Affen zu Tode kommen: unverzügliche Behebung der Baumängel - eventuelle Verursacher oder Versicherungsfragen sind in diesem Falle später zu klären! Bitte auch an das Prestige der Wilhelma dabei denken! Kann sich die Wilhelma nicht leisten, wenn Affen zu Tode kommen, bitte bedenken, dass die Wilhelma auch Partner im Europäischen Zuchtprogramm für Menschenaffen ist!

285 in 2015 | S-Bahn-Stationen besser gestalten

S-Bahn-Stationen besser gestalten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

437
weniger gut: -87
gut: 437
Meine Stimme: keine
Platz: 
285
in: 
2015

Seit der aktuellen "Sanierung" sehen die unterirdischen S-Bahn-Stationen leider nicht mehr so gut aus wie vorher: Schwabstraße, Feuersee, Stadtmitte und Hauptbahnhof geben ein unerfreuliches Bild ab. Vor allem das Verteilergeschoss direkt unter der Straße wirkt unfertig - Kabel hängen von der Decke, Dämmplatten bedecken nur manche Deckenabschnitte, Verkleidungen wurden abgenommen und nicht wieder aufgehängt.

Das Ganze wirkt etwas unprofessionell, erinnert an einen Flickenteppich und ist einer Landeshauptstadt eher nicht würdig. Hier sollte Geld in ein ordentliches Erscheinungsbild investiert werden. In München kann man am Hauptbahnhof besichtigen, wie ein solches Verteilergeschoss aussehen kann: Es bereitet den Fahrgästen, die mit der Bahn in die Stadt kommen, einen schönen Empfang.

Sollten die Flächen nicht unmittelbar der Stadt, sondern der Deutschen Bahn gehören, so hätte die Stadt dennoch Handlungsspielräume. Denn über den VVS, an dem sie maßgeblich beteiligt ist, kann sie Einfluss ausüben. Hierfür sollte sie Zeit und Geld investieren.

286 in 2015 | Ampeln aufeinander abstimmen

Ampeln aufeinander abstimmen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

436
weniger gut: -56
gut: 436
Meine Stimme: keine
Platz: 
286
in: 
2015

Egal um welche Uhrzeit und mit welcher Geschwindigkeit man durch Stuttgart fährt, ständig steht man an roten Ampeln. Bitte:
- vernetzen Sie die Ampeln miteinander,
- entfernen Sie unnötige Ampeln,
- schalten Sie nachts, wenn irgendwie möglich Ampeln ab (bei wenig Verkehr reichen die Vorfahrtsregeln aus)
und sorgen Sie für einen fließenden Verkehr.

Es sparen
- die Autofahrer viel Zeit, Sprit und Nerven,
- die Anwohner Abgase, Abrieb der Bremsen und Lärm,
- die Stadt CO2 und Feinstaub.

287 in 2015 | Studie zur Verschönerung des Stuttgarter Marktplatzes

Studie zur Verschönerung des Stuttgarter Marktplatzes

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

436
weniger gut: -108
gut: 436
Meine Stimme: keine
Platz: 
287
in: 
2015

Der Marktplatz einer jeden Stadt ist Aushängeschild der Bürgerschaft. Stuttgart hatte ein historisches Rathaus, das diesen Anspruch und diesen Selbstwert der Bürgerschaft auszeichnete. Leider wurde die beschädigte Rathausfront zum Marktplatz hin nicht wieder aufgebaut. Viele Stuttgart und Touristen empfinden den Marktplatz und die Nachkriegsarchitektur als steril, hässlich, unemotional, unattraktiv und auch Zeitzeuge einer sterilen Nachkriegsarchitektur. Viele würden sich mehr Leben und vor allem auch mehr Ambiente auf dem Marktplatz wünschen. Der Stuttgarter Schlossplatz ist ein Paradebeispiel dafür.

Daher sollte eine Bürgerstudie beauftragt werden, wie der Stuttgarter Marktplatz verschönert werden kann und somit auch für Stuttgarter und Touristen wieder ein Aushängeschild und positives Wahrzeichen der Stadt wird. Mehr Lokale und Außengastronomie, Wiederherstellung des historischen Rathausturmes, Wiederherstellung der historischen Gebäude und der Stuttgarter Rathausfassade, Verschönerung der Nachkriegs-Marktplatzgebäude durch Aufsetzen von modernen Giebeldächern und so weiter. Die Geschäftsinhaber rund um den Marktplatz könnten auch als Sponsoren für diese Studie gewonnen werden.

Daher soll mit einer Bürgerinitiative eine Studie erstellt werden, wie das heutige Erscheinungsbild des Stuttgarter Marktplatzes verbessert werden kann.

Umsetzung und Prüfung
Umsetzung: 

Stand Februar 2019:
Die Vorbereitungen für den Umbau des Marktplatzes sind aufwändig. Die Planungsleistungen wurden europaweit ausgeschrieben. Das Auswahlverfahren fand unter Beteiligung des Gestaltungsbeirats der LHS statt. Im November 2018 wurden die ausgewählten Planungsbüros beauftragt. Die Realisierung des Marktplatzumbaus wird voraussichtlich in den Jahren 2020 und 2021 stattfinden.

Stand Dezember 2017:
Das Büro Schneidermeyer wird als Preisträger des Wettbewerbs von 2005 mit einer Konzeptstudie beauftragt. Diese soll auf Grundlage der von der Stadtverwaltung erarbeiteten Gestaltungspläne erfolgen, die in den Gremien ( Auschuß für Umwelt und Technik am 7.2.17, Bezirksbeirat am 20.2.17 und im Städtebauauschuss am 21.2.17 ) vorgestellt und einmütig begrüßt wurden. Voraussetzung zur baldigen Realisierung ist die Bewilligung von Haushaltsmitteln. Hierfür wurden vom Tiefbauamt 8,4 Millionen € beantragt. Die Konzeptstudie soll vorraussichtlich bis Jahresende 2017 in den Gremien vorgestellt werden.

Stand 2016:
Am 6.12.2016 soll im Ausschuss für Umwelt und Technik ein mündlicher Bericht über die Umgestaltung des Marktplatz anhand von Gestaltungsideen des Amts für Stadtplanung und Stadterneuerung berichtet werden. Im Ausschuss für Umwelt und Technik soll über das weitere Vorgehen beraten werden und anschließend ein Bericht im Bezirksbeirat Stuttgart - Mitte erfolgen.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Mit der Aufwertung im Bereich der Baumgruppe auf dem Marktplatz (60.000 Euro bereitgestellt ) wurde eine teilweise Umsetzung des Vorschlags beschlossen.
Gemeinderat hat teilweise zugestimmt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
521/2015 (Bündnis 90/DIE GRÜNEN)
Verweis auf Gemeinderatsdrucksachen: 
1216/2015
288 in 2015 | Leerstehende Häuser sinnvoll für Jugendarbeit und Kunstprojekte nutzen

Leerstehende Häuser sinnvoll für Jugendarbeit und Kunstprojekte nutzen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Kultur
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

436
weniger gut: -128
gut: 436
Meine Stimme: keine
Platz: 
288
in: 
2015

Es gibt sehr viel nicht wirklich genutzten Raum in Stuttgart. Deshalb mein Vorschlag:

Diesen ungenutzten Raum als eine Plattform für Künstler, Jugendvereine, Proberäume und ähnliches verwenden. Ähnlich vielleicht dem KÖPI in Berlin. Da gibt es alles, sowohl Jugendarbeit, eine Projektplattform, als auch Konzerte und eine Kooperation mit der Kunstakademie, die dort eine schöne ansehnliche Atmosphäre erzeugen könnte.

Das würde auf jeden Fall dem Profil Stuttgarts fehlen und unglaublich belebend und einladend sein. Besonders in dieser Zeit der vielen Kauf- und Bürohäuser-Baustellenüberflutungen.

289 in 2015 | VVS Ringnetze für Randstadtgebiete

VVS Ringnetze für Randstadtgebiete

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

435
weniger gut: -39
gut: 435
Meine Stimme: keine
Platz: 
289
in: 
2015

Wer in einem Randbezirk von Stuttgart wohnt (Stammheim, Mühlhausen, Weilimdorf, Botnang, Heslach) hat oft schlechte Verbindungen im Nahverkehr zwischen den Bezirken. Oftmals können mit dem Auto die Strecken innerhalb 5-10 Minuten absolviert werden, wobei per Nahverkehr 30-40 Minuten notwendig sind (teilweise noch mit 10 Minuten Fußweg, was ein zusätzlicher Nachteil für ältere Menschen bedeutet). Zudem halten Buslinien oft an Punkten, bei denen fragwürdig ist, warum sie nicht einfach noch ein Stück weiterfahren (z.B. Buslinie 90/52 - hier ist noch ein langer Fußweg zur S-Bahn notwendig obwohl diese für den Bus schnell erreichbar wäre). Viele Strecken, die über VVS zwischen den Randbezirken vorgeschlagen werden, führen zudem über die Innenstadt, was dazu führt, das diese Strecken unnötig überlastet werden.

Eine Buslinie die z.B. im Ring um Stuttgart die Randbezirke abfahren würde, oder eine bessere Planung von Anschlüssen bei mehreren genutzen Buslinien, könnte hier vieles erleichtern.

Vorteile: weniger Aufkommen an den Knotenpunkte, weniger Verkehrsaufkommen durch private Fahrzeuge, schnellere Verbindungen. Zudem könnten bereits bestehende Buslinien in den Randbezirken besser ausgenutzt werden, da diese oft nicht voll besetzt sind, das führt zu einem wirtschaftlicheren Personennahverkehr.

290 in 2015 | Noch mehr Neckarfreude für Stuttgart schaffen I: Umbau des Uferbereichs zwischen Eisenbahnbrücke und Wasser-Schifffahrts-Amt zum Stadtstrand

Noch mehr Neckarfreude für Stuttgart schaffen I: Umbau des Uferbereichs zwischen Eisenbahnbrücke und Wasser-Schifffahrts-Amt zum Stadtstrand

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

435
weniger gut: -56
gut: 435
Meine Stimme: keine
Platz: 
290
in: 
2015

Der Neckar soll als Teil der Stadt und Landschaft wieder erlebbar gemacht werden und mehr Lebensqualität für die Einwohner Stuttgarts bieten. Im letzten Haushalt wurden Mittel bereit gestellt – dieser Weg sollte unbedingt umfangreicher und konsequenter weiter verfolgt werden.
Konkret:
Umbau des Uferbereichs zwischen Eisenbahnbrücke und Wasser-Schifffahrts-Amt zum Stadtstrand (großes Vorbild Elbstrand Hamburg/Övelgönne). In einem kleinen Bereich existiert dort schon ein winziger Sandstrand mit direktem Zugang zum Neckarwasser! Einmalige urbane, industrielle Atmosphäre durch Kohleschiffe/ Eisenbahnbrücke verbinden mit Freizeitnutzung.

291 in 2015 | Beleuchtung im oberen Schlossgarten verbessern

Beleuchtung im oberen Schlossgarten verbessern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

435
weniger gut: -86
gut: 435
Meine Stimme: keine
Platz: 
291
in: 
2015

Die schlecht beleuchteten Gehwege im oberen Schlossgarten sind in der Dunkelheit ein Sicherheitsrisiko für die Theater-, Ballett- und Opernbesucher. Auch können im Dunkeln die Stolperfallen auf den Gehwegen zwischen Staatstheater und Königstraße von Senioren kaum rechtzeitig erkannt werden. Eine deutliche Verbesserung wären gut beleuchtete Gehwege jeweils ab Einbruch der Dämmerung.

292 in 2015 | Beleuchtung Schlossgarten

Beleuchtung Schlossgarten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

435
weniger gut: -90
gut: 435
Meine Stimme: keine
Platz: 
292
in: 
2015

Rund um die Baustelle von S21 fehlt eine Beleuchtung der Fusswege im Park. Dies ist abends nicht nur unangenehm, sondern auch gefährlich. Insgesamt ist die Beleuchtung der Parkanlage auch im Innenstadtbereich bei den Theatern zu wenig und sollte verbessert werden, selbstverständlich mit Einsatz von energiesparender Technologie und Leuchtmitteln.

293 in 2015 | Kultur im Westen unterstützen

Kultur im Westen unterstützen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Kultur
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

435
weniger gut: -110
gut: 435
Meine Stimme: keine
Platz: 
293
in: 
2015

In den kleinen Theatern macht Kultur einfach mehr Freude, nur dass eben aufgrund der kleineren Säle und der gleichen Künstlergagen diese dann doch lieber ins Theaterhaus oder ähnliches gehen, wo ich ein Fernglas benötige um die Mimik des Künstlers zu sehe, auch die Stimmung ist eine völlig andere. Daher mein Vorschlag beziehungsweise Bitte: Da ich im Westen wohne, die Rosenau, das Merlin und auch das Renitenz weiterhin großzügig unterstützen

Umsetzung und Prüfung
Umsetzung: 

Stand Februar 2019:
Das Theater im Westen erhält ab 2016 je rund 538,6 TEUR und das Renitenztheater 391,8 TEUR pro Jahr.

Beim Merlin beträgt der Zuschuss seit 2018 je 198,6 TEUR pro Jahr. Die Förderung der Rosenau beträgt seit 2018 je 184 TEUR pro Jahr.

Stand Dezember 2017:
Die Zuschüsse in entsprechender Höhe wurden auch in 2017 bewilligt.

Stand 2016:
Die Zuschüsse in entsprechender Höhe wurden in 2016 bewilligt.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Das Theater im Westen erhält ab 2016 je rund 19.900 Euro jährlich und das Renitenz-Theater je 20.000 Euro pro Jahr mehr Zuschuss.
Gemeinderat hat zugestimmt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
522/2015 (Bündnis 90/DIE GRÜNEN), 684/2015 (SÖS-LINKE-PluS)
294 in 2015 | Fahrradwege farbig markieren

Fahrradwege farbig markieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

434
weniger gut: -129
gut: 434
Meine Stimme: keine
Platz: 
294
in: 
2015

Um die Sicherheit von Fußgängern und Radfahrern gleichermaßen zu erhöhen schlage ich vor, Fahrradwege farbig zu markieren.

Leider kommt es sehr häufig vor, dass sich Fahrradfahrer, Fußgänger und Autofahrer in die Quere kommen und es zu gefährlichen Situationen im Straßenverkehr kommt, weil Radwege also solche übersehen werden. Würden die Radwege farbig markiert werden, wären diese deutlicher gekennzeichnet und somit sicherer.

Je mehr farbige Fahrradwege es gibt, desto mehr gewöhnen sich Fußgänger wie auch Autofahrer an die Farbe und erkennen leichter, dass es sich hierbei um Kennzeichnungen für Fahrradwege handelt. Ebenso wäre es für Radfahrer leichter erkennbar, sobald sie den Radweg verlassen, und sie würden dadurch zu mehr Aufmerksamkeit angehalten.

Schilder, die einen Radweg kennzeichnen, werden zu leicht von Fußgängern übersehen. Einen farbigen Belag übersieht man viel schwerer.

295 in 2015 | Schulwege sicherer gestalten: Zebrastreifen an der Heusteigschule

Schulwege sicherer gestalten: Zebrastreifen an der Heusteigschule

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

433
weniger gut: -46
gut: 433
Meine Stimme: keine
Platz: 
295
in: 
2015

Ein von der Stadt ausgewiesener Schulweg sollte sicher sein:
Schüler der Römerschule, die die Römerstraße hinunter laufen, müssen die Heusteigstraße überqueren. Dort befindet sich jedoch weder Ampel noch Zebrastreifen. Ein Zebrastreifen für die Verkehrsanfänger ist hier dringend notwendig.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Süd unterstützt das Anliegen grundsätzlich, da es die Steigerung der Verkehrssicherheit für Schulkinder zum Zweck hat. Er bittet die Stadtverwaltung um Prüfung des Vorschlags.

296 in 2015 | Hallenbad Vaihingen - Mehr Öffnungszeiten einführen!

Hallenbad Vaihingen - Mehr Öffnungszeiten einführen!

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Sport, Bäder
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

433
weniger gut: -73
gut: 433
Meine Stimme: keine
Platz: 
296
in: 
2015

Montag, Freitag und Sonntag ist das Bad ganz geschlossen, Samstag erst ab 12 Uhr geöffnet.
Die Einlasszeiten 18 bzw. 17 Uhr (außer am Warmbadetag) sind nicht kundenfreundlich!

In den Weihnachtsferien ist das Bad ganz geschlossen! Eine Änderung wäre dringend nötig. Hinzu kommt, dass selbst an den wenig geöffneten Tagen noch Schwimmkurse stattfinden.

Umsetzung und Prüfung
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Der Antrag wurde in den Haushaltsplanberatungen behandelt, aber mehrheitlich vom Gemeinderat abgelehnt.
Gemeinderat hat abgelehnt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
831/2015 (Freie Wähler)
Verweis auf Gemeinderatsdrucksachen: 
1313/2015
Bezirksbeiratshinweis: 

Antrag ist für den Stdtbezirk relevant. Die Erweiterung der Öffnungszeiten wäre wünschenswert.

297 in 2015 | Kostenlose Nutzung der Stadtbibliothek Stuttgart für Flüchtlinge für 6 Monate

Kostenlose Nutzung der Stadtbibliothek Stuttgart für Flüchtlinge für 6 Monate

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

433
weniger gut: -151
gut: 433
Meine Stimme: keine
Platz: 
297
in: 
2015

Flüchtlinge sollten die Stadtbibliothek Stuttgart für 6 Monate kostenlos nutzen können.
Das wäre ein wichtiges Instrument zur Integration der Menschen, da sie dort Materialien zum Deutsch-Lernen und Hilfen für den Alltag nutzen können.

298 in 2015 | Spielautomaten in Kneipen abschaffen und Ausweispflicht in die Spielhalle einführen

Spielautomaten in Kneipen abschaffen und Ausweispflicht in die Spielhalle einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

432
weniger gut: -96
gut: 432
Meine Stimme: keine
Platz: 
298
in: 
2015

Spielautomaten sollen in Kneipen und Gaststätten generell verboten werden und nur noch in Spielhallen mit Ausweispflicht erlaubt sein. Gründe dafür sind:
1. Die verbreitete Spielsucht. Diese kostet dem Staat hunderte Millionen Euro pro Jahr, um zum Beispiel Therapien zu bezahlen oder Fehlzeiten am Arbeitsplatz auszugleichen.
2. Kneipe und Spielhalle werden kontrolllos von Jugend, Obdachlos und Arbeitslos besucht.
3. Da Kneipen und Gaststätten mit Spielautomaten höhere Mietpreise bezahlen können, erhöhen die Vermieter von kleinen Flächen die Mietpreise und verhindern damit die Entwicklung eines gesunden Mischgebiets bestehend aus kleinen Handwerksbetrieben, kleinen Cafés und Läden.
4. Spielautomaten werden so manipuliert, dass sie als Tatwerkzeuge bei Geldwäsche und Steuerhinterziehung eingesetzt werden können. Ein Betreiber von Automaten könnte dafür sorgen, dass die Geräte weniger Gewinn ausweisen als sie tatsächlich eingespielt haben, damit spart der Betreiber Steuern. Oder es werden umgekehrt Umsätze und Gewinne künstlich erzeugt und vom System des Geldspielers angezeigt. Dann zahlt der Betreiber dafür zwar Steuern, hat aber im Gegenzug womöglich Schwarzgeld in saubere Scheine umgewandelt.
5. Wir können und wir müssen unseren Kindern, jeder Sozialklasse, ein gutes Umfeld und zahlreiche Angebote schaffen, damit sie sehen können, was es alles gibt. Also nicht nur Straßen, Fernsehen und Spiellokale, sondern Musikschule, Tanzschule, Kunstaktivität, um ihr erstes Geld zu verdienen, Cafés wo sie nach der Schule sich Treffen können.

299 in 2015 | Waldspielplätze erhalten bzw. erneuern (Bopser, Degerloch)

Waldspielplätze erhalten bzw. erneuern (Bopser, Degerloch)

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

431
weniger gut: -51
gut: 431
Meine Stimme: keine
Platz: 
299
in: 
2015

Dieser Vorschlag ähnelt dem Vorschlag Nr. 12290, legt jedoch den Fokus noch stärker auf die Waldspielpätze. Die Spielplätze am Bopser und in Degerloch (Nähe Haus des Waldes) waren noch vor einigen Jahren sehr gut mit Spielgeräten ausgestattet, die auch für ältere Kinder sehr attraktiv waren (Seilbahnen, Affenschaukeln, div. Schaukeln u. Klettergerüste). Gerade für Familien ohne eigenen Garten boten die Waldspielplätze einen besonderen Erholungswert, den innerstädtische Anlagen so nie haben können. Mittlerweile sind fast sämtliche Geräte abgebaut bzw. entfernt worden. Das ist ein großer Verlust und sollte rückgängig gemacht werden.

300 in 2015 | Behindertengerechter Zugang oder Aufzug S-Bahn Haltestelle Universität auch in Richtung Wohngebiet Schranne schaffen

Behindertengerechter Zugang oder Aufzug S-Bahn Haltestelle Universität auch in Richtung Wohngebiet Schranne schaffen

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

431
weniger gut: -59
gut: 431
Meine Stimme: keine
Platz: 
300
in: 
2015

Im Wohngebiet Schranne leben sehr viele ältere Bürger, aber auch sehr viele junge Familien mit kleinen Kindern. Diese benötigen ohnehin ein anderes Zeitmanagement, als die die gut zu Fuß unterwegs sind. Es ist mehr als dringend nötig, einen barrierefreien Zugang zur S-Bahn Universität auch von dieser Seite her zu ermöglichen, ohne langen Umwege in Kauf zu nehmen, und der andere Zugang nicht auch kaputt ist.
So wollen Eltern, die allein mit Kinderwagen oder ähnlichem und noch einem weiteren Kleinkind unterwegs sind, auch in der Lage sein, ohne größte Anstrengung die S-Bahn als Fortbewegungsmittel zu nutzen.
Zudem sind die Wege ohnehin schon deutlich länger für gehgeschwächte Personen, da die Aufzüge mal vorne und mal hinten sind an den verschiedenen Haltestellen. So muss man ständig lange Wege hin- und herlaufen, obwohl man gerade Entlastung bräuchte!

301 in 2015 | Jugendarbeit ausbauen

Jugendarbeit ausbauen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

431
weniger gut: -71
gut: 431
Meine Stimme: keine
Platz: 
301
in: 
2015

Mein Vorschlag ist es, die alten Jugendhäuser wieder aufleben zu lasen und neue Einrichtungen auszubauen. Kinder und Jugendliche haben heutzutage in der Stadt wenige Freizeitmöglichkeiten und viele haben keine berufliche Perspektive. Durch Langeweile, das Gefühl von Nutzlosigkeit und Frustration können Gewalt, Fremdenhass und Drogenmissbrauch die Folge sein. Kinder und Jugendliche aus sozial schwachen Familien und aus Migrationsfamilien müssen in unserer Gesellschaft bessere Möglichkeiten haben und besser integriert werden.
Mit von Pädagogen, Sozialarbeiter oder ähnliche qualifizierten Fachleuten betreuten Einrichtungen könnten Kinder und Jugendliche für die persönliche Entwicklung und für den Berufsweg gestärkt und gefördert werden. Durch zum Beispiel gemeinsames Kochen hätten sie eine warme Mahlzeit und ein Zusammengehörigkeitsgefühl in der Gruppe. Mit Sportangeboten und sozialen Arbeiten könnten sie Hobbies und Verantwortung entwickeln und wären mehr in der Gesellschaft eingebunden. Kinder und Jugendliche sollten unbeschwert und glücklich sein und wir müssen sie hierbei unterstützen.

302 in 2015 | Turn- und Versammlungshalle Steinhaldenfeld sanieren und einen Bewegungsraum ergänzen

Turn- und Versammlungshalle Steinhaldenfeld sanieren und einen Bewegungsraum ergänzen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Sport, Bäder
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

431
weniger gut: -87
gut: 431
Meine Stimme: keine
Platz: 
302
in: 
2015

Die Turn- und Versammlungshalle Steinhaldenfeld (TVH) ist die Sport-, Kultur- und Versammlungsstätte im Stadtteil Steinhaldenfeld. Diese Halle wurde 1971 eingeweiht und ist nach knapp 45 Jahren inzwischen „in die Jahre“ gekommen. Fehlender behindertengerechter Zugang vor und im Gebäude, unzureichende und veraltete sanitäre Einrichtungen, ein veralteter Bewirtungsbereich sind nur einige Beispiele die eine Sanierung der Halle und des Hallenumfeld dringend notwendig machen.

Nutzer der Halle sind derzeit hauptsächlich örtliche Einrichtungen und Organisationen wie eine Behindertenschule, die Grundschule, der Gesangverein, der Turn- und Sportverein, der Brauchtumsverein sowie der Verein der Bürger- und Siedlergemeinschaft. Zudem ist am Standort eine Außenstelle des Gesundheitsamtes untergebracht, in der Kinder (mit zu wenigen Toiletten) betreut werden. Darüber hinaus werden auch Veranstaltungen anderer Vereine in der Halle abgehalten.

Die Raumbeschallung ist jedoch mangelhaft. Im Außenbereich gibt es keinen Zugang zu Wasser und Strom, die Elektrik ist veraltet, das Dach immer wieder undicht. Im Hinblick auf die Notwendigkeit einer modernen und zeitgemäßen Sport- , Kultur- und Begegnungsstätte im Stadtteil muss hier etwas geschehen! Alleine durch den Sportverein nutzen jede Woche rund 700 Menschen, durch die Schulen weitere etwa 350 Schüler, die Halle und deren unzeitgemäßen Einrichtungen. Eine räumliche Erweiterung der Halle um einen weiteren Bewegungsraum wäre zudem wünschenswert um den stetig steigenden Mitgliederzahlen im örtlichen Sportverein, aber andere gesellschaftliche Zukunftsthemen wie zum Beispiel die schulische Ganztagsbetreuung und dem damit verbundenen anstehenden erhöhten Raumbedarf gerecht zu werden.

Unser Vorschlag für den Bürgerhaushalt lautet daher: Sanierung der TVH Steinhaldenfeld auf einen zeitgemäßen und behindertengerechten Stand und Ergänzung der Bewegungsmöglichkeiten durch die Einrichtung oder den Bau eines zusätzlichen Bewegungsraum.

303 in 2015 | Gesamtes Netz für Zeitkartenbesitzer am Wochenende freigeben

Gesamtes Netz für Zeitkartenbesitzer am Wochenende freigeben

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

431
weniger gut: -110
gut: 431
Meine Stimme: keine
Platz: 
303
in: 
2015

Die Verbundpässe des VVS/SSB-Verbunds werden für bestimmte Zonen des Netzes ausgestellt. Mehr braucht man unter der Woche auch nicht, wenn man zum Ausbildungs- oder Arbeitsplatz gelangen will. Für Ausflüge am Wochenende, mit Ziel außerhalb der abgedeckten Zonen, nimmt man aber dann doch wieder das Auto mit den bekannten Nachteilen für die Umwelt. Ich denke, dass viele Leute auf den Nahverkehr umsteigen würden und damit die Umwelt entlastet werden könnte, wenn die Zonenbegrenzung der Verbundpässe zumindest für Zeitkartenbesitzer (also Monats- und Jahrestickets) am Wochenende aufgehoben werden würde und man im gesamten Netz ohne Zuzahlung fahren dürfte. Das käme nicht nur der Stadt, sondern sogar der ganzen Region zugute.
[Nachtrag] Danke an sorgenfri für den Hinweis, dass das für Plus-Karten bereits gilt. Das empfinde ich allerdings als sehr ungerecht, da die Plus-Karten übertragbar sind und die Besitzer diese damit am Wochenende verleihen oder sogar vermieten können.

304 in 2015 | Radweg Hauptstätterstraße fortführen

Radweg Hauptstätterstraße fortführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

431
weniger gut: -129
gut: 431
Meine Stimme: keine
Platz: 
304
in: 
2015

Die Hauptstätterstraße ist eine wichtige Verkehrsachse (und es gibt auch Fahrradberufsverkehr).
Hier endet der gut gemeinte zweispurige Radweg zynischerweise direkt vor dem Polizeigebäude, eine Weiterfahrt nur auf dem Gehweg ohne Bordsteinabsenkung möglich.
Verbesserung: Radweg fortführen, sodass er Sinn macht und flüssiges Radfahren gewährleisten kann.

305 in 2015 | Wohnraum in Stuttgart erweitern durch Genehmigungen von Dachausbauten

Wohnraum in Stuttgart erweitern durch Genehmigungen von Dachausbauten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

430
weniger gut: -65
gut: 430
Meine Stimme: keine
Platz: 
305
in: 
2015

Die Stadt Stuttgart sollte nicht nur nach unten, wie bei Stuttgart 21, sondern auch nach oben wachsen.

Eine Vielzahl der Stuttgarter Häuser hat ein Flachdach oder die Dachform "Stuttgarter Dach". In sehr vielen Fällen liegen darunter noch Bühnenkammern (Dachkammern). Eine Weisung an das Baurechtsamt bei Dachstockausbauten eine Dachterrasse oder einen Dacheinschnitt zu genehmigen, würde wahrscheinlich viele Hausbesitzer dazu ermutigen, diesen brach liegenden Raum auszubauen. Hier würde hochwertiger Wohnraum geschaffen, der die Wohnungsnot etwas mildern könnte. Gleichzeitig wären Handwerksbetriebe ausgelastet, somit würde eine höhere Steuerlast fällig. Es entstünde eine Win-Win-Situation von der die Stadt und ihre Bewohner profitieren würden.

Allerdings sehe ich bei der provinziellen bürokratischen Art und Führung des Stuttgarter Baurechtsamtes so meine Schwierigkeiten.

306 in 2015 | Gesamte Busflotte auf Hybrid- oder Gasantrieb umrüsten

Gesamte Busflotte auf Hybrid- oder Gasantrieb umrüsten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

430
weniger gut: -86
gut: 430
Meine Stimme: keine
Platz: 
306
in: 
2015

Die gesamte Busflotte (SSB und sonstiger Busnahverkehr) sollte entweder auf Hybrid- oder Gasantrieb umgerüstet werden, da die derzeitigen Busse mit Dieselmotoren beim Halten an Bushaltestellen und insbesondere beim Anfahren sehr hohe Mengen an Feinstaub ausstoßen und dies in einem Bereich, in dem sich normalerweise sehr viele Menschen aufhalten (beispielsweise Fahrgäste die auf den nächsten Bus warten).