Ergebnisse: Liste

Haupt-Reiter

Hier finden Sie alle Vorschläge des Bürgerhaushalts sortiert nach dem Platz. Der Platz richtet sich nach der Zahl der Wertungen mit "gut". Die Verwaltung hat die best-bewerteten 100 Vorschlägen geprüft, darunter mindestens die beiden besten je Stadtbezirk. Außerdem liegen die Ergebnisse der Haushaltsberatungen des Gemeinderats vor.

Klicken Sie auf die Überschrift, um den jeweiligen Vorschlag und die Stellungnahme zu lesen. Filtern Sie nach:

1681 | 81173 | Vandalismus Lindenbachsee

Vandalismus Lindenbachsee

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Weilimdorf
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  • Soziales
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

257
weniger gut: -166
gut: 257
Meine Stimme: keine
Platz: 
1681

Leider sind Vandalismus am Lindenbachsee sehr regelmäßig. Wenn man jugendliche anspricht machen sie einen sehr verständigen Eindruck. Die Frage: könnte man durch Tafeln einen kontinuierlichen Zustand schaffen, in dem man die etwas Gesellschaftsfremden auf gewisse Dinge aufmerksam macht. In der Annahme , dass nicht reine Bosheit, sondern einfach ein Defizit vorhanden ist. Diese Tafeln würden auch zeigen dass ihre Randale auch wahrgenommen werden. Tafeln auf alle Fälle fest verankern.

1682 | 81260 | Einheitlicher Bebauungsplan für die Gartengebiete in Stuttgart

Einheitlicher Bebauungsplan für die Gartengebiete in Stuttgart

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Stuttgart (gesamt)
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  • Stadtplanung, Städtebau
  • Weitere
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

257
weniger gut: -169
gut: 257
Meine Stimme: keine
Platz: 
1682

Problem:
Stuttgarts Gartengebiete sind als Außenbereich klassifiziert, was die Errichtung geeigneter Gartenhäuser sowie eine zeitgemäße Nutzung stark einschränkt. Bürgerinnen und Bürger sind in ihrer Gestaltungsmöglichkeit stark limitiert, was Frustration auslöst und die Attraktivität der Gartengebiete schmälert.

Lösung:
Ein einheitlicher Bebauungsplan für Gartengebiete schafft klare, moderne und bürgerfreundliche Regeln. Er ermöglicht die flexible Nutzung der Grundstücke, wahrt Naturschutzinteressen und steigert die Lebensqualität.

Ziele:
1. Bessere Nutzung und Attraktivität: Bürger können zeitgemäße Gartenhäuser errichten, die funktional und ästhetisch sind.
2. Förderung von Nachhaltigkeit: Begrünung, umweltfreundliche Materialien und nachhaltige Bauweisen werden unterstützt.
3. Rechtssicherheit: Klare Vorgaben zu Größe, Materialien und Nutzung reduzieren Konflikte.

Maßnahmen:
1. Gebäudevorgaben:
- Gartenhäuser bis 30 m² Grundfläche und 3,5 m Höhe zulassen.
- Nachhaltige Materialien wie Holz und begrünte Dächer fördern.
2. Flexible Nutzung:
- Nutzung für Lagerung, Aufenthalt oder Freizeit.
- Integration von Solaranlagen und Regentanks möglich.
3. Naturschutz:
- Mindestens 70 % Grünfläche erhalten.
- Förderung insektenfreundlicher Bepflanzung.
- Verzicht auf Flächenversiegelung.
4. Einfache Genehmigung:
- Einführung eines vereinfachten Verfahrens für standardisierte Bauprojekte.

Vorteile:
Ein Bebauungsplan verbessert die Lebensqualität, stärkt das Gemeinschaftsgefühl und trägt zur Nachhaltigkeit bei. Stuttgarts Gartengebiete werden attraktiver, und die Stadt wird bürgerfreundlicher und klimabewusster.

Fazit:
Ein einheitlicher Bebauungsplan ist ein Gewinn für Bürger, Stadt und Natur. Lassen Sie uns gemeinsam Stuttgarts Potenzial nutzen und die Gartengebiete zu lebendigen, nachhaltigen Oasen entwickeln!

1683 | 80354 | Umwidmung der Straßen "Waldebene Ost", "Im Bruckenschlegel" und "Im Buchwald" in Anliegerstraßen

Umwidmung der Straßen "Waldebene Ost", "Im Bruckenschlegel" und "Im Buchwald" in Anliegerstraßen

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Stuttgart-Ost
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  • Verkehr
  • Durchfahrverbote
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

257
weniger gut: -221
gut: 257
Meine Stimme: keine
Platz: 
1683

Der tägliche Schleichverkehr über die Waldebene Ost aus dem Neckartal oder aus Gablenberg führt zu einer nicht zumutbaren Belastung und Gefährdung für Anwohner, Spaziergänger, Sporttreibende und vor allem auch für die Tiere des Waldes. Die Umwidmung in Anliegerstraßen wäre ein kostengünstiger Beitrag zur Verkehrsberuhigung und zur Erhöhung der Verkehrssicherheit. Sollte dies bei der Waldebene Ost nicht möglich sein, muss wenigstens ein Tempolimit von 30 km/h eingeführt werden.

1684 | 82310 | Straßenentwässerung an Schwieberdinger Straße verbessern

Straßenentwässerung an Schwieberdinger Straße verbessern

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Zuffenhausen
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  • Verkehr
  • Straßensanierung
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

256
weniger gut: -65
gut: 256
Meine Stimme: keine
Platz: 
1684

Die Schwieberdinger Straße zwischen Neuwirtshauskreuzung und Nordseestrasse wurde in den letzten Jahren wiederholt mit frischem Belag versehen. allerdings wurde "vergessen" die in den Randstein eingelassenen Entwässerungs - Dolen zu sanieren bzw. anzuheben. Deshalb sind die Eintrittsöffnungen zu schmal, verstopfen bei Regen und sind manchmal auch schon zugewachsen. Folglich fließt kein Wasser mehr über die Dolen ab sondern ausschließlich die Straße abwärts in die Nordseestraße! Das kann eigentlich nicht gewollt sein, denn dort bildet sich regelmäßig ein See, der den Fußgängern Wasserfontänen beschert. Die Autofahrer haben keine Chance, dieses Ärgernis zu vermeiden

1685 | 81507 | Jörg-Ratgeb-Schule: Bolzplatz mit Kunstrasen ausstatten

Jörg-Ratgeb-Schule: Bolzplatz mit Kunstrasen ausstatten

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Mühlhausen
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  • Sport, Bäder
  • Sonstige Sportanlagen
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

256
weniger gut: -131
gut: 256
Meine Stimme: keine
Platz: 
1685

Sport fördert Gesundheit und Teilhabe. Gerade Kinder & Jugendliche hatten in den Neunzigern und 2000er-Jahre ihre Kindheit gerne auf Bolzplätzen verbracht. Der Trend ging in den 2020er-Jahren nicht nur wegen steigendem Smartphonekonsum zurück, sondern weil die Spiel-Infrastruktur von Jahr zu Jahr immer unattraktiver wurde. Weil im Neugereut wieder mehr Platz geschaffen werden soll für die Jugend, wäre die Aufwertung des steinigen Bolzplatz an der Sporthalle Neugereut mit einem Kunstrasen schnell und bei diesen ebenen Konditionen sehr günstig umsetzbar. Riesenvorteil: Zu Fuß geht's schnell dahin und liegt doch nicht in einer unmittelbaren Wohnzone.

1686 | 80874 | Öffentliche Teilnahme am Runden Tisch des Gedenk- und Täterortes Hotel Silber

Öffentliche Teilnahme am Runden Tisch des Gedenk- und Täterortes Hotel Silber

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Stuttgart (gesamt)
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  • Kultur
  • Weitere
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

256
weniger gut: -178
gut: 256
Meine Stimme: keine
Platz: 
1686

Wir, die Kriegs Enkel Stuttgart, beantragen die Einrichtung von Plätzen für die Öffentlichkeit am Runden Tisch des Gedenk- und Täterortes Hotel Silber. Dieser historische Ort, der von 1928 bis 1984 für politische Verfolgung, Überwachung und Repression stand, ist nicht nur ein Symbol des Terrors, sondern auch ein zentraler Gedenk- und Täterort für Stuttgart.

Wir fordern, dass Bürgerinnen und Bürger, die sich aktiv für die Erinnerungskultur unserer Stadt einsetzen möchten, die Möglichkeit erhalten, regelmäßig an den Treffen des Runden Tisches teilzunehmen. Ein runder Tisch darf keine Ecken haben – er muss alle Stimmen hören und ein inklusiver Raum für den Austausch sein.

Begründung:
1. Bedeutung des Gedenk- und Täterortes Hotel Silber:

Das Hotel Silber ist ein Mahnmal gegen das Vergessen. Es dokumentiert die Rolle staatlicher Institutionen in der politischen Verfolgung während des Nationalsozialismus und deren Nachwirkungen in der Nachkriegszeit. Doch dieser Ort lebt nicht nur von der Vergangenheit – er fordert uns auf, uns aktiv mit unserer Geschichte auseinanderzusetzen, um Verantwortung für die Zukunft zu übernehmen.

2. Warum öffentliche Plätze am Runden Tisch notwendig sind:

Beteiligung der Stadtgesellschaft: Die Erinnerungskultur darf nicht nur Aufgabe von Institutionen oder Experten sein. Sie erfordert das Engagement der gesamten Stadtgesellschaft. Öffentliche Plätze am Runden Tisch ermöglichen es Bürgerinnen und Bürgern, aktiv an der Gestaltung der Erinnerungskultur mitzuwirken.
Vielfalt der Perspektiven: Erinnerungsarbeit lebt von unterschiedlichen Stimmen. Die Teilnahme von Menschen mit verschiedenen Hintergründen – ob aus der Gastarbeiter-Community, jungen Generationen oder engagierten Bürgerinitiativen – bereichert die Debatte und fördert ein breiteres Verständnis der Geschichte.
* Transparenz und Zugänglichkeit: Now

1687 | 80620 | Einbahnstraße und Tempo 20: Am Hbf. - Pariser Platz - Moskauer Str.

Einbahnstraße und Tempo 20: Am Hbf. - Pariser Platz - Moskauer Str.

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Stuttgart-Mitte
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  • Verkehr
  • Einbahnstraße
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

256
weniger gut: -248
gut: 256
Meine Stimme: keine
Platz: 
1687

Die Straße Am Hbf - Pariser Platz - Moskauer Str. folgendermaßen umgestalten:
1) Einbahnstraße (Fahrradverkehr in beide Richtungen erlauben)
2) Verkehrsberuhigung (Tempo 20)
3) einseitiges Parkverbot

1688 | 80972 | Verzicht auf Bau einer neuen Rosensteinbrücke

Verzicht auf Bau einer neuen Rosensteinbrücke

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Bad Cannstatt
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  • Verkehr
  • Straßenbau
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Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

256
weniger gut: -430
gut: 256
Meine Stimme: keine
Platz: 
1688

Auf den Bau einer neuen Rosensteinbrücke für den KFZ- und U-Bahn-Verkehr soll verzichtet werden. Der Bau eines nur für Fußgänger- und Radverkehr nutzbaren Brücke macht aber Sinn, da somit eine direkte Verbindung des Radweges in der Pragstraße über die Badstraße zum Wilhelmsplatz möglich wird. Durch Herausnehme des Durchgangs- KFZ- und U_Bahnverkehrs aus der Badtsraße könnte diese z.B. auch eine Baumallee aufgewertet werden. Nach der Fertigstellung der Aufwärtsrampe zur König-Karl-Brücke steht dem SSB-Bus und KFZ-Verkehr wieder eine direkte Verbindung zum Wilhelmsplatz bzw. Richtung Neckarpark/Stadion zur Verfügung. Zahlreiche überörtlich genutzte Einrichtungen, wie der Wasen, die Mineralbäder, die Wilhelma und das Rosensteinmuseum werden durch die Umwegführung der U13/U16 - Fahrzeitverlängerung ca. 4 Minuten - direkt aus Fellbach anfahrbar. Ein Umsteigen an der Haltestelle Mercedesstraße in Richtung Innenstadt - U1/U2 - ist recht komfortabel, da hier kein Gedränge herrscht, wie an der Haltestelle Wilhelmsplatz.

1689 | 81772 | Rückbauprovisorium an der Kreuzung Lau- / Peregrinastraße [S-Sonnenberg] in Dauerlösung überführen

Rückbauprovisorium an der Kreuzung Lau- / Peregrinastraße [S-Sonnenberg] in Dauerlösung überführen

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Möhringen
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  • Verkehr
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

255
weniger gut: -92
gut: 255
Meine Stimme: keine
Platz: 
1689

Der provisorische Rückbau des „Autobahnanschlusses im Stadtteil S-Sonnenberg“, insbesondere der Kreuzung Lau-/Peregrinastraße erfolgte im Jahr 2009. Spätestens seit 2014 setzen sich viele Sonnenberger Bürgerinnen und Bürger für die Überführung des Provisoriums in eine Dauerlösung ein, die aufgrund fehlender Budgetmittel bis heute nicht realisiert wurde.

Die Entsiegelung/Renaturierung der aktuell gesperrten Fahrbahnflächen im Kreuzungsbereich und entlang der B27a trägt wesentlich zur Reduzierung von Lärm und Luftverschmutzung sowie zu einem weiter beruhigten Verkehrsfluss bei. Neuversiegelungen im Zusammenhang mit der neuen B27-Auffahrt Tränke werden ausgeglichen. Die Integration einer vom fließenden Autoverkehr getrennten Lösung für Fahrradfahrer ist zu prüfen.

1690 | 81462 | Kiss and Ride Parkplätze für die Grundschule Sommerrain

Kiss and Ride Parkplätze für die Grundschule Sommerrain

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Bad Cannstatt
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  • Verkehr
  • Parken
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

255
weniger gut: -171
gut: 255
Meine Stimme: keine
Platz: 
1690

Vor der Grundschule Sommerrain entstehen immer wieder gefährliche Situationen für die zu Fuß gehenden Schulkinder durch Elterntaxis.
Belastung der Anwohner und Behinderung der Müllabfuhr durch den zusätzlichen Verkehr und (zu)parkende Autos sind ebenfalls zu beobachten.
Insbesondere zur Sicherheit der Kinder der Vorschlag, eine K+R Zone (Kiss and Ride) zu schaffen. Bspw. durch Vereinbarungen zur Nutzung des Parkplatzes am Kegelheim und entsprechende Ausschilderung. Dorthin sollte außerdem ein sicherer Fußweg für die Kinder führen (vermutlich der Punkt der größten baulichen Veränderung und Kosten).
Alternativ oder zusätzlich könnten an der Bus- und Taxi- Haltestelle Obere Ziegelei entsprechende Halteplätze geschaffen werden.

1691 | 81661 | Einrichtung Abstellgleis für Stadtbahn auf Streckenast Bad Cannstatt - Fellbach

Einrichtung Abstellgleis für Stadtbahn auf Streckenast Bad Cannstatt - Fellbach

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Bad Cannstatt
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  • Busse, Bahnen (ÖPNV)
  • Weitere
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

254
weniger gut: -100
gut: 254
Meine Stimme: keine
Platz: 
1691

Im Bereich Bad Cannstatt - Fellbach fehlt eine Abstellgleis für Stadtbahnzüge. Dadurch ist die Stadtbahn im Betrieb im Bereich Wilhelmsplatz bei Störungen oder Umleitungs- und Sonderverkehren und Bauarbeiten unflexibel und eingeschränkt. Durch ein Abstellgleis / Kehrgleis lassen sich Fahrzeug im Bedarf zwischenparken oder im Betrieb wenden.

Aufgrund des wenig vorhanden Platzes im Bereich Wihelmsplatz sowie im weiteren Abschnitt wäre ein Abstellgleis im Bereich Antwerpener Straße möglich. Dort gibt es genügend Platz im Seitenraum bzw. der Platz kann durch Wegfall von Parkplätzen und Verschmälerung des überbreiten Radweges für ein Abstellgleis bzw. als Wendeanlage genutzt werden.

1692 | 80715 | Parkraummanagement Friedrich-Ebert-Straße einführen

Parkraummanagement Friedrich-Ebert-Straße einführen

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Stuttgart-Nord
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  • Verkehr
  • Parken
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Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

254
weniger gut: -189
gut: 254
Meine Stimme: keine
Platz: 
1692

Es reicht. Immer mehr Pendler und Flughafengäste parken umsonst in bester Lage am Killesberg. Auch Handwerker, Mietwagenfirmen und Wohnmobilisten stellen ihre Fahrzeuge kostenlos am Unesco- Weltkulturerbe ab. Besonders schlimm ist es, wenn an der nahen Berufsschule Unterricht ist und alle Kreuzungen zu geparkt sind. Es ist eine Zumutung für die Anwohner, die vom Lärm und Abgasen nichts haben. In keiner anderen Stadt zentrumsnah umsonst geparkt werden. Also, wann wird endlich das Parkraummanagement eingeführt?

1693 | 80781 | Die Busline 54 von der Haltestelle "Freiberg" bis Kaufpark Freiberg verlängern.

Die Busline 54 von der Haltestelle "Freiberg" bis Kaufpark Freiberg verlängern.

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Stuttgart-Nord
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  • Busse, Bahnen (ÖPNV)
  • Haltestellen
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

253
weniger gut: -80
gut: 253
Meine Stimme: keine
Platz: 
1693

Die Busline 54 von der Haltestelle "Freiberg" über die Bushaltestellen "Suttnerstraße (N3)" ; "Himmelsleiter (N3)"; eine Zusatzhaltestelle "Kaufpark"; eine Zusatzhaltestelle "Helene Fernau Horn Schule"; "Freiberg Schulzentrum 99" eine Zusatzhaltestelle "Bürgerhaus zur Endhaltestelle "Freiberg" anfahren lassen.
Die Strecke kann auch im Wechsel umgedreht angefahren werden um auf die Bedürfnisse der Schüler einzugehen. Damit wird Schülern der Zugang zu den Schulen erleichtert. Auch den Anwohner der Adalbert Stifter Straße wird die Nutzung des ÖPNV attraktiver gemacht. Der Kaufpark Freiberg kann zusätzliche Kunden bis aus Neugereut anziehen und den Freiberger Bürgern wird die Infrastruktur von Mühlhausen Bürgerbüro, Kaufland usw. bis Neugereut mit Ärztezentren vereinfacht angeboten.

1694 | 82445 | Haltestelle Nähe Korntaler Str. für Verbindung des Ortsbusses an Buslinie 99

Haltestelle Nähe Korntaler Str. für Verbindung des Ortsbusses an Buslinie 99

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Stammheim
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  • Busse, Bahnen (ÖPNV)
  • Haltestellen
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

253
weniger gut: -85
gut: 253
Meine Stimme: keine
Platz: 
1694

Wenn man mit dem Bus Linie 99 aus Stammheim-Süd kommt, hat man keine direkte Verbindung zum Ortsbus. Hilfreich wäre eine Haltestelle in der Nähe der Korntaler Straße, damit man umsteigen kann, wenn man nicht gut zu Fuß ist.

1695 | 80149 | Kraftfahrstraßen, also Schnellstraßen, auf Stuttgarter Gemarkung abschaffen

Kraftfahrstraßen, also Schnellstraßen, auf Stuttgarter Gemarkung abschaffen

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verkehr
  • Weitere
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

253
weniger gut: -310
gut: 253
Meine Stimme: keine
Platz: 
1695

Es sollte möglich sein, in ganz Stuttgart mit einem Kleinkraftrad, das 45 Stundenkilometer schnell sein kann, zu fahren, ohne sich darüber Gedanken machen zu müssen, wie man etwa den Wagenburgtunnel, eine Kraftfahrstraße, umfahren kann. Oder wie man vom Charlottenplatz nach Stuttgart-West kommt, ohne durch den Tunnel unter dem kleinen Schlossplatz, ebenfalls Kraftstraße, durchzufahren...
öffentlich

1696 | 81833 | Neue Busverbindung von Stöckach - Sonnenberg - Dobelstraße

Neue Busverbindung von Stöckach - Sonnenberg - Dobelstraße

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Stuttgart (gesamt)
|
  • Busse, Bahnen (ÖPNV)
  • Verbindungen
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

252
weniger gut: -101
gut: 252
Meine Stimme: keine
Platz: 
1696

Stuttgart Ost und Cannstatt durch eine weitere Buslinie verbinden. Anbindung des bis jetzt ÖNVP freien Stadtteils Sonnenberg.
Anbindung vieler Knotenpunkte und Einrichtungen: Haltestelle Stöckach, Karl Olga Krankenhaus, Grund- und Werkrealschule Ostheim, Therapeuticum Raphaelhaus , Friedhof Gablenberg, Heidehofgymnasium, Sonnenbergstraße, Dobelstraße (UHaltestelle).

Verlauf: Stöckach - Karl Olga Krankenhaus - Schwarenbergstraße
Wagenburgstraße - Planckstraße - Payerstraße - Richard-Wagner-Straße - Sonnenbergstraße - Dobelstraße.

1697 | 81399 | Anwohnerparken Burgholzhof einführen

Anwohnerparken Burgholzhof einführen

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Bad Cannstatt
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  • Verkehr
  • Parken
|
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

252
weniger gut: -186
gut: 252
Meine Stimme: keine
Platz: 
1697

Unhaltbare Parksituationen für Anwohner des Wohngebietes. Besucher der Seminare parken in sämtlichen, auch ausgeschilderten Anliegerstraßen. Ständiges raus und rein fahren ab Montag Morgen bis Freitag. Bewohner haben selbst oft keine Chance, ohne ständiges zurücksetzen aus der Tiefgarage raus oder rein zufahren. Selbst die wenigen Ausweichstellen zugeparkt.

1698 | 81700 | Urbanstraße als 20er Zone mit Blitzer

Urbanstraße als 20er Zone mit Blitzer

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Stuttgart-Mitte
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  • Verkehr
  • Tempo 20, 30, 40, 50
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

252
weniger gut: -313
gut: 252
Meine Stimme: keine
Platz: 
1698

Die Urbanstraße wird (besonders zw. Allianz und dem Urbansplatz) teilweise stark befahren, vor allem allerdings schnell. Fußgänger sind hier gefährdet, überall parken Autos. 20 sollte hier Pflicht sein. Zudem sollte ein stationärer Blitzer stehen (zB am Eingang der Musikhochschule).

1699 | 80579 | Raucherbereiche bei Haltestellen usw. einführen

Raucherbereiche bei Haltestellen usw. einführen

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Stuttgart (gesamt)
|
  • Busse, Bahnen (ÖPNV)
  • Haltestellen
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

252
weniger gut: -511
gut: 252
Meine Stimme: keine
Platz: 
1699

Der Rauch zieht immer zum Nichtraucher. Lösung wäre, wenn einfach alle Rauchen. Manche können sich das nicht leisten oder aus gesundheitlichen Gründen leider nicht mehr. Cool wäre, wenn die SSB auf den Haltestellen Raucherbereiche analog der DB einrichtet. Cool wäre so was aus meiner Sicht auch für Parks und die Wilhelma und Märkte.

1700 | 80752 | Kreuzung Rappachstr. als Kreisverkehr gestalten

Kreuzung Rappachstr. als Kreisverkehr gestalten

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Weilimdorf
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  • Verkehr
  • Kreisverkehr
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

251
weniger gut: -98
gut: 251
Meine Stimme: keine
Platz: 
1700

Kreisverkehr anlegen. Es ist leider nicht möglich an der Kreuzung nach links abzubiegen in den Stoßzeiten. Die Fahrt von Weilimdorf nach Gerlingen und zurück geht problemlos. Aber von der Giebelseite nach Gerlingen abbiegen ist unmöglich. Wartezeiten von 2 Minuten sind keine Seltenheit.

1701 | 80085 | Parkraummanagement - Balinger Straße

Parkraummanagement - Balinger Straße

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Möhringen
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  • Verkehr
  • Parken
|
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

251
weniger gut: -155
gut: 251
Meine Stimme: keine
Platz: 
1701

Erweiterung des Parkraumsmanagements auf die Balingerstraße, wo oft Wohnmobile, Anhänger, etc. als Dauerparker abgestellt werden und die Parkplatz Situation angespannt ist.

1702 | 80041 | Anwohnerparkausweis für Rohr-Mitte einführen

Anwohnerparkausweis für Rohr-Mitte einführen

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Vaihingen
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  • Verkehr
  • Parken
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Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

251
weniger gut: -205
gut: 251
Meine Stimme: keine
Platz: 
1702

Die Anwohner in Rohr-Mitte haben keine Möglichkeit in der Nähe ihres Wohnorts zu parken, da alle Parkflächen kostenpflichtig sind. Die kostenpflichtigen Parkplätze sind zu 90% frei, wohingegen die kostenlosen Parkplätze in den Nebenstraßen völlig überlastet sind. Daher wünsche ich mir, dass die Anwohner in Rohr-Mitte die Möglichkeit bekommen, einen Bewohnerparkausweis zu beantragen. So wie es in allen anderen Stadtteilen mit Parkraummanagement auch die Möglichkeit gibt, einen Bewohnerparkausweis zu beantragen.

1703 | 82268 | Innenstadt / Fassaden nach ästhetischen Gesichtspunkten einheitlich umgestalten

Innenstadt / Fassaden nach ästhetischen Gesichtspunkten einheitlich umgestalten

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Stuttgart-Mitte
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  • Stadtplanung, Städtebau
  • Straßengestaltung
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

251
weniger gut: -330
gut: 251
Meine Stimme: keine
Platz: 
1703

Eine ästhetische, einheitliche Umgestaltung vor allem der Königstraße, auch der Fassaden, deren Stilrichtung aus der Stuttgarter Geschichte schöpft und die durch eine breite Akzeptanz der Stuttgarter Bürger getragen wird.

Darunter fällt unter anderem:
-Umgestaltung der Fassaden auch von Privatgebäuden vor allem an der Königstraße
-Abstimmung der Stuttgarter mit Plus und Minus Stimmen über verschiedene Stilrichtungen, wenn keine Option akzeptiert wird weil zu viele Minusstimmen eingefahren werden dann werden den Stuttgartern weitere Vorschläge / architektonische Stilrichtungen präsentiert
-Gestaltungsregeln einhalten
-Historische und touristisch interessante Gebäude in Zukunft nicht mehr zubauen sondern ansprechend präsentieren und wo es geht störende Gebäude darum herum zurück bauen oder wenigstens so umgestalten dass sie nicht von den markanten Gebäuden wie alte Kirchen, den Schlössern, etc. ablenken.
-Barrierefreiheit erhalten / verbessern
-Dekorative, nützliche und ungiftige / anti allergene Bepflanzungskonzepte
-Sicherheitskonzepte wie Boller die die Ästhetik nicht sabotieren sondern die ein Teil der Ästhetik sein können
-Eine anständige Beleuchtung die nicht nur ästhetischen Zwecken dient sondern auch der Sicherheit. (Wer einen Täter nicht sieht kann ihn nicht beschreiben!!!!! DAS MAN SOWAS EINEM BAUBÜRGERMEISTER ERKLÄREN MUSS)
-Eine bessere Steuerung des Fussgängerstroms auf der Königstraße damit es vor einzelnen Läden keine Menschenansammlungen gibt in denen die Leute anfangen miteinander zu zanken
-Mehr Toiletten für alle (Das sind Toiletten mit Wickeltisch für Menschen mit Pflegebedarf)
-Mamapods (aus Japan für stillende Mütter) / ansprechende Kabinen zum Stillen

Wozu?
-Stuttgarter verdienen eine hübsche Stadt, gibt absolut keine pro Argumente für eine hässliche Stadt
-Touristen anlocken in dem man Stuttgart so hübsch macht wie Ludwigsburg und Esslingen
-Lebensqualität steigern
-Sicherheit steigern

1704 | 81861 | Straßenbeleuchtung Hölzelweg

Straßenbeleuchtung Hölzelweg

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Stuttgart-Nord
|
  • Verkehr
  • Straßenbeleuchtung
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

250
weniger gut: -101
gut: 250
Meine Stimme: keine
Platz: 
1704

Strassenbeleuchtungen könnten zwecks Energiesparens und wegen der Lichtverschmutzung in der Nacht heruntergedimmt werden. Das nützt den Tieren und auch Anwohnern, deren Wohnungen durch hereinscheinendes Licht in Schlafenszeiten erleuchtet werden, was die Schlafqualität beeinträchtigt, wenn die Whg. nicht verdunkelt werden kann.

1705 | 81131 | Spurtrenner auf der Bergheimer Steige anbringen um Frontalzusammenstöße zu verhindern

Spurtrenner auf der Bergheimer Steige anbringen um Frontalzusammenstöße zu verhindern

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Stuttgart-Nord
|
  • Verkehr
  • Verkehrsberuhigung
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

250
weniger gut: -140
gut: 250
Meine Stimme: keine
Platz: 
1705

Die Bergheimer Steige ist eine enge kurvenreiche Srraße und Unfall-Schwerpunkt.

das Anbringen von Spurtrennern auf der gesamten Mittellinie der Bergheimer Steige könnte das ständige unnötige lebensgefährliche Auf-die-Gegenfahrbahn-geraten einiger Autofahrer unterbinden. Dies könnte helfen Frontalzusammenstöße zu vermeiden. Zusätzlich sind evtl. "Bleib auf Deiner Seite der Straße"-Schilder sinnvoll.

1706 | 80969 | Anwohnerparkausweise in der Bockelstraße

Anwohnerparkausweise in der Bockelstraße

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Sillenbuch
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  • Verkehr
  • Parken
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

250
weniger gut: -217
gut: 250
Meine Stimme: keine
Platz: 
1706

Es gibt kaum Parkplätze für Anwohner in der Bockelstraße, da viele Anhänger und Wohnmobile in der Straße stehen. Dies könnte durch limitierte Anwohnerparkausweise pro Haushalt und PKWs reduziert werden.

1707 | 82068 | Verbindungsbrücke (Hängebrücke) zwischen der Schwieberdinger Str. und Zuffenhausen Mitte

Verbindungsbrücke (Hängebrücke) zwischen der Schwieberdinger Str. und Zuffenhausen Mitte

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Zuffenhausen
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  • Verkehr
  • Fußweg
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

249
weniger gut: -139
gut: 249
Meine Stimme: keine
Platz: 
1707

Neue Brücke zur Stadtteil Aufwertung für Fußgänger und Fahrradfahrer damit die schneller über die Bahngleise von der Schwieberdinger Str. nach Zuff-Mitte und andersrum kommen.
Die könnte im Ähnlichen Stiel aufgebaut sein wie die Löwentorbrücke.

1708 | 80797 | Geschwindigkeit im Chausseefeld-Plieningen per Blitzer oder Schwellen senken

Geschwindigkeit im Chausseefeld-Plieningen per Blitzer oder Schwellen senken

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Plieningen
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  • Verkehr
  • Geschwindigkeitskontrolle
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

249
weniger gut: -194
gut: 249
Meine Stimme: keine
Platz: 
1708

Es wird um einen Blitzer bzw. Fahrbahnschwellen gebeten, dass weder zur Tag noch zur Nachtzeit die Geschwindigkeit eingehalten wird. Selbst Baufahrzeuge mit Ladung halten sich nicht an das Verkehrsschild. Verkehrskontrollen können aufgrund Personalmangel nicht regelmäßig durchgeführt werden. In der Straße wohnen viele Familien mit Kinder, Hundehalter sowie ist ein Kindergarten und Altersheim vor Ort. Wir bitten dringend um eine Maßnahme, dieses Raserei zu unterbinden. Diese Maßnahme wäre auch sinnvoll für den Sauerampferweg, da es sich um einen verkehrsberuhigten Bereich handelt, aber nur jeder zweite, wenn überhaupt, sich daran hält. Vielen Dank.

1709 | 80690 | Flexible Verkehrsführung für Fahrräder und Kraftfahrzeuge

Flexible Verkehrsführung für Fahrräder und Kraftfahrzeuge

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verkehr
  • Radverkehr
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

249
weniger gut: -232
gut: 249
Meine Stimme: keine
Platz: 
1709

Es gibt aktuell genügend Beiträge in dem wieder die Radfahrern den Autofahrern etwas wegnehmen wollen und umgekehrt. Warum gibt es keine flexible Lösungsansätze?
Im Sommer vermehrt Radverkehr fördern oder erleichtern und man sperrt wie z.B. auf der Gaisburger Brücke für die Fußballfans eine Spur für die Autos temporär oder es wird wie auf den Autobahnen die Standspur als Fahrspur freigeben.
Im Winter wird die Spur dann wieder für Autos Freigegeben, da der Radverkehr vom November bis März nahezu NULL ist. Die hunderte von Kilometer an Radwegen sind dann unbenutztes Brachland.
Durch eine konsequente Ampel oder Schildersteuerung auf ALLEN mehrspurigen Straßen wäre eine Aktivierung der Fahrspuren durch KFZ durchführbar.
Einmalige Kosten für die Anbringung der Ampeln oder elektronischen Tempo-Schilder und danach ist man in der Steuerung Frei und kann flexibel reagieren.
Wenig Radfahrer, freie Fahrt für alle KFZ und gerne auch wieder Tempo 50 und bei vermehrten Radfahrern, zurück zu Tempo 30 und eine Spur für KFZ gesperrt.
Ein zurück zu dem Miteinander und lösungsorientierten Ansätzen.Das würde die Baustellen und dauerhafte Sperrungen und Verkomplizierung des Verkehrs unnötig machen. Durch die Anbringung von Verkehrskameras wäre sogar eine Unfall- und Strafverfolgung nachhaltig möglich ohne extra Personal und Polizeiaufwand. Der Transportverkehr, Müllabfuhr, Paket-Lieferdienste, Umzugswagen usw. wäre durch die Fahrradpoller und Sperrstraßen nicht mehr behindert und wieder möglich. Die ganze Technik ist auch schon vorhanden und muss nicht neu erfunden, sondern nur konsequent angewandt werden.

1710 | 82431 | Frondienst Räum- und Streupflicht auf Gehwegen abschaffen

Frondienst Räum- und Streupflicht auf Gehwegen abschaffen

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Stuttgart (gesamt)
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  • Zusätzliche Themen
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

249
weniger gut: -435
gut: 249
Meine Stimme: keine
Platz: 
1710

Die Räum- und Streupflicht auf den Gehwegen der Stadt Stuttgart ist eine Frondienstbürde, der fast alle Häuslebesitzer und Mieter persönlich unterworfen sind, deren Grundstück an einen Gehweg angrenzt, und die sich nicht davon freikaufen können oder wollen, indem sie einen Hausmeister- oder Kehrwochenservice dafür bezahlen.

Die zivil- und strafrechtlichen Risiken, die für die Betroffenen eintreten können, wenn der Räum- und Streupflicht nicht nachgekommen wird, machen die Räum- und Streupflicht faktisch zur Zwangsarbeit. Zeitgemäß und sozial gerecht ist dies nicht. Zumal die Betroffenen dies unentgeltlich tun müssen und hierfür keine städtischen oder staatlichen Gelder bekommen.

Die Gehwege gehören der Stadt. Sie sollte endlich die Verantwortung für die sichere Begehbarkeit der Gehwege selbst übernehmen.