Ergebnisse: Liste

Haupt-Reiter

Hier finden Sie alle Vorschläge des Bürgerhaushalts sortiert nach dem Platz. Der Platz richtet sich nach der Zahl der Wertungen mit "gut". Die Verwaltung hat die best-bewerteten 100 Vorschlägen geprüft, darunter mindestens die beiden besten je Stadtbezirk. Außerdem liegen die Ergebnisse der Haushaltsberatungen des Gemeinderats vor.

Klicken Sie auf die Überschrift, um den jeweiligen Vorschlag und die Stellungnahme zu lesen. Filtern Sie nach:

1801 | 81882 | Sillenbuch, Heumaden, Ruit: Tunnelführung Stadtbahnstrecke U7

Sillenbuch, Heumaden, Ruit: Tunnelführung Stadtbahnstrecke U7

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Sillenbuch
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  • Stadtplanung, Städtebau
  • Straßengestaltung
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

218
weniger gut: -287
gut: 218
Meine Stimme: keine
Platz: 
1801

Die Stadtbahnstrecke der U7 sollte zwischen den Haltestellen Sillenbucher Markt und Ruit untertunnelt, und die oberirdischen Verkehrskreuzungen ggf. durch Kreisel ersetzt werden.
Vorausschauend entstehen vor allem im Berufsverkehr weniger Rückstaus und Beeinträchtigungen durch die oberirdischen Bahnschranken. Außerdem mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer. Jedes Todesopfer durch einen Stadtbahnunfall in den vergangenen Jahren ist eines zu viel!
Verkehrsfluss wird für alle angrenzenden Straßen begünstigt. Anwohner der Bahnstrecke sind vor Lärm geschützt.
Ergänzende Optimierung zur geplanten Umgestaltung des Kreuzungsbereich Bockelstr.

1802 | 81905 | Kreisverkehr Obere Weinsteige Ecke Jahnstrasse bauen - Entlastung Jahnstrasse, Karl-Pfaff Straße

Kreisverkehr Obere Weinsteige Ecke Jahnstrasse bauen - Entlastung Jahnstrasse, Karl-Pfaff Straße

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Degerloch
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  • Verkehr
  • Kreisverkehr
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

217
weniger gut: -145
gut: 217
Meine Stimme: keine
Platz: 
1802

Bau eines Kreisverkehrs an der Kreuzung Obere Weinsteige B27/Jahnstrasse um den Verkehrsfluss zu verbessern.
Dadurch wäre die Jahnstrasse aus Stadtmitte kommend über die Ob. Weinsteige direkt erreichbar.
Die Ampelkreuzung B27/Karl-Pfaff Straße wäre nicht mehr nötig.
Die Karl-Pfaff könnte durch diese Maßnahme eine Einbahnstraße (Einfahrbar nur aus Waldau kommend) Richtung S-Mitte werden.
Die Ampel Jahnstrasse/Karl-Pfaffe Straße wäre nur beim Fahren der Zacke rot.

Durch den Kreisverkehr würden damit zwei Ampelkreuzungen (B27/Karl-Pfaff Straße und B27/Jahnstrasse) komplett entfallen und eine dritte (Jahnstrasse/Karl-Pfaff Straße) wäre nur beim Fahren der Zacke aktiviert.

1803 | 80179 | Anwohner-Parken um Fasanenhof einführen

Anwohner-Parken um Fasanenhof einführen

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Möhringen
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  • Verkehr
  • Parken
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

217
weniger gut: -196
gut: 217
Meine Stimme: keine
Platz: 
1803

Sehr geehrte Damen und Herren,
Wir haben zur Zeit sehr große Probleme in Fasanehof Parkplätze zu finden. Besonders gravierend ist das Problem dem Kreisverkehr Ecke Kurt Schumacher Straße und Fasanenhofstraße Richtung Sackgasse. Hier wäre eine Einführung der Anwohnerparkkarte sehr wirksam, da viele Ihre gewerbliche Kleinbusse und LkW parken.

1804 | 81294 | Bussenstr. von Gablenberger Hauptstr bis Schwarenbergstr zur Sackgasse machen (bei Schwarenbergstr. schließen)

Bussenstr. von Gablenberger Hauptstr bis Schwarenbergstr zur Sackgasse machen (bei Schwarenbergstr. schließen)

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Stuttgart-Ost
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  • Verkehr
  • Durchfahrverbote
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

217
weniger gut: -196
gut: 217
Meine Stimme: keine
Platz: 
1804

Täglich nutzen hunderte Autos die Strecke von der Schwarenbergstr kommend als Abkürzung zur Gablenberger Hauptstr, und biegen dann unten links ab. Dabei stauen sich die Autos häufig die einspurige Bussenstr hoch, da sie vor allem während der Hauptverkehrszeiten nicht in die stark befahren Gablenberger Hauptstr. abbiegen können. Ein Einbiegen von der Gablenberger Hauptstr in die Bussenstr. ist für Anlieger nahezu unmöglich, und wenn es dan mal klappt kommt von oben schon wieder Schleichverkehr. Fast täglich gibt es hier HUpkonzerte und böse Worte.

Deshalb sollte dieser Teil der Bussenstr. nur noch aus der Gablenberger Hauptstr angefahren werden können. Die Einfahrt von der Abwärtsspur Schwarenbergstr. nach rechts in die Bussenstr sollte außer für Fahrräder gesperrt weren. Während der Sanierung der Abwärtsspur der Schwarenbergstr. 2023/2024 war dort für mehrere Monate gesperrt und die meisten Anwohner haben das genossen. Für die Müllabfuhr war dies kein Problem.

1805 | 81265 | Verfahren zur Errichtung von E-Parkplätzen durch Bürger

Verfahren zur Errichtung von E-Parkplätzen durch Bürger

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verkehr
  • Elektro-Mobilität
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Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

217
weniger gut: -244
gut: 217
Meine Stimme: keine
Platz: 
1805

Momentan ist die Ladeinfrastruktur in Stuttgart noch nicht ausgebaut genug für die Zukunft.
Um Bürgern, die mitwirken wollen die Möglichkeit zu geben selber aktiv zu werden und somit verwaltungsarm und kostengünstig den Ladeinfrastrukturausbau zu flankieren, sollte hierfür die notwendigen Rahmenbedingungen geschaffen werden. Fall Beispiel könnte sein: eine eigene Wallbox direkt vor dem Haus aufstellen zu dürfen und den bereits bestehenden öffentlichen Parkplatz dann als E-Ladeparkplatz auszuweisen.

1806 | 81171 | Fußgängerüberweg Heinestraße Höhe Helene-Pfleiderer-Straße

Fußgängerüberweg Heinestraße Höhe Helene-Pfleiderer-Straße

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Degerloch
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  • Verkehr
  • Fußgängerüberweg
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

216
weniger gut: -96
gut: 216
Meine Stimme: keine
Platz: 
1806

Errichtung eines Fußgängerüberwegs mit Zebrastreifen an der Höhe der Helene-Pfleiderer-Straße: So können Anwohner*innen die Straße in der scharfen unfallträchtigen Kurve sicher überqueren. Weitere derart gesicherte Überwege gibt es in der gesamten Heinestraße nicht, obwohl die Straße ein Hauptzuweg der Anwohnenden ins Degerloicher Stadtzentrum darstellt.

Die Heinestraße ist eine viel genutzte Straße, deren bauliche Gegebenheiten den Bedürfnissen von Fußgängern, Radfahrern und Autofahrern nicht gerecht werden. Schmale Gehsteige, beschädigte Asphaltflächen und das Fehlen von Markierungen machen insbesondere für Kinder, ältere Menschen und Menschen mit eingeschränkter Mobilität eine sichere Nutzung unmöglich. Für Lastenräder, die in der heutigen Zeit eine immer wichtigere Rolle spielen, fehlt ebenfalls ausreichend Platz, sowohl auf den Gehsteigen als auch an Querungsstellen wie der Fußgängerüberführung Rubensstr. / B27.

Das Fehlen eines sicheren Übergangs an der Höhe der Helene-Pfleiderer-Straße dazu, dass Fußgänger*innen gezwungen sind, riskante Straßenquerungen vorzunehmen. Diese Situation wird durch hohe Geschwindigkeiten der Fahrzeuge weiter verschärft.

1807 | 81275 | Der Italiener ist es nicht gewohnt, Obstsäfte (Most) zu trinken. Zum essen trinkt er mit Vorliebe Wein und Wasser.

Der Italiener ist es nicht gewohnt, Obstsäfte (Most) zu trinken. Zum essen trinkt er mit Vorliebe Wein und Wasser.

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Stuttgart (gesamt)
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  • Kultur
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

216
weniger gut: -271
gut: 216
Meine Stimme: keine
Platz: 
1807

Antrag zur Förderung eines Denkmals zur Erinnerung an Zwangs- und Gastarbeiter

Die Geschichte der Stadt Stuttgart ist untrennbar mit der Arbeitsleistung und Migration von Zwangs- und Gastarbeiterinnen verbunden. Bereits während des Zweiten Weltkriegs wurden tausende Menschen als Zwangsarbeiterinnen nach Stuttgart gebracht, um unter unmenschlichen Bedingungen zu arbeiten. Ab den 1950er Jahren trugen die sogenannten "Gastarbeiter*innen" maßgeblich zum Wirtschaftswunder bei und prägten die Stadt kulturell, wirtschaftlich und gesellschaftlich nachhaltig.

Um dieser bedeutenden Geschichte einen angemessenen Platz in der Erinnerungskultur Stuttgarts zu geben, beantragen wir, Mittel im Haushalt 2025 für die Errichtung eines Denkmals am neuen Stuttgarter Hauptbahnhof bereitzustellen. Der Hauptbahnhof, ein zentraler Ankunftsort für viele Gastarbeiter*innen, bietet den idealen Ort für ein solches Denkmal, um ihre Beiträge und die damit verbundenen Herausforderungen sichtbar zu machen.

Das Denkmal soll als Symbol für die Leistung, die Opfer und die Integration der Zwangs- und Gastarbeiter*innen dienen. Es soll zugleich an die Verpflichtung erinnern, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen und eine offene, solidarische Stadtgesellschaft zu fördern. Eine Einbindung des Manfred-Rommel-Platzes, der für seinen Einsatz für Versöhnung und Integration steht, unterstreicht die Bedeutung dieses Vorhabens.

Zusätzlich schlagen wir vor, begleitend zu diesem Denkmal eine digitale Plattform und Wanderausstellung zu entwickeln, die in allen Stuttgarter Stadtbezirken gezeigt wird. Diese soll Zeitzeugberichte, Familiengeschichten und historische Dokumente präsentieren, um die Erinnerung lebendig zu halten und ein breites Publikum anzusprechen.

Wir rufen alle zivilgesellschaftlichen Akteurinnen, Vereine, Archive und Bürgerinnen dazu auf, sich aktiv an diesem Projekt zu beteiligen.

1808 | 80559 | Parkplätze für Besucher

Parkplätze für Besucher

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verkehr
  • Parken
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

213
weniger gut: -328
gut: 213
Meine Stimme: keine
Platz: 
1808

Parkkarte für Besucher

1809 | 80220 | Förderprogramm für Weinbergtrockenmauern einstellen

Förderprogramm für Weinbergtrockenmauern einstellen

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Stuttgart (gesamt)
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  • Stadtplanung, Städtebau
  • Weitere
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Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

213
weniger gut: -401
gut: 213
Meine Stimme: keine
Platz: 
1809

Der Gemeinderat wird aufgefordert, das Förderprogramm für Weinbergtrockenmauern, welches seit 2014 besteht, einzustellen und nicht mehr weiter zu verlängern.

Bisher werden jährlich Steuergelder bis zu €850.000 pro Jahr dafür ver(sch)wendet. Ausgaben zur Erhaltung, Ertüchtigung und Pflege weinbaulicher Anlagen obliegen den jeweiligen Eigentümern, die aufgrund des damit verbundenen Einkommenserwerbs ein ureigenstes Interesse an der Erhaltung der Funktionsfähigkeit der weinbaulichen Anlagen haben.

Die Förderung ist befristet bis 31.12.2029. Der Gemeinderat wird aufgefordert, die Förderung sofern rechtlich möglich vorher zu beenden oder alternativ nicht weiter zu verlängern.

1810 | 82085 | Bus Buchwald - Villa Berg statt nach Cannstatt

Bus Buchwald - Villa Berg statt nach Cannstatt

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Stuttgart-Ost
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  • Busse, Bahnen (ÖPNV)
  • Verbindungen
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Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

212
weniger gut: -117
gut: 212
Meine Stimme: keine
Platz: 
1810

Auf den Bus 45 kann man sich bei Veranstaltungen am Neckarpark nicht verlassen.
Besser wäre ein kleinerer Bus von Buchwald zur Villa Berg.
Es bestände die Möglichkeit auf die U9 umzusteigen, am Ende der Ostendstr. oder an der Heilandskirche ist genug Platz für eine Endhaltestelle (oder bis Metzstraße verlängern).
Es wäre eine Linie für Wohngebiete, somit könnten mehr Menschen mit dem Bus zum Einkaufen (an Ostendplatz). Der große Bus 45 ist meistens leer (wenn der 42er über Gablenberg fährt).

1811 | 82015 | Bergheimer Steige moderat ausbauen

Bergheimer Steige moderat ausbauen

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Stuttgart-West
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  • Verkehr
  • Straßensanierung
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

212
weniger gut: -250
gut: 212
Meine Stimme: keine
Platz: 
1811

Die Bergheimer Steige muss schnellstmöglich moderat ausgebaut und in der Mitte mit einer doppelten parallelen weißen ununterbrochenen Linie markiert werden. Es passieren dort immer wieder Unfälle. Jede Fahrspur sollte wenigstens 70 cm verbreitert werden.

1812 | 80769 | Abschaffung Jugendfischereischein

Abschaffung Jugendfischereischein

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Stuttgart (gesamt)
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  • Sicherheit, Ordnung
  • Weitere
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

211
weniger gut: -167
gut: 211
Meine Stimme: keine
Platz: 
1812

Auch mit einem Jugendfischereischein dürfen Jugendliche in Baden-Württemberg innur in Begleitung eines Fischereischeininhabers angeln. Daher Vorschlag, den Jugendfischereischein wie in Mecklenburg-Vorpommern abzuschaffen. Stuttgart könnte diesen Vorschlag beim Land einbringen und somit einen unnötigen Verwaltungsaufwand einsparen (unnötige Bürokratie)

1813 | 80807 | Parksituation in der Mittenfeldstraße durch Anwohnerparken verbessern

Parksituation in der Mittenfeldstraße durch Anwohnerparken verbessern

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Weilimdorf
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  • Verkehr
  • Parken
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Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

211
weniger gut: -183
gut: 211
Meine Stimme: keine
Platz: 
1813

ich möchte hiermit einen dringenden Vorschlag zur Verbesserung der Parkplatzsituation in Weilimdorf, insbesondere in der Mittenfeldstraße, unterbreiten.
Die aktuelle Parksituation ist äußerst problematisch, da die Straße teilweise so zugeparkt ist, dass Rettungsdienste und die Feuerwehr nicht mehr passieren können. Dies stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar, da im Notfall wertvolle Zeit verloren gehen kann.
Um die Situation zu entschärfen, schlage ich vor, dass das Parken in der Mittenfeldstraße in der Zeit von 18 Uhr bis 6 Uhr ausschließlich für Bewohner mit einem entsprechenden Ausweis gestattet wird. Dies würde den Anwohnern helfen, ihre Parkmöglichkeiten zu verbessern und gleichzeitig die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer zu erhöhen.
Zusätzlich wäre es sinnvoll, die Parkmöglichkeiten mit klaren Markierungen auszustatten. Viele Fahrzeuge stehen derzeit nicht optimal auf den Parkplätzen, was dazu führt, dass zusätzlicher Raum blockiert wird und weniger Parkplätze zur Verfügung stehen.
Ich hoffe, dass dieser Vorschlag auf Ihr Interesse stößt und zur Verbesserung der Parkplatzsituation in Weilimdorf beiträgt.

1814 | 80105 | Begegnungen fördern durch Busshuttle in die Innenstadt

Begegnungen fördern durch Busshuttle in die Innenstadt

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Stuttgart (gesamt)
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  • Soziales
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

211
weniger gut: -206
gut: 211
Meine Stimme: keine
Platz: 
1814

Ein andere Idee wäre, in zeitlich zu definierenden Abständen für entferntere Stadtteile Busshuttles zu fördern, die Menschen ins Stadtzentrum bringen. Auch das könnte Begegnungen, Verabredungen und Beisammensein fördern und Vereinsamung vorbeugen.

1815 | 81385 | Bernhartshöhe hat einen Turm verdient

Bernhartshöhe hat einen Turm verdient

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Vaihingen
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  • Grünflächen, Wald, Friedhöfe
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

210
weniger gut: -220
gut: 210
Meine Stimme: keine
Platz: 
1815

Großstadt zwischen Wald und Reben - so wurde Stuttgart früher liebevoll genannt. Die Wälder rund um Stuttgart verhindern aber häufig den freien Blick. Abgehoben, auf einem Turm stehend, sieht man die Landschaft ungehindert. Das war im letzten Jahrhundert so und gilt auch für die Gegenwart noch. Vor 155 Jahren wurde der erste Aussichtsturm Stuttgarts geplant: der Hasenbergturm. Vielleicht gelingt es 2025 den "Bernhartsturm" in Angriff zu nehmen!?
Denn Stuttgart-Vaihingen hat mehrere Superlative: der flächengrößte Stadtbezirk (2089 Hektar) und die höchste Erhebung (Bernhartshöhe mit 549 m). Auch wenn die Umgebung (Autobahn und ihr Lärmpegel) nicht die schönste ist, verdient der höchste Punkt Stuttgarts die Möglichkeit eines Fernblicks. (Es muss ja vorerst kein teurer Turm sein. Man könnte ja mit einer hölzernen Version beginnen, wie einst bei der Jubiläumssäule am Schlossplatz...).

1816 | 81304 | Outdoor Rolltreppen und - aufzüge

Outdoor Rolltreppen und - aufzüge

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Stuttgart (gesamt)
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  • Stadtplanung, Städtebau
  • Straßengestaltung
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

210
weniger gut: -345
gut: 210
Meine Stimme: keine
Platz: 
1816

In den hügeligen Bereichen, zb kaltemtal, Rolltreppen und Aufzüge im Freien anbringen, die es allen ermöglichen, auch steilere Straßen erfolgreich zu meistern. Ein Beitrag für eine familienfreundlicher, altersgerechte und barrierefreier Stadt.

1817 | 81101 | Straßenreparatur Vordere Schafstraße (Plieningen)

Straßenreparatur Vordere Schafstraße (Plieningen)

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Plieningen
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  • Verkehr
  • Straßensanierung
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

209
weniger gut: -88
gut: 209
Meine Stimme: keine
Platz: 
1817

Der Straßenbelag in der Vorderen Schafstraße (Stuttgart-Plieningen) weist seit langer Zeit zahlreiche Risse und Schlaglöcher auf, die nicht nur das Erscheinungsbild der Straße beeinträchtigen, sondern auch eine Gefahr für Fußgänger und Fahrzeuge darstellen. Wegen der Beschädigungen entsteht Lärm, wenn ein Auto durch die Straße fährt, der Verschleiß von Fahrzeugen ist erhöht und es gibt ein Unfallrisiko für Fußgänger und Radfahrer.
Daher ist es notwendig Maßnahmen zur Reparatur des Straßenbelags in der Vorderen Schafstraße zu ergreifen.

1818 | 82450 | Haltebuchten in der Wiener Straße

Haltebuchten in der Wiener Straße

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Feuerbach
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  • Verkehr
  • Verkehrskontrolle
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

209
weniger gut: -123
gut: 209
Meine Stimme: keine
Platz: 
1818

In der Wiener Straße zwischen der Thomas-Mann-Straße und dem Triebweg wird von vielen Autos befahren. Auf der rechten Seite sind einige Buchten, bei denen man theoretisch anhalten könnte. Praktisch passiert es ständig, dass Autofahrende, die von unten kommen, auf den Gehweg "ausweichen" (sie könnten auch kurz anhalten, bis die Person von oben in einer Bucht ist, kommt eher selten vor), was zu brenzligen Situationen für Passant:innen führt, da der Gehweg stark frequentiert wird. Ebenfalls ist dieser Weg ein Schulweg, da die Schüler:innen der Realschule auf diesem Weg zur Sporthalle laufen. Die Haltebuchten sollten daher vergrößert werden, die Parkbereiche deutlich markiert werden um somit die Situation zu entzerren und zu verdeutlichen.

1819 | 81389 | Gewerbegebiete stärken

Gewerbegebiete stärken

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Stuttgart (gesamt)
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  • Wirtschaft
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Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

209
weniger gut: -186
gut: 209
Meine Stimme: keine
Platz: 
1819

Stuttgart hat zum einen zu wenig Gewerbeflächen deshalb müssen viele Betriebe wegziehen, Betriebe, Arbeitsplätze und Gewerbesteuer gehen verloren. Zum anderen werden in bestehenden Gewerbegebieten oft andere eigentlich nicht satzungskonforme Nutzungen zugelassen.
Die anderweitig genutzten Flächen stehen für gewerbliche Nutzung nicht mehr zur Verfügung.
Deshalb folgender Vorschlag:
Keine anderen Nutzungen in Gewerbegebieten
zulassen, vorhandene Gewerbegebiete arrondieren und neue ausweisen.

1820 | 81590 | Mehr Industrie ansiedeln

Mehr Industrie ansiedeln

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Stuttgart (gesamt)
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  • Wirtschaft
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Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

209
weniger gut: -274
gut: 209
Meine Stimme: keine
Platz: 
1820

Mehr Industrie in Stuttgart anzusiedeln damit mehr Arbeitsplätze für Arbeitslose entstehen. Dadurch entsteht mehr Wohlstand für die Bürger und die Stadt Stuttgart hat mehr Steuereinnahmen kann mehr investieren in sinnvolle Projekte.

1821 | 80507 | Divers

Divers

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Stuttgart (gesamt)
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  • Soziales
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

209
weniger gut: -637
gut: 209
Meine Stimme: keine
Platz: 
1821

Alles was mit "Divers" zu tun hat, streichen. Bloß weil eine Minderheit einer Minderheit einen Gehirnfurz hat, muss die Mehrheit der Gesellschaft nicht übers Stöckchen springen.

1822 | 80514 | Übergang zwischen Lidl und Penny (Zuckerfabrik Hallschlag)

Übergang zwischen Lidl und Penny (Zuckerfabrik Hallschlag)

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Bad Cannstatt
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  • Verkehr
  • Fußgängerüberweg
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

208
weniger gut: -105
gut: 208
Meine Stimme: keine
Platz: 
1822

Es sollte endlich einen Übergang aus Platten zwischen Lidl und Penny (Zuckerfabrik Hallschlag) geben. Dafür müsste doch Geld da sein.

1823 | 80846 | Hundeauslaufplatz an der Adalbert-Stifter-Str. einrichten

Hundeauslaufplatz an der Adalbert-Stifter-Str. einrichten

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Mühlhausen
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  • Grünflächen, Wald, Friedhöfe
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

206
weniger gut: -260
gut: 206
Meine Stimme: keine
Platz: 
1823

Auf dem freien Feld an der Adalbert-Stifter-Str. Nähe Altenheim Mönchfeld würde ein Hundespielplatz seinen Platz finden.

1824 | 81852 | Retusche postmoderner Bausünden in Stuttgart

Retusche postmoderner Bausünden in Stuttgart

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Stuttgart (gesamt)
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  • Stadtplanung, Städtebau
  • städtische Gebäude
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

205
weniger gut: -287
gut: 205
Meine Stimme: keine
Platz: 
1824

Die hässlichen 'postmodernen' Nachkriegsbausünden gehören zumindest mit Fassadenbemalung an historischen Vorbildern retuschiert. So auch das Stuttgarter Rathaus als vermutlich hässlichstes Landeshauptstadtrathaus Deutschlands.

1825 | 82352 | Eine Machbarkeitsstudie für A3 - Das STUTTGARTFORUM des Vereins IG Bürger für Baden-Württemberg e.V.

Eine Machbarkeitsstudie für A3 - Das STUTTGARTFORUM des Vereins IG Bürger für Baden-Württemberg e.V.

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Stuttgart-Mitte
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  • Stadtplanung, Städtebau
  • Stuttgart 21
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

203
weniger gut: -142
gut: 203
Meine Stimme: keine
Platz: 
1825

Mit dem internationalen Ideenwettbewerb A3 „Raum für Ideen“ ist beim Projekt Rosenstein ein großer Schritt gemacht worden!
Um während der jetzt folgenden Ideenfindungsphase einen weiteren Schritt in Richtung konkrete Realisierung des Projektes zu machen, soll die Stadt Stuttgart parallel dazu unter den 40 ausgewählten Arbeiten des internationalen Ideenwettbewerbs konkrete, baulich realisierbare Ideen herausgreifen und durch eine Machbarkeitsstudie weiterentwickeln lassen.
In Verbindung mit dem weiteren Prozess der Ideenfindung gewinnt man dann konkrete Erkenntnisse für die weitere Entwicklung der im Rahmenplan beschlossenen Nutzung auf A3 und für den Bebauungsplan.
Der Wettbewerbsbeitrag des Vereins IG Bürger für Baden-Württemberg e.V. „STUTTGARTFORUM“ bietet sich hierfür an.
Hier die Fragestellungen die durch die Machbarkeitsstudie geklärt werden sollen:
-Wie sieht die städtebauliche Anbindung an den Hauptbahnhof, an das angrenzende Europaviertel, an die Athener Straße und an den Schlossgarten aus?
-Wie kann die Durchwegung vom Manfred-Rommel-Platz zum Europaviertel und vom Schlossgarten zur Athener Straße so gestaltet werden, dass sie auch zu Fuß und durch bewegungseingeschränkte Menschen bequem bewältigt werden kann?
-Wie wird die Zufahrt zur Tiefgarage unter dem Gebäude über die Athener Straße gestaltet?
-Wieviel Anliefer- und Besucherverkehr wird zu erwarten sein und was bedeutet das für die Athener Straße?
- Wie wird die Anbindung an die Eingänge und auf die Verteilerebene des Hauptbahnhofs und zur S-Bahn gestaltet?
-Wie werden die Vorgaben des beschlossenen Rahmenplanes eingehalten?
-Wie schließt das neue Bauwerk unterirdisch an die Bahnhofshalle an?
-Wie soll das Gebäude gebaut werden, um den heutigen Anforderungen an ein klimagerechtes, resourcenschonendes Gebäude gerecht zu werden?
-Wie kann das Gebäude so gestaltet werden, dass es den verschiedenen Nutzungswünschen der Bürgerinnen und Bürger gerecht wird und flexibel bleibt?

1826 | 81128 | Schranke an Haltestelle Pragfriedhof

Schranke an Haltestelle Pragfriedhof

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Stuttgart-Nord
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  • Busse, Bahnen (ÖPNV)
  • Haltestellen
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

203
weniger gut: -145
gut: 203
Meine Stimme: keine
Platz: 
1826

Aufgrund der häufigen Unfälle und der Gefahr an der Haltestelle Pragfriedhof, sollte am Bahnübergang eine Schranke errichtet werden, oder ggf. Zumindest das Lichtsignal durch eine rote Ampel ersetzt werden.

1827 | 81220 | Schaffung einer zentralen, städtischen Stelle für den Beruf Buchpfleger-/in

Schaffung einer zentralen, städtischen Stelle für den Beruf Buchpfleger-/in

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Stuttgart (gesamt)
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  • Kultur
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

203
weniger gut: -165
gut: 203
Meine Stimme: keine
Platz: 
1827

Dieser Beruf ist nicht ausgestorben. Dieser Beruf wird sogar tatsächlich noch ausgebildet. Ich würde mir die Schaffung einer solchen, zentralisierten Stelle für Stuttgarter Archive, Bibliotheken, aber auch Ämter etc. nach dem Ulmer Vorbild in der dortigen Stadtbibliothek wünschen.

Restauratorische, erhaltende Maßnahmen an Buch und Co. könnten so professionell vorgenommen werden. Damit wäre auch eine gewisse Langlebigkeit von gedruckten Medien gewährleistet. In Zeiten von gewollter Nachhaltigkeit & Co.

Hier der schöne Artikel zu Ulm:

https://www.swp.de/kultur/wechsel-in-der-buchbinderei-der-stadtbibliothe...

Hier weitere Informationen zum Allgemeinen Studiengang der Papierrestaurierung:

https://www.abk-stuttgart.de/papierrestaurierung.html

1828 | 81677 | Durchfahrt limitieren Wangener-/Landhausstraße (U-Haltestelle)

Durchfahrt limitieren Wangener-/Landhausstraße (U-Haltestelle)

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Stuttgart-Ost
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  • Verkehr
  • Durchfahrverbote
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

203
weniger gut: -189
gut: 203
Meine Stimme: keine
Platz: 
1828

An der Durchfahrt für Autos an der U-Haltestelle Wangener-/Landhausstraße in Richtung S-Gaisburg (Einbahnstraße) sollte der Verkehr limitiert einfließen dürfen, da es zu Staus und unmöglichen Zuständen für Anwohner kommt. Man hat nur eine Ausfahrtmöglichkeit mit dem Auto, wenn man aus Gaisburg rausmöchte ( Kreuzung Landhaus-/Talstraße). Ortsfremde Fahrzeuge nutzen den Weg täglich als Abkürzung oder Schleichweg. Eine zeitliche Limitierung der Durchfahrt an der U-Haltestelle mit der Erlaubnis "Anlieger frei" wäre gut, z.B. morgens und abends zu den Hauptverkehszeiten (z.B. 7-9 Uhr und 16-18 Uhr) und wäre z.B. durch ein Schild schnell umsetzbar und Verkehr reduzieren.

1829 | 82022 | Verkehrsberuhigung Äckerwaldstraße, Zufahrt SV Sillenbuch

Verkehrsberuhigung Äckerwaldstraße, Zufahrt SV Sillenbuch

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Sillenbuch
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  • Verkehr
  • Verkehrsberuhigung
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

203
weniger gut: -191
gut: 203
Meine Stimme: keine
Platz: 
1829

In der Äckerwaldstraße in Sillenbuch herrscht regelmäßig ein sehr hohes Verkehrsaufkommen. Die Straße im Wohngebiet ist die Hauptzufahrt zum SV Sillenbuch und zu dem angegliederten Restaurant La Grazia. Sie endet in einer Sackgasse, d.h. alle die hin fahren, fahren auch wieder zurück. Regelmäßig kommt es zu starkem Verkehr in beide Richtungen nachmittags und abends zu den Haupttrainingszeiten und an Wochenenden mit Turnierausrichtung oder an Spieltagen, wenn zusätzlich noch gegnerische Mannschaften und Fans/Besucher anfahren.
Dieses Verkehrsaufkommen ist für die Wohnstraße weit überdimensioniert. Auch die Parkmöglichkeiten beim SVS sind für so ein großes Fahrzeugaufkommen nicht ausreichend, was sich regelmäßig mit auf den Grünflächen parkenden Autos zeigt. Häufig kommt es zu Geschwindigkeitsüberschreitungen und kritischen Situationen an den rechts-vor-links-Kreuzungen. Viele Kinder, Jugendliche und auch Erwachsenen, die nicht mit dem Auto kommen oder gebracht werden, kommen zu Fuß, mit dem Fahrrad oder Roller zum Verein gefahren - ein gewünschtes Verhalten. Sie sind besonders durch den Verkehr gefährdet, zugespitzt noch am Abend bei Dunkelheit. Auch Fahrradfahrer und Fußgänger in und von Richtung Ruhbank (durch den Wald) aus sind betroffen. Die Anwohner sind durch den Verkehr Lärm und Emissionen ausgesetzt, spielende Kinder gefährdet.
Notwendig ist eine Einschränkung des Verkehrsvolumens. Erreichbar durch anderweitige Anfahrtsmöglichkeiten (nicht durch Wohngebiete, sondern z.B. direkt von der Kirchheimerstr. aus durch die Gärten) oder durch "Erschwerung" der Anfahrt. Geschwindigkeitskontrollen zu Rush Hour-Zeiten und temporeduzierende (Bau-)Maßnahmen (z.B. Silent Policeman) könnten kurzfristig die Situation mildern. Warnschilder vor spielenden, radfahrenden, rollernden Kindern und Banner über die Straße gespannt mit Hinweisen zur Rücksichtnahme auf schwächere Verkehrsteilnehmer und Anwohner würden die Gefahren-Wahrnehmung der Autofahrer schärfen.

1830 | 80399 | Kreisverkehr Sigmaringer Straße Ecke Bruno-Jacoby Weg bauen

Kreisverkehr Sigmaringer Straße Ecke Bruno-Jacoby Weg bauen

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Degerloch
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

202
weniger gut: -118
gut: 202
Meine Stimme: keine
Platz: 
1830

An der Kreuzung Sigmaringer Straße/Bruno-Jacoby Weg ist es aktuell nicht möglich aus Degerloch kommend links in die Bruno-Jacoby abzubiegen um dann z.B. direkt in die B27 stadteinwärts zu fahren. Umweg durch Tränke und Epplestraße notwendig.

Prüfung ob ein kleiner Kreisverkehr verbaut werden kann, damit alle Richtungen befahrbar sind