Wo bleibt unsere U-Bahn?
Hausener Anwohner in regelmäßigen Abständen zum Stand der Entwicklung der Ubahn -Linie informieren!
Seit gut über zwei Jahren hört man nichts mehr von den Bauplänen der Verlängerung der U-Bahn bis Hausen. Wo ist unsere Bahn?
Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.
Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.
Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.
Hausener Anwohner in regelmäßigen Abständen zum Stand der Entwicklung der Ubahn -Linie informieren!
Seit gut über zwei Jahren hört man nichts mehr von den Bauplänen der Verlängerung der U-Bahn bis Hausen. Wo ist unsere Bahn?
mit Permakultur kann das Klima verändert werden und im städtischen Umfeld könnte ein großartiges neues Angebot für Bürger entstehen. Eine zentrale Person als Permakultur-Beauftragte könnte viele Projekte in der Stadt entsprechend begleiten und einen wirklichen Impact machen. Bspw. könnten Schulgärten im Park entstehen. Communities könnten gezielter aufgebaut werden. Food Forests auf Grünflächen. Nahrungsangebote in die Stadt bringen.
Die Buslinie 50 sollte ganztägig zwischen Universität und Killesberg im mindestens 30 Minuten- Takt fahren.
Rund um Feuerbach kann man auf dem Talkrabb-Weg auf schönen Wegen Stadt und Natur erleben und weite Blicke ins Tal werfen. Der Wegverlauf ist inzwischen wieder halbwegs gut ausgeschildert. Was noch fehlt, ist eine Hinweistafel, die den gesamten Weg beschreibt und vielleicht einzelne Etappen mit Ein- und Ausstiegen , Anschluss an den ÖPNV und Einkehrmöglichkeiten vorschlägt. Eine solche Tafel könnte zum Beispiel am Feuerbacher Bahnhof stehen.
Mit Werbung für die Restaurants könnte die Tafel ggf. kostenneutral realisiert werden.
Einsatz der Stadtbahnlinie U9/U29 Botnang - HBF während der gesamten SSB - Betriebszeit
von Montag - Freitag, am Samstag, am Sonntag und am Feiertag, bei Tag und Nacht, und in sämtlichen Schulferien.
ACHTUNG Bearbeitungshinweise
1.) Der Vorschlag verursacht nur vergleichsweise geringfügige Gesamtkosten.
2.) Die Realisierung des Vorschlages ist auch durch einfachen,puren Linientausch, U9/ U29
als Hauptlinie der Stadtbahn nach Botnang und als U2 als Nebenlinie, und dann selbstverständlich sogar kostenneutral möglich.
Der Einsatz der Stadtbahnsuperqualitätslinie U9 / U29 von Botnang zum HBF und vom HBF nach Botnang ist im Zusammenhang mit dem Deutschland - Ticket ab 1. Mai 2023 zwecks
Verringerung der Fahrzeiten und damit zur Steigerung der Attraktivität des Öffentlichen Verkehrs und demgemäß für den Klimaschutz unbedingt erforderlich.
Die U2 wird von Botnang von Montag - Samstag vor 6 Uhr 45 und nach 19 Uhr 45 und am Sonntag und am Feiertag ganztägig nicht benötigt.
Die Mehrkosten, welche durch den Vorschlag entstehen, resultieren aus diesen Änderungen in Form von Verbesserungen bei der Stadtbahnnebenlinie U2 im Abschnitt Vogelsang - Botnang.
a) Einsatz der U2 von Montag - Freitag auch zwischen 8 Uhr 15 und 16 Uhr
b) Einsatz der U2 auch am Samstag zwischen 6 Uhr 45 und 19 Uhr 45
Unabhängig davon ist der Einsatz der Stadtbahnlinien U1, U2, U3, U4, U5, U6, U7, U9 / U29, U12, U13, U14 und U 15 zwecks Steigerung der Attraktivität des Öffentlichen Verkehrs und zwecks Klimaschutz unbedingt 24 Stunden am Tag erforderlich.
Zusätzlich ist auch die Erhöhung der Sauberkeit in den Öffentlichen Verkehrsmitteln und an den Haltestellen erforderlich. Hierzu ist es unbedingt erforderlich, daß dafür gesorgt wird, daß die
Sitzgelegenheiten nicht als Fußbänke missbraucht werden.
Zudem sind auch viele Durchsagen in den Öffentlichen Verkehrsmitteln und an den Haltestellen unbedingt sehr deutlich zu verbessern.
Zwischen Bergfriedhof und Haltestelle Raitelsberg sind die Gehsteige beiderseits zu schmal.
Die Fahrzeuge parken deutlich über die markierten Linien hinaus.
Maßnahmen:
Parkverbot an den Stellen, wo Masten,Werbetafeln und Parkscheinautomaten den Gehweg einschränken.
Kontrollieren und durchsetzen der Regelung, dass mit 2 Rädern auf der Straße geparkt werden muss.
Zusätzliche Verengungen durch Sträucher und sich in den Gehweg lehnende sanierungsbedürftige Mauern von den Angrenzern beseitigen lassen.
Hinweis: Während der Gleissanierung der Stadtbahn war die Fahrbahnbreite eingeschränkt. Der Ersatzverkehr kam nur durch, da alle Autos mit vier Rädern auf dem Gehsteig parkten. Die Stadtverwaltung hatte die Beschilderung jedoch nicht verändert. Es scheint, dass von Beginn an das Parken vollständig auf dem Gehweg geplant war und nur formell wg. Richtlinien und zur Beruhigung der Bürger anders beschildert wurde.
Die Straßenbahnschienen entlang der Rembrandtstraße lassen sich bislang nur an den Haltstellen Riedsee oder Sonnenberg überqueren. Es sollte eine weiterer Fußgänger- bzw. Fahrradübergang auf Höhe des asphaltieren Feldwegs (Zufahrt Gärtnerei Haag, 48°44'10.2"N 9°09'04.4"E) eingerichtet werden.
Aktueller Zustand: Eigentümer sind für den Winterdienst verantwortlich. Entweder räumen die Bewohner selbst den Schnee oder überlassen dies einem privat organisierten und (teuer) bezahltem Winterdienst.
Vorschlag: Die Stadt Stuttgart räumt zentral den Schnee mit entsprechenden Schneeschiebe-Wagen. Das spart vor allem viel Zeit, denn das Gerät fährt einmal über den Weg und schafft im "Affenzahn" ganze Straßen.
Derzeit sind diese bereits im Einsatz bei Gehwegen der Stadt (vor Spielplätzen z.B. ist geräumt, 10 Meter weiter nicht mehr)
Finanzierung: Das Geld für die sehr teuren privaten Winterdienste würde zentral der Stadt Stuttgart zufließen. Diese kann von dem Geld weitere Schneeschieber/Kehrmaschinen anschaffen.
Weiterer Vorteil: Ohne Schnee können diese Fahrzeuge als Kehrmaschinen genutzt werden und auch noch die Kehrwoche vor den Häusern übernehmen.
Personal: Da das Personal nicht mehr für die privaten Winterdienste gebraucht würde, wäre es möglich diese Personen aus ihrem Angestelltenverhältnis (vermutlich Mindestlohn) bei der Stadt Stuttgart anzustellen und ihnen einen fairen Lohn zu zahlen und mehr Teilhabe an der Gesellschaft ermöglichen.
Kontrolle: Ist nicht mehr notwendig, weil sich die Stadt nicht selbst kontrollieren muss. Auch hier würde Personal frei werden und kann sich auf einen Schneeschiebe-Wagen setzen und die Stadt sauberer und sicherer machen (der letzte Satz darf mit Humor gesehen werden).
An der Kreuzung Maybachstraße/ Alarichstraße befinden sich in unmittelbarer Umgebung drei Kitas, eine Hochschule, ein Supermarkt, das neugestaltete Maybachquartier und der beliebte Killesbergpark, welcher viele Besucher:innen anlockt. Die Straßenüberquerung erfolgt momentan über eine Verkehrsinsel. Trotz der Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h ist die sichere Überquerung für Fußgänger:innen und Radfahrer:innen aufgrund der fehlenden Übersicht nicht gewährleistet, da Autos aus drei verschiedenen Richtungen kommen können. Wir fordern daher einen geregelten Fußgängerüberweg in Form einer Ampelanlage oder eines Zebrastreifens, sodass wir alle und vor allem unsere Kinder wieder sicher über die Straße gelangen.
Die Landhausstr. ist eine wichtige Verbindung für Radfahrer*innen von Stgt.-Ost in die Innenstadt. Zwischen der Werastr. und dem Kernerplatz gleicht sie einer Buckelpiste und sollte dringend neu geteert werden.
Im letzten Jahrzehnt ist der Surfsport durch die Decke gegangen. Auch in Stuttgart finden sich viele Anhänger des Sports, weswegen sich Projekte wie die Neckarwelle, großer Beliebtheit erfreuen. Da das Meer allerdings sehr weit weg ist und es jeder Surfer nur wenige Male im Jahr ins Wasser schafft wird eine Alternative an Land benötigt. Deshalb möchten wir für eine Surfbowl speziell für surfskates werben. Diese Bowls zeichnen sich durch eine geringere Steigung als das Pendant in bestehenden Skateparks. Außerdem ist der obere Rand übergehend um auch am Rand fahren zu können. Ein Beispiel kann beim Hersteller whitezu betrachtet werden https://www.whitezu.com/
Ähnliche Anlagen freuen sich an Küstenstädten in Europa, USA und Australien größer Beliebtheit an flachen Surftagen und würde das Sportangebot für Surfer und Skater in Stuttgart vorantreiben.
auf dem Roten Stich wird vor allem vom Robert Bosch Krankenhaus kommend regelmäßig gerast, die 50km/h halten viele nicht ein. Eine Reduzierung der zulässigen Geschwindigkeit auf dem gesamten Stück auf 40km/h + eine stationäre Geschwindigkeitskontrolle (z.B. auf Höhe Einfahrt Zuffenhäuser Heide) könnte helfen. Die 30km/h auf Höhe der Kita sind ein Anfang gelten aber aber leider nur für ca. 100m. Da halten sich die wenigsten dran.
Stuttgart will eine kinderfreundliche Stadt sein. Eine Stadt, in der sich Kinder wohl fühlen, erkannt und gesehen werden. Der Pausenhof unserer Schule ist leider überhaupt nicht kinderfreundlich. Wir fühlen uns hier nicht gesehen und erkannt. 240 Schüler und Schülerinnen teilen sich eine Wippe, 2 Schaukeln und ein viel zu kleines Klettergerüst. Dazu kommen zwei große Asphaltflächen auf die man vier Tore gestellt hat. Das Klettergerüst kann auch nicht von allen Kindern genutzt werden, da die Erstklässlerinnen und Erstklässler und allgemein die kleineren Schülerinnen und Schüler gar nicht hochkommen, weil die Sprossen zu weit auseinander liegen.
Wenn es regnet versinkt alles im Matsch und man kann nur noch die grauen Asphaltfläche bespielen.
Früher konnte man im Sommer noch Sportunterricht draußen machen. Das einzige was von den Leichtathletik Außenanlagen vorhanden ist, ist eine verfallene Sprunggrube. Alles andere ist weg.
Wir, die Schüler der Fasanenhofschule möchten Sie bitten nicht noch 15 Jahre zu warten, sondern jetzt aktiv zu werden, um einen Ort zu schaffen, auf dem wir gerne unsere Pausen verbringen. Helfen Sie mit neuen Spielgeräten und einer Umgestaltung des Hofs, uns zum Strahlen zu bringen und unseren Hof bunt und abwechslungsreich zu machen. Es bedarf nicht viel, aber schon wenig kann viel bewirken. Bitte sehen Sie nicht mehr über uns hinweg. Wir brauchen Ihre Unterstützung.
Der Park ist gar nicht beleuchtet. Viele Kinder nehmen diesen aber als Schulweg. Am frühen Morgen ist er komplett düster und für Kinder unheimlich zu betreten. Warum gibt es guer keine Laternen?
Bitte einen Verkehrsspiegel an der Ausfahrt Oberen Brandstraße schräg gegenüber Blumen Alberth anbringen (Seite der Shell Tankstelle). Möchte man hier auf die Hechingerstraße abbiegen fährt immer auf gut Glück raus!
Weiterführung der U7 von Mönchfeld nach Schafhaus. Am Besten mit Weiterführung ins Neckartal mit Anbindung an U12. Wenn das rechtzeitig in die Planung einfließt ist das sicherlich möglich.
Jeden Tag gefährliche Situationen wenn Linksabbieger aus Richtung Schmiden in die Wilhelmstr. einbiegen. Kreisverkehr würde den Verkehr flüssiger und weniger unfallträchtig machen.
In Kaltental ist die Verkehrssituation nicht ganz ungefährlich: Der Stadtteil ist völlig zugeparkt, man sieht herannahende Autos nicht gut und diese fahren oftmals sehr schnell. Insbesondere für Kinder ist das gefährlich!
Deshalb schlage ich vor, in der Wohngegend Kaltental die Geschwindigkeit auf 30km/h zu begrenzen.
Im Sinne des Umweltschutzes müssen die zulässigen Höchstgeschwindigkeiten erhöht werden.
Der Durchschnittsverbrauch ist bei höherem Durchschnittstempo niedriger. Lange Stehphasen müssen abgestellt werden. Die Ampelregelung durch Stuttgart im Bereich zwischen Österreichischem Platz und Neckartor muss entfallen. Die Fußgängerübergänge sind zu entfernen und unterirdisch zu verlegen (bereits vorhanden).
Derzeit sind auf der B14 durch Stuttgart nur 40km/h erlaubt. DAs ist komplett lächerlich und ist in keinster Weise grünes denken, sondern Unwissen.
Hier muss wieder die 60km/h Temporegelung umgesetzt werden und greifen. Der Verkehr muss fließen, sonst kommt der Kollaps, der jetzt schon besteht. In den 90ern konnte man auf der B10 im Bereich Gaskessel und zwischen Neckartor und Gaskessel noch über 100km/h bzw. 80km/h fahren. Heute darf man nur noch 60km/h. Dies stellt ein Gefahrenrisiko dar. Wer sein Fahrzeug nicht beherrscht und nicht mehr in der Lage ist, Geschwindigkeiten von 80-100km/h auf einer doppelspurigen Fahrspur auszuüben, ist nicht Sicher im Straßenverkehr.
Der Verkehr muss zügig durch die Stadt laufen und nicht mit Tempo 40km/h gedrosselt werden.
Es gibt Untersuchungen und ich selbst stelle immer fest, dass bei geringerer Geschwindigkeit, der Durchschnittsverbrauch in die Höhe schnellt (ca. 11L/100km). Bei zügiger Fahrweise 60 - 80km/h und ohne Rot-Ampel-Stehzeiten komme ich auf 6,8 L /100km.
In Feuerbach gibt es eine U-Bahnverbindung und eine Bus-Verbindung. Daher sind manche Wohnlagen an den Hängen oft schlecht mit ÖPNV erreichbar. Dies stellt vor allem Senioren sowie Familien und Schulkinder vor eine Herausforderung.
Die Buslinie 91 könnte zwischen den Stationen Kerschensteinschule und Feuerbach Bahnhof über die Leobenerstraße und die Siegelbergstraße verlängert werden.
Durch die Verlängerung hinter dem Boschwerk könnte das Boschwerk, die Gewerblichen Schulen sowie die Wohngebiete Im Gaizen und Siegelberg besser angebunden werden.
Mögliche Haltestellen:
Bei der Straße Im Gaizen
Siegelbergstr vor Nr.25 bei den Treppen
Im weiteren Verlauf würde die Linie 91 an der Haltestelle Feuerbach Bosch halten und über die Wernerstraße zum Bahnhof fahren.
Eine andere Möglichkeit, wäre die Linien 501, 502 und 503 über diese Strecke zu Leiten, bevor sie weiter nach Zuffenhausen fahren.
Seit Dezember 2017 ist der Pragfriedhof nicht mehr direkt mit dem ÖPNV erreichbar, da die Haltestelle Friedhofstrasse ersatzlos entfernt wurde - auch eine Folge von S 21.
Die umliegenden „Ersatzhaltestellen“ erfordern einen ca. 10 minütigen Fussmarsch zum Pragfriedhof, teilweise nur über Treppen und daher für Gehbehinderte, Ältere komplett ungeeignet.
Es sollte doch möglich sein, eine kleine Buslinie zwischen Hauptbahnhof und Friedhofstrasse kreisen zu lassen. Jede halbe Stunde tagsüber ein Bus würde bereits ausreichen, um Friedhofsbesuchern ohne Kraftfahrzeug den Weg zu den verstorbenen Angehörigen zu erleichtern.
In der Klimakrise ist es allerhöchste Zeit für Taten statt Worte, aber man spürt, dass die gemeinsame Grundlage dafür immer noch fehlt. Hinter Uneinigkeit in Detailfragen steckt meist auch Uneinigkeit darüber, was genau auf dem Spiel steht oder was erreicht werden könnte. Zuversicht wird erdrückt vom Zweifel, ob mit/trotz dem jeweils Anderen erreicht werden kann, was man sich selbst wünscht.
Jedem anderen Team würde man sagen: Sprecht euch erstmal aus oder ihr braucht gar nicht weiter rumwursteln... Eine ganze Stadt kann sich nicht an einen Tisch setzen, aber alles was zumindest in die Richtung geht kann helfen.
"Stuttgarter Klima-Dialoge" finden in allen Stadtvierteln auf Plätzen oder in Hallen statt, verbinden Informationsaustausch und persönliche Perspektiven mithilfe professioneller Konflikt-Vermittlung. So eine Mediation ist idealerweise auf kleine Gruppen ausgerichtet, aber um die Grundkonflikte durchzuspielen müssen auch nicht alle Anwesenden gleichzeitig aktiv sein.
Danach werden sich nicht alle lieb haben, aber vielleicht lichtet sich endlich der Nebel um den Strang, zu dem möglichst viele finden sollten.
(Bürgerliches Engagement könnte in dieser Sache organisatorisch und finanziell unterstützt werden, daher der Vorschlag im Rahmen des Bürgerhaushalts.)
Tempo 30 in der Zabergäustrasse zur Vermeidung von Raserei und Lärmreduzierung.
Zudem ist die Einfahrt aus den Seitenstraßen und aus den Garagen durch große parkende Autos und vermehrt durch LKWs extrem schwierig und auch gefährlich.
Herabsetzung der erlaubten Höchstgeschwindigkeit in der Zabergäustraße auf 40 km/h.
Auch die Verlängerung dieser beiden Kurse der U29 ist erforderlich.
U 29 Hauptbahnhof - Vogelsang -
Depot Heslach
HEUTE
Montag - Sonntag
Hauptbahnhof ...................... ab 0 Uhr 23
Vogelsang ............................ ab 0 Uhr 31
Stadtbahnwendebahnsteig .. an 0 Uhr 32
PAUSE
Stadtbahnwendebahnsteig .. ab 0 Uhr 37
Vogelsang ............................ ab 0 Uhr 38
.........................Fahrt ins Depot Heslach
U 29 Hauptbahnhof - Vogelsang -
Botnang - Vogelsang - Depot Heslach
AB SOFORT
Montag - Sonntag
Hauptbahnhof ...................... ab 0 Uhr 23
Vogelsang ............................ ab 0 Uhr 31
Botnang
Kauffmannstrasse ............... an 0 Uhr 37
Pause
Botnang
Kauffmannstrasse ............... ab 0 Uhr 42
Vogelsang ............................ ab 0 Uhr 48
................................................ Fahrt ins
............................................ Depot Heslach
Fahrzeitverlängerung
= ca. 10 Minuten pro Kurs
= ca. 7 × 10 = 70 Minuten pro Woche
= 5 Stunden pro Monat
HEUTE
Montag - Sonntag
Hauptbahnhof ...................... ab 0 Uhr 38
Vogelsang ............................. ab 0 Uhr 46
Stadtbahnwendebahnsteig .. an 0 Uhr 52
PAUSE
Stadtbahnwendebahnsteig .. ab 0 Uhr 52
Vogelsang ............................ ab 0 Uhr 53
...........................Fahrt ins Depot Heslach
U 29 Hauptbahnhof - Vogelsang -
Botnang - Vogelsang - Depot Heslach
AB SOFORT
Montag - Sonntag
Hauptbahnhof ..................... ab 0 Uhr 38
Vogelsang ............................ ab 0 Uhr 46
Botnang
Kauffmannstrasse .............. an 0 Uhr 52
PAUSE
Botnang
Kauffmannstrasse .............. ab 0 Uhr 57
Vogelsang ........................ Depot Heslach
............................................. ab 1 Uhr 03
............................Fahrt ins Depot Heslach
Fahrzeitverlängerung
= ca. 10 Minuten pro Kurs
= ca. 7 × 10 = 70 Minuten pro Woche
= 5 Stunden pro Monat
Das ehemalige evangelische Waldheim Frauenkopf liegt hinter der Merzschule gut erreichbar von der U-Bahn Haltestelle Geroksruhe. Es gibt dort mehrere Gebäude, die trotz Abbruchgebot weiterhin genutzt werden. Das "Reallabor Frauenkopf" ist ein Beleg dafür, dass bauliche Anlagen nicht zwingend abgerissen werden müssen, obwohl das Baurecht dies gebietet.
Das Grundstück und die baulichen Anlagen eignen sich gut für ein Weiterbildungszentrum für Umwelt- und Klimaschutz die Weiterverwendung und für ein Demostrativbauvorhaben wie ein anthropogener Eingriff in den Wald sindvoll für den Klimaschutz umgewandelt werden kann. BUND Jugend, Fridays vor Future, NABU und andere klima-aktive Gruppen können auf dem Gelände weiterbilden durch die Präsentation von klimafreundlichen Aktionen und Aktivitäten.
Die Kosten für Abbruch und Wiederaufforstung wurden mit 1 Mio Euro beziffert, die bisher nicht zur Verfügung stehen. Diese Million könnte sinvoller für den Klimaschutz eingestzt werden als für wenig wirkunsgvolle Renaturierung des Grundstücks für Fuchs und Has.
Die Stadtbahnlinie U15 (Stammheim-Ruhbank) sollte über das Nordbahnhofviertel geführt werden.
° Man käme besser von Zuffenhausen zum Milchhof und umgekehrt
° Bei Betriebsunterbrechnung der U12 wäre ein zweite reguläre Linie dort vorhanden
° Am Budapester Platz ist eine Linie zuwenig
° Die Fahrzeit beträgt nur 2-3 Minuten mehr gegenüber Heilbronner Straße
° Die Netzwirkung ist qualitativ besser wenn man zwischen Zuffenhausen und Hbf über Fahrtaltenativen verfügt
Momentan ist die Geschwindigkeitsbeschränkung im Ort nur an der Ortsein- und Ortsausfahrt beschildert, was gerne übersehen wird.
Die 30er Zone im gesamten Ort Rotenberg wird deshalb von vielen der Tagesausflügler missachtet. Drängeln, Hupen und Probleme in Engstellen mit entgegenkommenden Fahrzeugen sind deshalb vorporgrammiert. Hier wäre eine bessere Kennzeichnung mit Straßenmarkierungen und Schildern wünschenswert.
Außerdem ist zu beobachten, dass Autofahrer, sobald sie den Ortskern verlassen, noch stärker aufs Gas drücken:
In der Markgräfler Straße Richtung Uhlbach sowie in der Stettener Straße Richtung Egelseer Heide wird von vielen Fahrzeugen die Höchstgeschwindigkeit überschritten.
Das ist insbesondere Richtung Egelseer Heide bedenklich, da hier viele Familien mit Kindern und Radfahrer unterwegs sind.
Auch Abends bei schlechterer Sicht ist häufiges Rasen bis hoch zum Parkplatz zu beobachten. Das wurde schon für die ein oder andere Katze bzw. den ein oder anderen Hasen zum Verhängnis.
Hier wäre eine häufigere temporäre oder sogar dauerhafte Geschwindigkeitsüberwachung durch einen Blitzer wünschenswert.
Die Kreuzung Am Kräherwald/Gaußstraße hat einen Radstreifen Richtung Brücke über den Botnanger Sattel, der allerdings direkt vor der Kreuzung endet. Das führt häufig zu gefährlichen Situationen, da Autos nicht damit rechnen, dass nach der Kreuzung die Fahrbahn so schmal wird. Der Radstreifen muss bis auf die Brücke (wo er bereits vorhanden ist) verlängert werden. Dazu muss die Fahrbahn wohl etwas verbreitert werden und die mittlere Verkehrsinsel entfernt werden.
Mit der Freigabe von div. Leerstand wird die Beteiligung der BürgerInnen im sozialen Miteinander unterstützt. Liebe Stadt, liebe Unternehmer: schreibt doch an Eure ungenutzten Fensterscheiben, an wen man sich wenden kann, um den Raum kostenlos zu nutzen - bitte! Es gibt zahlreiche Impulse, die auf ehrenamtlicher Basis von Bürger*Innen für Bürger*Innen angeboten werden möchten. Z.B. Schenkräume von Elektrogeräten, Raum für sinnliche Erfahrungen, Jam-Sessions, Unterbringung und Ermöglichung des teilens von Gartengeräten, etc. pp. Zusätzlich zur investierten Zeit dann noch Raummiete zu zahlen macht es vielen Menschen unmöglich ihr Engagement zu teilen! Dabei wären wir so reich an positiven Erlebnissen, wenn der Druck dafür bezahlen zu müssen nicht wäre... Für mehr Möglichkeiten ein lebenswertes, gesundes und nachhaltiges Da-Sein zu pflegen! Die Warmmiete muss die Stadt bezahlen.