Landhausstraße als Einbahnstraße
Landhausstraße von Höhe Werastraße bis Höhe Schwarenbergstraße in eine Einbahnstraße umwidmen.
Fahrradverkehr in beide Richtungen freigeben.
Hier finden Sie alle Vorschläge des Bürgerhaushalts sortiert nach dem Platz. Der Platz richtet sich nach der Zahl der Wertungen mit "gut". Die Verwaltung hat die best-bewerteten 100 Vorschlägen geprüft, darunter mindestens die beiden besten je Stadtbezirk. Außerdem liegen die Ergebnisse der Haushaltsberatungen des Gemeinderats vor.
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Landhausstraße von Höhe Werastraße bis Höhe Schwarenbergstraße in eine Einbahnstraße umwidmen.
Fahrradverkehr in beide Richtungen freigeben.
In Stuttgart gibt es so genannte Milieuschutzgebiete. Hier soll durch allerlei Einschränkungen beim sanieren (zB dass man kein Parkett verlegen darf wenn zuvor noch keines lag) gewährleistet werden, dass das aktuelle Mietmilieu erhalten bleibt, weil sich die Leute dort die Miete weiter leisten können.
Dem entgegen steht, dass teilweise in genau diesem Milieuschutzgebieten die Bodenrichtwerte extrem hoch sind, viel höher als in den nicht Milieugeschützen Nachbarregionen.
Die Grundsteuer ist hier auf ein Vielfaches angestiegen.
Verstehen kann ich nun nicht, dass man einerseits den Mietern in solchen Gegenden keine Mieterhöhungen zumuten will, sobald diese aber über die Steuer kommen sind sie vollkommen in Ordnung.
Zwischen den bestehenden Haltestellen Uffkirchhoff und Wilhelmsplatz wird vorgeschlagen, eine zusätzliche Haltestelle für die Linien U13, U16 und U1 zu errichten, idealerweise auf Höhe der Aral-Tankstelle.
Der Abschnitt zwischen Uffkirchhoff und Wilhelmsplatz ist vergleichsweise lang, wodurch viele Anwohnerinnen und Anwohner in diesem Bereich weite Wege in Kauf nehmen müssen, um den öffentlichen Nahverkehr zu erreichen. Eine zusätzliche Haltestelle würde insbesondere für das Stadtgebiet Seelberg eine deutliche Verbesserung darstellen. Sie würde nicht nur die Anbindung der dort lebenden Bevölkerung erleichtern, sondern auch das Potenzial haben, mehr Menschen dazu zu bewegen, den öffentlichen Nahverkehr zu nutzen und dir Haltestelle Wilhemsplatz entlasten.
Aufgrund der breiten Streuung der Bevölkerung in diesem Bereich und der zentralen Lage ist von einer hohen Nachfrage auszugehen. Eine neue Haltestelle könnte den öffentlichen Nahverkehr attraktiver machen und langfristig zur Entlastung des Straßenverkehrs beitragen.
Es wird angeregt, die Möglichkeit einer Haltestelle an dieser Stelle zu prüfen, insbesondere im Hinblick auf die Platzverhältnisse vor Ort. Eine solche Maßnahme wäre ein sinnvoller Beitrag zur Verbesserung der Infrastruktur im Stadtgebiet Seelberg und würde einen spürbaren Mehrwert für die Bevölkerung schaffen.
An Werktagen ist es für Anwohner der Furtwänglerstraße und Eltinger Straße tagsüber (ca. zwischen 9 und 16 Uhr) nur schwer möglich Parkplätze zu finden. Dies ist eindeutig durch die Vielzahl an Besucher:innen der orthopädischen Klinik bedingt. Ein Konzept, das Anwohnern des Gebiets die Parkplatzsuche erleichtert bzw. ermöglicht, wäre wünschenswert.
Grünanlagen umzäunten, damit das stinkende Hundeklo für die Hundehalter nicht mehr so einladend ist.
Im Alten Hoffeld gib es in der Regel keine Gehwege u nur enge Gassen. Runter vom Gas Tempo 15
Die Magnetschwebetechnik hat sich weiterentwickelt. Es gibt nach wie vor den "Transrapid", welcher von Deutschland nach China exportiert wurde. Auf dieser Basis entwickelten die Chinesen das System "Sky Train", die ursprünglich erdachte Magnetschwebebahn, welche oben in der Schiene eingehängt ist und über der Erde schwebt. Seit 2022 fährt der "Sky Train" in der Stadt "Wuhan". Der LKW-Fernverkehr könnte von der Straße verbannt werden, wenn die Fahrgestelle des "Sky Train" so umgebaut würden, dass sie Container anheben und absetzen könnten. Dann könnte in der Lagerhalle eines Kunden der Export-Container angehoben und direkt über einen "Transrapid" im Güterbahnhof (z.B. Kornwestheim) gefahren, und dort für den Ferntransport abgesetzt werden. Es wäre für den weltweiten Transport von Containern somit kein LKW mehr nötig. Auch das "Transportsystem Bögl", eine Magnetschwebebahn aus Bayern. mit bis zu 150 km/h Geschwindigkeit könnte eine Alternative sein. In Berlin soll eine S-Bahn-Strecke damit gebaut werden. Stuttgart sollte diese Alternativen zum jetzigen Zeitpunkt ebenso prüfen und mehrere Teststrecken für gemischten Personen- und Güterverkehr planen.
Der Pumptrack in Stammheim ist sehr klein und nur aus Erde. In vielen anderen Stadtbezirken gibt es schon geteerte Pumptracks. Diese haben nicht einen so hohen Pflegeaufwand und sind bei fast jeder Witterung nutzbar. Ich gehe davon aus das dieser nach dem Umbau auch wieder deutlich höher frequentiert sein wird als aktuell.
Das Brezel Race ist ein durch die Stadt Stuttgart gefördertes Event. Mit dem Boom der Gravel Fahrräder sollte die Stadt auf den Veranstalter hinwirken, auch eine Gravel Edition dieser Veranstaltung anzubieten. Die Streckenführung kann deutlich flexibler als bei Rennrädern gewählt werden und an den Highlights von Stadt und Region vorbeiführen. Durch einen breiteren Kreis an potenziellen Teilnehmern können zusätzliche Einnahmen für die Stadt generiert werden.
Wie schon in meinem ersten Vorschlag erwähnt, sollen dringend Maßnahmen ergriffen werden, um die erhöhte Lärmbelastung der Parkplatz suchenden Besucher und Seminarteilnehmer des Robert-Bosch-KH in den Griff zu bekommen. Auch Anlieger, z. B. Pflegedienste, Lieferanten, Paketdienste haben inzwischen enorme Probleme hier zu parken, geschweige denn überhaupt hier anzuhalten um ihre Tätigkeiten auzuüben.
Die Parksituation entlang der Bockelstrasse in Heumaden wird immer unerträglicher, die Busse können kaum noch fahren, weil immer mehr Autos herumstehen. Ich beantrage ein absolutes Parkverbot für die gesamte Bockelstrasse
Die Leinenweberstraße ist im Bereich Balinger-Vaihingerstraße sehr stark befahren und auch sehr eng als Zweibahnstraße. Es gibt diverse Gefahstellen - aus der Balingerstraße Richtung Vaihingerstraße fahrend:
1. Kreuzung mit der Balingerstraße - Sehr eng für Rechtsabbieger aus der Balingerstraße. Da es direkt nach der Kreuzung Parkplätze vorgesehen sind (+ oft wird im Halteverbot zusätzlich geparkt) müssen die Auto praktisch auf der linke spur sich blind einmünden. Zusätzlich bildet sich oft Stau in der Balingerstraße.
2. Bis Auwärterweg fahren sehr knapp 2 Autos gleitzeitig, mit Sprinter (es gibt ja einige Firmen in der Straße) oder bei einem Müllauto keine Möglichkeit. Es gibt auch keine freien Fläche wo man abwarten kann. Manchmal ist die einzige Option rückwärts bis zur Balingerstraße zu fahren - gefährlich aufgrund der Situation bei Pkt 1.
3. Kreuzung Burgfelderstraße - Rechtsabbiegen aus der Burgfelderstraße erschwert, da es in der Balingerstraße fast bis zur Kreuzung geparkt werden darf. Dazu oft Sprinter aus den Firmen oder Baustellen im Halteverbot geparkt.
4. Burgfelderstraße bis Vaihingerstraße - sehr eng - analog Punkt 2
Vorschlag: Entfallen von vereinzelten Parkplätzen an diversen Stellen als Ausweichfläche - wo die Fahrzeuge auf die Gegenrichtung abwarten können
Sanierung Hohenheimer Straße (B27) stadtauswärts rechter Fahrstreifen von Einmündung Nagelstraße bis Einmündung Eztelstraße aufgrund abgesenkter Straßenabläufe und Schieberkappen
Dadurch höhere Verkehrssicherheit und mehr Fahrkomfort sowie weniger Lärm für Anwohner durch klappernde Fahrzeuge vor alle Lkw die über die abgesackten Straßenabläufe fahren
Die Neue Straße als Anwohnerstraße ausweisen. Durchgangsverkehr sollte reduziert werden. Sehr hohe Lärmbelästigung sowie teils Raser in der Straße. Auch viel zu eng immer Stau durch Busse und LKWs.
Free2move, MILES & co in Stammheim wieder erweitern bzw. wieder in ganz Stammheim. Gerade in den Außenbezirken, in denen Free2move, MILES & co mobilitätstechnisch Sinn ergeben sollten Free2move, MILES & co wieder ihre Fahrzeuge anbieten. Momentan werden die ganzen Fahrzeuge rund um die Wimpfener Straße abgestellt bzw. nur noch in einem kleinen Teil der Freihofstr. Da es aus betriebswirtschaftlicher Sicht sicher nachvollziehbar ist, dass Free2move, MILES & co die Außenbezirke ausschließen, wäre es sinnvoll, wenn hier die Stadt Stuttgart gemeinsam mit den Betreibern nach Lösungen sucht, wie das Geschäftsgebiet wieder in die Außenbezirken erweitert werden kann.
Erweiterung des bestehendes Parkraummanagementssystems auf die gesamte Holdermannstraße, in dem noch freien Bereich Leinenweber-/Vaihingerstraße und Vaihinger-/Richterstraße.
Dadurch wird bessere Flexibilität für Fahrer geschafft und Dauerparker gekämpft. Insbesondere bei Schul- oder Kindergarten Abholzeiten sind kurzzeitige Parkmöglichkeiten wichtig.
FeuerbachGO wurde im Dezember 2024 wegen ausbleibender finanzieller Unterstützung eingestellt.
Dieses wichtige Stadtteil-Nachrichtenblatt sollte vonseiten der Stadt weiter ermöglicht werden.
Die Einrichtung eines Kreisverkehrs an dieser Stelle zwischen Kesslerweg und Guts-Muths-Weg fördert den Verkehrsfluss und reduziert gleichzeitig die Geschwindigkeit für Nutzer der Jahnstrasse.
Platz ist ausreichend vorhanden, es ist kein frequentierter Fußgängerüberweg an der Stelle nötig und Ampelkosten können eingespart werden.
Ich bin der Auffassung, dass dort ein Kreisverkehr besser wäre , weil es den Verkehrsfluss flüssiger macht und effizenter und dadurch unnötige Wartezeiten vermieden werden. Dazu müsste man selbstverständlich Zebrastreifen für Fußgänger einrichten so wie bei anderen Kreisverkehren auch.
Im Wohngebiet Birkenäcker ist es ab 15Uhr so gut wie unmöglich als Anwohner einen Parkplatz zu finden. Auswärtige oder mit von der Arbeit gebrachte Baufahrzeuge belegen dann schon alles.
Wohl jeder Autofahrer kennt das: Man steht an der Haltelinie an einer roten Ampel und verrenkt sich den Kopf, um die Ampel erkennen zu können. Dabei wäre die Lösung einfach wie kostenneutral: Ampeln (zumindest bei neugebauten) werden hinter einer Kreuzung aufgestellt, also in direkter Blickrichtung des Autofahrers. Wer schon einmal in den USA oder Kanada oder Mexiko war, kennt dies sicher. Mehrkosten sollte es keine geben und die Erkennbarkeit der Ampeln wird verbessert.
Der Gemeinderat wird aufgefordert einen entsprechenden Entschließungsantrag zu verabschieden, um die Verwaltung zur Umsetzung der dargestellten Maßnahmen aufzufordern.
Der Gemeinderat wird aufgefordert, das Förderprogramm "Kommunales Energiesparprogramm" (zuletzt geändert am 29.07.2020), welches leicht verändert seit 1998 jährlich bauliche Energiesparmaßnahmen fördert und bisher Millionen an Steuergeldern ausgezahlt hat, einzustellen und nicht weiter zu verlängern.
Sofern bauliche Maßnahmen zur Energieeinsparung sich in angemessener Zeit amortisieren, haben Eigentümer und Vermieter einen finanziellen Anreiz, diese Maßnahmen durchzuführen. Es ist unverständlich, warum der Steuerzahler mit seinen Zwangsabgaben den Eigentümern zu Kosteneinsparungen verhelfen sollen.
Wir, die Kriegs Enkel Stuttgart, stellen folgenden Antrag: Die Stadt Stuttgart soll die kontroverse Skulptur "Hommage an Sonny Liston" von Alfred Hrdlicka entfernen, die derzeit vor einem Gebäude mit NS-Geschichte und NS Offiziere am Stauffenbergplatz steht. Gleichzeitig fordern wir eine umfassende kritische Auseinandersetzung mit der kolonialen und nationalsozialistischen Vergangenheit der Stadt, insbesondere mit Blick auf Kunst und Denkmäler im öffentlichen Raum.
Die Darstellung des US-amerikanischen Boxers Sonny Liston als entblößte, monströse Figur ohne historischen oder kulturellen Bezug zu Stuttgart wirft erhebliche ethische und gesellschaftliche Fragen auf. Die Platzierung vor einem Täterort des NS-Regimes, einem ehemaligen Nazi-Gebäude, verstärkt die Problematik.
Unsere Kernforderungen:
Entfernung der Sonny-Liston-Skulptur:
Die skulpturale Darstellung Listons entwürdigt nicht nur die Person Sonny Liston, sondern verstärkt durch ihre Nacktheit und Entmenschlichung Assoziationen mit kolonial-rassistischen Praktiken, wie der entblößenden Degradierung auf Sklavenmärkten oder in Konzentrationslagern.
Die Platzierung an einem historischen Ort mit NS-Bezug ist nicht vertretbar und vermittelt ein respektloses Bild gegenüber den Opfern des Nationalsozialismus.
Kritische Aufarbeitung der Vergangenheit Stuttgarts:
Stuttgart hat eine lange Geschichte von Verstrickungen in koloniale Ausbeutung, nationalistisches Gedankengut und NS-Täterstrukturen. Es ist unerlässlich, dass die Stadt ihre Verantwortung wahrnimmt, diese Vergangenheit offen und kritisch aufzuarbeiten.
Wir fordern eine Aufklärung darüber, warum und wie Kunstwerke wie dieses in den öffentlichen Raum kommen, ohne Rücksicht auf die Öffentlichkeit, und die Nachkommen des Boxers.
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Der Bus 82 fährt von Leinfelden Bahnhof bis zum Waldeck. Durch die Topografie und Länge der Strecke kommt es immer wieder zu Verspätungen. Vor allem im Winter. Zusätzlich ist der 20 Minuten Takt unattraktiv und sollte reduziert werden.
Vorschlag:
Aufteilung in zwei Routen. 1. Bahnhof Leinfelden bis Rohr S-Bahn oder Vaihingen Bahnhof. 2. Rohr S-Bahn/Vaihingen Bahnhof bis Waldeck oder Vogelrain.
Vorteile: Erhöhung der Pünktlichkeit, Taktverkürzung/Anpassung einfacher und flexibler möglich.
Kreisverkehr an der Kreuzung Laustraße Ecke Pereginastraße bauen zur Verbesserung der Verkehrssituation (mit entsprechender Verlegung von vorhandenen Bäumen, etc.).
Das Rückhaltebecken des Nesenbachs an der U-Bahn-Haltestelle Heslach Vogelrain ist durch die Renaturierung des Bachs so gut wie hinfällig geworden. Diese Fläche könnte übergittert werden zum Nutzen von der angespannten Parksituation und als zusätzliche P&R-Parkplätze. Durch die Einnahmen würden die Kosten für die Herstellung sicherlich rasch tragen.
Neues innerstädtischen Baugebiet über den Gleisanlagen. Beidseitig der einzelnen Gleise Wände und dann Deckel trauf und überschüttet mit Aushub aus der p-option. Die bestehenden Bahn Anlagen zwischen Löwentorbrücke und dem Pragtunnel liegen eh in einem vom Menschen gemachten Einschnitt im Zuge bahnbau von Annodazumal. Das Gebiet gehört nicht zu den S21-Flächen, sondern der Bahn. Es ist noch nicht beschlossen was da alles passiert (p-Option, gäubahndurchbindung, gäubahnhalt). Die deponierung des aushubs vor Ort würde geld und viele Lkw Fahrten sparen. Das Wohngebiet wäre s-bahn und stadtbahnnah, die jetzigen Anwohner hätten mehr Lärmschutz. Dazu könnte der auffüllbereich weiter in Richtung rosensteinpark gezogen werden, so dass die neu geplante Löwentorbrücke nicht den gesamten Gleisbereich überspannen muss, sondern nur einzelne Gleise (sprich die Löwentorbrücke braucht man nicht mehr, weil die Heilbronnerstrasse auf den eingehausten und überschüttetetnen Gleisen zum liegen kommt. Wären halt nochmal ein paar Meter Tunnel, aber mit gutem Nutzen für Stuttgart.
Die Initiative "Ein Platz für Betty Rosenfeld" setzt sich für eine Betty-Rosenfeld-Skulptur ein und für diese Sichtbarkeit im öffentlichen Raum und als Gedenk-/Gedächtnisstätte sollte es aus dem Bürgerhaushalt ein Zuschuss geben.
Seit vielen Jahren, bzw. genau nach dem Umbau des Gleisbettes auf Betonschwellen, ist die Lärmbelästigung durch die Stadtbahnzüge sehr hoch und die schnell fahrenden Autos tragen noch zusätzlich zum Lärm bei.
Dies wurde auch bereits mehrfach an die SSB herangetragen. Leider ohne Erfolg.
Auch der Bezirksvorsteher war Vorort und hat sich überzeugt.
Vielleicht wäre es eine kostengünstige Möglichkeit die Züge mit der Fahrstufe 1,5 und den Autoverkehr auf 30km/h zu begrenzen.
Die Fahrstufe 1,5 im Stadtbahnverkehr würde eine wesentliche Verbesserung und Lebensqualität
zum "Leben am Fluss" mit sich bringen.
Von der Fahrstufe 1,5 profitieren die Anwohner bis jetzt leider nur, wenn Bau- oder Reinigungsarbeiten auf der Brücke, bzw. Kurven stattfinden und die Züge gedrosselt fahren müssen.
Das wäre günstiger als jede Lärmschutzwand oder Schienenschmier- oder Bewässerungssystem.