Ergebnisse: Liste

Haupt-Reiter

Hier finden Sie alle Vorschläge des Bürgerhaushalts sortiert nach dem Platz. Der Platz richtet sich nach der Zahl der Wertungen mit "gut". Die Verwaltung hat die best-bewerteten 100 Vorschlägen geprüft, darunter mindestens die beiden besten je Stadtbezirk. Außerdem liegen die Ergebnisse der Haushaltsberatungen des Gemeinderats vor.

Klicken Sie auf die Überschrift, um den jeweiligen Vorschlag und die Stellungnahme zu lesen. Filtern Sie nach:

1891 | 80468 | Breitere Kreuzung oder Kreisverkehr am Hattinger Platz Hallschlag

Breitere Kreuzung oder Kreisverkehr am Hattinger Platz Hallschlag

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Bad Cannstatt
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  • Verkehr
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

144
weniger gut: -111
gut: 144
Meine Stimme: keine
Platz: 
1891

versetzte Kreuzung am Hattinger Platz (Hallschlag) ist sehr eng. Man muss zwangsläufig auf den Bürgersteig oder auf den Platz fahren, wenn zwei Autos aufeinandertreffen. Die Stelle ist sehr frequentiert, daher kommt dies sehr oft vor. Dies ist jedoch gefährlich für Autos und Fußgänger.
Eine breitere Kreuzung oder ein Kreisverkehr würden das Problem lösen und zu mehr Sicherheit für alle - insbesondere auch für Fußgänger - führen.

1892 | 81836 | Parkplatzsituation in S-Hausen verbessern

Parkplatzsituation in S-Hausen verbessern

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Weilimdorf
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  • Verkehr
  • Parken
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

142
weniger gut: -197
gut: 142
Meine Stimme: keine
Platz: 
1892

Die Parkplatzsituation im Stadtteil S-Hausen ist sehr schlecht! Die Anzahl der Parkplätze in S-Hausen, reicht schon seit Jahren nicht mehr aus. Es wird in zweiter Reihe, auf Gehwege, in Parkverbotszonen und Behinderte Parkplätze geparkt! Das es hier noch nicht zu einem Schwerwiegenden Unfall gekommen ist, wundert mich. Jeder Neubau (Wohnung) wird mit ,,EINEM,, Parkplatz bzw. Tiefgarage ausgestattet. Mehrere Familien mit 2 Kinder haben jedoch drei (3) Fahrzeuge. Der Mann geht arbeiten, die Frau geht arbeiten und der Sohn ist auch gerade 18 Jahre alt geworden und hat auch sein eigenes Auto! Hier werden 2 Parkplätze mehr benötigt!

Es muss ,,DRINGEND!,, geprüft werden wo in S-Hausen ,,zusätzliche,, Parkmöglichkeiten geschaffen werden können!

1893 | 82179 | Wahlalter Null für den Gemeinderat

Wahlalter Null für den Gemeinderat

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Stuttgart (gesamt)
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  • Kinder, Jugend, Familie
  • Weitere
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

142
weniger gut: -494
gut: 142
Meine Stimme: keine
Platz: 
1893

Ohne Stimme keine Repräsentanz.
Zwar sprechen Politiker:innen gern davon, wie wichtig ihnen Kinder und Jugendliche sind - am Ende ist Politik aber hart: wer wählt wird gesehen, wer gewählt wird repräsentiert - und zwar seine Wählerschaft. Damit sind Bürger zwischen Null und 16 Jahren "Nichtwähler", und damit nicht vertreten. Was sich an der real umgesetzten Politik gut sehen lässt.
Unterschiedliche Wahlalter sind jeweils nur eine willkürliche Zahl - korrekt wird nur repräsentiert wenn jede Bürgerin und jeder Bürger eine Stimme abgeben kann. Bei Menschen die noch nicht dazu in der Lage sind, sollten das (wie bei Betreuten Erwachsenen ja auch) ihre jeweiligen Vormünder im Sinne ihrer Mündel tun.

1894 | 81877 | Sillenbuch: Einbahnstraße Friedrich-Zundel-Str.

Sillenbuch: Einbahnstraße Friedrich-Zundel-Str.

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Sillenbuch
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  • Verkehr
  • Einbahnstraße
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

141
weniger gut: -153
gut: 141
Meine Stimme: keine
Platz: 
1894

Die Friedrich-Zundel-Str. in Sillenbuch ist außerhalb der aktuellen Baustellensituation in beide Richtungen frequentiert. Da die Straße sehr eng ist und durch geparkte Autos zusätzlich beeinträchtigt wird, soll eine Einbahnstraße helfen den Verkehr in eine Richtung zu optimieren. Ein Ausweichen bei Gegenverkehr ist nur an breiten Einfahrten möglich. Lieferfahrzeuge und Müllfahrzeuge haben keine Konfrontationen mehr mit Gegenverkehr. Die Bürgersteige werden durch das Befahren von überbreiten Fahrzeugen weniger beschädigt (Bürgersteige wurden 2022 saniert) und Autofahrer können mit weniger Schäden an Felgen rechnen.
Zusätzliche Entlastung der Anwohner.
Ggf. Einbahnstraßenführung der Mendelsohnstr. aufheben, da diese wesentlich breiter ist. Dafür mit Parkinseln ausstatten, damit kein schneller Durchgangsverkehr entsteht und die Höchstgeschwindigkeit eingehalten wird.

1895 | 80956 | Eduard-Pfeiffer-Platz (Teckplatz) belassen wie er ist

Eduard-Pfeiffer-Platz (Teckplatz) belassen wie er ist

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Stuttgart-Ost
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  • Stadtplanung, Städtebau
  • Plätze
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Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

141
weniger gut: -277
gut: 141
Meine Stimme: keine
Platz: 
1895

Die geplante Umbau-Maßnahme für den Eduard-Pfeiffer-Platz (Teckplatz) nicht ausführen.
Keine Bäume pflanzen, das Kopfsteinpflaster belassen und keine weiteren Bänke aufstellen.

1896 | 81742 | Autonome Bewegung

Autonome Bewegung

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verkehr
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

141
weniger gut: -294
gut: 141
Meine Stimme: keine
Platz: 
1896

Stuttgart ist geprägt von konfliktreichen und komplizierten Verkehrsregelungen.

Moderne Mobilitätskonzepte funktionieren mit Schwarmintelligenz. Eigenmobile Leistungsträger (Fußgänger, Fahrradfahrer) kommen dabei ohne fremde Hilfen aus. Parasitäre Verkehrsformen (z.B. MIV) benötigen technologische Unterstützung, z.B. durch autonomes Fahren.
Das Stadtgebiet wird nur noch für Verkehrsteilnehmerinnen mit Schwarmintelligenz freigegeben und alle nun überflüssigen Verkehrsleiteinrichtungen (Ampeln, Schilder, Straßenstriche, Bordsteine usw.) komplett zurück gebaut.

In diesem großen Shared-Space bewegen sich die Menschen frei und sicher.

Die notwendige Technologie wird von lokal ansässigen Firmen und Forschungseinrichtungen entwickelt und kann nach Einführung global vermarktet werden.
Der Wirtschaftsstandort wird dadurch gestärkt.

Stuttgarter Auto(nomie) für alle Welt.

1897 | 80195 | Komplette Einstellung aller Subventionszahlungen an kulturelle Einrichtungen innerhalb von zehn Jahren

Komplette Einstellung aller Subventionszahlungen an kulturelle Einrichtungen innerhalb von zehn Jahren

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Stuttgart (gesamt)
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  • Kultur
  • Weitere
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Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

138
weniger gut: -747
gut: 138
Meine Stimme: keine
Platz: 
1897

Jährliche Kürzung der Subventionszahlungen an alle kulturellen Einrichtungen der Stadt um 10 % vom Ausgangswert des letzten Doppelhaushalts. Dadurch werden die Subventionszahlungen spätestens binnen 10 Jahren auf €0 zurückgefahren. Der Zeitraum gibt den Subventionsempfängern Planungssicherheit. Jedem Bürger steht frei, ob, wie und in welchem Umfang er kulturelle Angebote wahrnimmt. Jeder kann selbst entscheiden, ob er ein Musical besucht, Streamingangebote nutzt, Opernaufführungen beiwohnt, ins Kino geht oder Konzerte genießt ... oder nichts davon tut. Es ist nicht Aufgabe von Politikern darüber zu befinden, was Kultur ist und was nicht. Ebenso wenig ist es Aufgabe von Politikern, unter Zwang (Steuern) das Eigentum der Bürger an ausgewählte kulturelle Einrichtungen zu verteilen.

Die jährlichen Subventionszahlungen verschlingen jährlich hohe Millionensummen, die zuvor jeder einzelne Bürger aus seinem Eigentum zahlen muss. Die eingesparten Millionen sind durch Steuersenkungen an die Bürger zurückzugeben. Die Bürger entscheiden dann selbst, ob und in welchem Umfang sie das Geld ausgeben wollen und unterstützen dadurch gezielt die kulturellen Angebote, die sie interessieren.

Anbieter von kulturellen Angeboten müssen sich wie jedes andere Unternehmen dann selbst durch Sponsoren, Spenden und Ticketverkauf finanzieren. Für Kinos, Streaminganbieter, Musicals und die großen Konzertanbieter ändert sich dadurch nichts, da sie auch heute kaum oder keine Subventionen empfangen. Betroffen wären hauptsächlich solche kulturellen Einrichtungen und Angebote, die bisher an den Bedürfnissen und Interessen der Bürger vorbei gehandelt haben und deshalb ihr Angebot nicht die erforderliche Nachfrage bei den Bürgern fand.

1898 | 82471 | "Heiliger Zorn“ – Sanierung Klopstockstraße

"Heiliger Zorn“ – Sanierung Klopstockstraße

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Stuttgart-West
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  • Verkehr
  • Straßensanierung
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

136
weniger gut: -130
gut: 136
Meine Stimme: keine
Platz: 
1898

Die Sanierung Klopstockstraße dauert seit drei Jahren. Länge ca. 800 m und lange kein Ende. Lärm, Sperrung, Erschütterung, 5x auf und zu, 10 Leer-Rohre (davon mindestens 5 zerstört), Tel., Glasfieber … x Jahren.
Wiederherstellung "Straße" wie vor 150 Jahren mit Pferdekutschwerk und Reifröcken (6 Prozent Stuttgart).
Statt kostenneutrale Umgestaltung auf heutige Bedürfnisse „Mischverkehr“ (Hauptradweg!) Fußgänger, Radverkehr, Pkw und Anlieferung in einfachster Planung = Mehrkosten.
Die Klopstockstraße ist ein Paradebeispiel für fehlende und (überhaupt interessierte?) „Planung“ in Stuttgart.

1899 | 80120 | Vollsignalisierung der Kreuzung Engelbergstr./Schildkrötenweg/Rappachstr. realisieren

1900 | 80181 | Bürgerhaushalt beenden

Bürgerhaushalt beenden

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Stuttgart (gesamt)
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  • Steuern, Finanzen
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

129
weniger gut: -739
gut: 129
Meine Stimme: keine
Platz: 
1900

Bürgerhaushalt beenden

Bitte beenden Sie den Bürgerhaushalt,da nur eine extreme Minderheit der Bürger teilnimmt, die nicht die Bürgerschaft repräsentiert. Es handelt sich um besonders privilegierte, speziellen Milieus zugerechneten Menschen, die eigene Interessen vertreten und nicht dem Durchschnitt der Bürger entsprechen ,die dann die Folgen derer fehlgeleiteter Vorschläge tragen müssen.

1901 | 81395 | Verbesserung der Fluktuation im Anwohnerparken durch temporäre Halteverbotszonen

Verbesserung der Fluktuation im Anwohnerparken durch temporäre Halteverbotszonen

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verkehr
  • Parken
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

128
weniger gut: -366
gut: 128
Meine Stimme: keine
Platz: 
1901

Das Anwohnerparken in Stuttgart soll effizienter genutzt und stärker durchfluktuiert werden. Ich schlage vor, einmal wöchentlich an wechselnden Stellen (also Montags die 100m, dienstags die nächsten 100m) für eine Stunde alle Anwohnerparkzonen in temporäre Halteverbotszonen umzuwandeln.

Dadurch wären die Bewohner gezwungen, ihre Fahrzeuge regelmäßig zu bewegen. Dies verhindert, dass Autos mit einem Anwohnerparkausweis monatelang ungenutzt an derselben Stelle stehen und dadurch Parkraum blockieren, der andernfalls für andere Anwohner zur Verfügung stehen könnte.

Dieser Ansatz fördert nicht nur eine dynamischere Nutzung des Anwohnerparkraums, sondern könnte auch dazu beitragen, dass wenig genutzte Fahrzeuge, die langfristig im öffentlichen Raum abgestellt sind, an alternative Standorte ausgelagert werden. Dies entlastet den innerstädtischen Parkraum und trägt zur besseren Verteilung von Parkplätzen bei.

Vorteile:
• Erhöhung der Verfügbarkeit von Parkplätzen für aktive Nutzer.
• Entlastung des begrenzten Parkraums in stark frequentierten Stadtgebieten.
• Förderung einer effizienteren Nutzung von Anwohnerparkausweisen.
• Mögliche Reduktion von „Parkplatzhütern“ (Autos, die nur als Lagerplatz genutzt werden).

Umsetzung:
Die Einführung könnte testweise in ausgewählten Bezirken erfolgen und nach einer Auswertungsphase auf andere Stadtteile ausgeweitet

1902 | 80864 | Mehr Bürgernähe und feierliche Momente mit dem "Nopper-Fässchen"!

Mehr Bürgernähe und feierliche Momente mit dem "Nopper-Fässchen"!

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verwaltung
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

127
weniger gut: -413
gut: 127
Meine Stimme: keine
Platz: 
1902

Wir schlagen die Einführung des "Nopper-Fässchens" vor, ein kleines, von einer Brauerei gesponsertes Bierfass, das bei wichtigen städtischen Terminen zum Einsatz kommt.

Was bringt das "Nopper-Fässchen"?

* Bürgernähe: Gerade bei wichtigen, aber vielleicht nicht immer populären Themen, ermöglicht das Nopper-Fässchen unserem Oberbürgermeister Frank Nopper, im direkten Kontakt mit den Bürgerinnen und Bürgern zu stehen und durch das gemeinsame Anstoßen eine positive und gesellige Atmosphäre zu schaffen.

* Feierliche Momente: Ob Einweihungen, Stadtteilfeste oder Bürgerversammlungen – das Nopper-Fässchen macht jeden Anlass zu einem besonderen Erlebnis.

* Tradition und Brauchtum: Mit dem Fassanstechen pflegen wir eine beliebte Tradition und stärken das Stuttgarter Lebensgefühl.

Und das Beste: Unser Oberbürgermeister kann dabei seiner Lieblingsbeschäftigung nachgehen! Wer erinnert sich nicht gerne an die gekonnten Fassanschläge von OB Nopper? Mit dem Nopper-Fässchen geben wir ihm die Möglichkeit, diese Tradition fortzuführen und gleichzeitig den Bürgerinnen und Bürgern näher zu kommen.
Stimmen Sie für das "Nopper-Fässchen" und machen Sie Stuttgart noch ein bisschen geselliger.

1903 | 82404 | Schafhaus- Gemeindehaus/Schule und Kita NICHT an die Kreuzung zur Veitstr

Schafhaus- Gemeindehaus/Schule und Kita NICHT an die Kreuzung zur Veitstr

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Mühlhausen
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  • Stadtplanung, Städtebau
  • städtische Gebäude
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

124
weniger gut: -92
gut: 124
Meine Stimme: keine
Platz: 
1903

Das Horror-Projekt Schafhaus scheint ( vorerst) auf Eis zu liegen, genug Zeit also um die Planung bezüglich des Standort der Schule zu ändern. Schon jetzt ist klar, dass der Standort der Schule/Kita an der Kreuzung Weidenbrunnen/ Veitstr denkbar ungeeignet ist. Auch wenn der Weidenbrunnen dort zur Fahrradstrasse werden soll, verhindert das nicht den Eltern-Taxi Dauerverkehr die Veitstr rauf und runter. Als Anwohner schon in der Vorstellung der Horror. Für die Schule, den Kindi und die Gemeindehalle muss ein anderer Standort gefunden werden. Bestenfalls in der Nähe der geplanten Haltestelle der U12 an der Kläranlage- kurze Wege, eben, und dennoch zentral

1904 | 81116 | Einbahnstraße Fr-Schubert-Str.

Einbahnstraße Fr-Schubert-Str.

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Botnang
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  • Verkehr
  • Einbahnstraße
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

123
weniger gut: -168
gut: 123
Meine Stimme: keine
Platz: 
1904

Einbahnstraße Franz-Schubert-Str.
Sinnvoll wäre die Einrichtung einer Einbahnstraße im Bereich Franz-Schubert-Str. zwischen Apotheke und Abzweig Alte Stuttgarter Str.

1905 | 82001 | Kein Kreisverkehr vor evangelischer Kirche

Kein Kreisverkehr vor evangelischer Kirche

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Münster
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  • Verkehr
  • Kreisverkehr
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Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

118
weniger gut: -133
gut: 118
Meine Stimme: keine
Platz: 
1905

Der geplante Kreisverkehr an der Freibergstraße sollte aus mehreren wichtigen Gründen nicht im Rahmen des Freibergstraßen-Umbaus realisiert werden.

Erstens ist er fußgängerfeindlich. Dieser Kreisverkehr bedeutet, dass Fußgänger längere Umwege gehen müssten, was die Reisezeit erhöht und mehr Straßenkreuzungen verursacht. Man sollte den Fokus auf eine nutzerfreundliche Infrastruktur legen, die den Bewohnern Priorität einräumt.

Zweitens könnte der Bau des Kreisverkehrs zur Rodung alter historischen Bäume führen. Diese Bäume sind nicht nur wichtig für die Umwelt und die Luftqualität, sondern tragen auch zur Lebensqualität im Stadtbild bei, hier ganz konkret vor der evangelischen Kirche. Der Erhalt grüner Flächen sollte gerade in einem Stadtbezirk, der bei Inversionswetterlagen die Abluft der Müllverbrennungsanlage abbekommt, oberste Priorität haben.

Darüber hinaus würde der Kreisverkehr zu Chaos im Busverkehr (Linie 56) führen. Die Notwendigkeit, in den Gegenverkehr fahren zu müssen, um den Kreisverkehr anzufahren, würde den Ablauf des öffentlichen Nahverkehr stören. Rein zur Verkehrssicherheit sollte "in den Gegenverkehr fahren" verhindert werden. Wir brauchen ein gut funktionierendes, zuverlässiges Bussystem, das nicht durch Straßenchaos behindert wird.

Ein weiterer Punkt ist der zu erwartende Anstieg des Schleichverkehrs, besonders durch die Straßenbegradigung. Auch LKWs werden in der Lage sein, die Freibergstraße herunterbrettern zu können. Dies würde nicht nur die Verkehrsbelastung erhöhen, sondern auch die Lebensqualität der Anwohner beeinträchtigen. Wer sich ein bisschen mit Verkehrsplanung auskennt, würde diesen 800.000 Euro-Unfug einsparen und stattdessen einen sicheren Fußgängerüberweg zwischen Weserstraße und Freibergstraße machen.

1906 | 82469 | "Herr lass Hirn ra“ - Überlegung zum Bohnenviertel

"Herr lass Hirn ra“ - Überlegung zum Bohnenviertel

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Stuttgart-Mitte
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  • Stadtplanung, Städtebau
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

118
weniger gut: -197
gut: 118
Meine Stimme: keine
Platz: 
1906

Wer erinnert sich noch an:
Königstraße Fußgängerzone - Zonen ´30´ (Zonen ´40´ fast schon (so halt) Standard) - Feinstaub – Baustellen - S- und U-Bahn … bis Übergänge BHF, B14, Theo….
„Der Verkehr bricht zamma“ (CDU, FW, FDP…)

So einfach:
- Das OA (statt ½ Jahr nach Fertigstellung „Bierh. West“ noch ein einsames Dixi auf gesperrter Fahrspur) reduziert die Bausperrflächen und/oder erhöht Preise/m²!
- Breiter ebenerdiger Überweg vom Marktplatz zum Bohnenviertel
„Der Verkehr bricht et zamma“

1907 | 80954 | Durchführung eines Preiswettbewerbs auf dem Waldfriedhof Degerloch

Durchführung eines Preiswettbewerbs auf dem Waldfriedhof Degerloch

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Degerloch
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  • Kultur
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

118
weniger gut: -224
gut: 118
Meine Stimme: keine
Platz: 
1907

Durchführung eines künstlerischen Preiswettbewerbs auf dem Fliegeropferfeld im Waldfriedhof in Suttgart-Degerloch. Veranstalter: Stadt Stutgart mit Kulturamt, Friedhofsamt und Verwaltung des Waldfriedhofs.
Im 80. Jahr nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs ist es an der Zeit, im Rahmen der Erinnerungskultur das Fliegeropferfeld durch eine Figur würdiger zu gestalten. Neben den Soldatengräbern erscheint bisher das Fliegeropferfeld eher schlicht und schmucklos.
Gebiet: Bildhauer/Künslter der Region Stuttgart
Kosten: ca. 60.000-80.000 Euro für Preise, Kostenersatz für die Teilnehmer und das Preisgericht
Zeit: 2025/26/27

1908 | 81036 | Einbahnstraßen Steckfeld

Einbahnstraßen Steckfeld

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Plieningen
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  • Verkehr
  • Einbahnstraße
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

113
weniger gut: -189
gut: 113
Meine Stimme: keine
Platz: 
1908

Mein Vorschlag ist, die Osumstraße von der Filderhauptstraße bis zur Karlshofstraße als Einbahnstraße zur Zufahrt ins Steckfeld zu machen. Die Ausfahrten aus dem Steckfeld wären dann an den Enden der Steckfeldstraße, einmal - wie bereits bestehend - Richtung Birkach, Hohenheim und auf der anderen Seite Richtung Chausseefeld und Filderhauptstraße. Wenn man dort auch ein Einfahrtsverbot macht, so wie am anderen Ende der Steckfeldstraße, fällt der "Schleichverkehr" durch die Steckfeldstraße weg.

1909 | 81251 | Abfahrtslauf Alte Weinsteige

Abfahrtslauf Alte Weinsteige

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Stuttgart-Süd
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  • Sport, Bäder
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

108
weniger gut: -554
gut: 108
Meine Stimme: keine
Platz: 
1909

Veranstaltung des ersten Stadt-Abfahrtslaufes der Welt von Degerloch Zacke Zahnradbahnhof zum Marienplatz. Mit Kunstschnee, wie bereits erfolgreich in Mönchengladbach mit dem Slalom oder dem Biathlon im Stadion Gelsenkirchen.

1910 | 81002 | Überdachter Fußballplatz für 1. FC Lauchhau Lauchäcker 04

Überdachter Fußballplatz für 1. FC Lauchhau Lauchäcker 04

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Vaihingen
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  • Sport, Bäder
  • Sportplätze
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

106
weniger gut: -251
gut: 106
Meine Stimme: keine
Platz: 
1910

Einen zusätzlichen überdachten Fußballplatz im Sportforum West für 1. FC Lauchhau Lauchäcker 04 um ganzjährig den Trainingsbetrieb für alle Mannschaften - Männer, Frauen, Knaben und Mädchen sicherzustellen. Sportplatz soll auch Nachmittags für alle generationsübergreifend zum Kicken geöffnet sein.

1911 | 81663 | Elefantenmuseum

Elefantenmuseum

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Stuttgart (gesamt)
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  • Kultur
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

97
weniger gut: -424
gut: 97
Meine Stimme: keine
Platz: 
1911

Zweifelsohne ist die Wilhelma ein Aushängeschild Stuttgarts. Um das "Wappentier" der Wilhelma noch präsenter zu zeigen sollte Stuttgart ein Elefantenmuseum eröffnen! Es gibt bestimmt viele Privatmenschen, die Ausstellungsstücke spenden würden. Auf das Stuttgart um eine Attraktion reicher wird!

1912 | 82018 | Fritz-Bäzner-Platz

Fritz-Bäzner-Platz

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Weilimdorf
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  • Stadtplanung, Städtebau
  • Plätze
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

77
weniger gut: -149
gut: 77
Meine Stimme: keine
Platz: 
1912

Der kleine Platz zwischen BW-Bank, Pforzheimer Str. und Solitudestr. sollte nach dem sehr verdienstvollen früheren Bezirksvorsteher als Fritz-Bäzner-Platz benannt werden. Ich durfte ihn als Mitarbeiter von 1975 mit einer Unterbrechung (wo ich anderweitig innerhalb der Stadtverwaltung beschäftigt war) bis zu seinem Ruhestand 1989 bei seiner vorbildlichen Arbeit begleiten.

1913 | 81746 | Verpflichtende Kita-Plätze für Autositze

Verpflichtende Kita-Plätze für Autositze

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verkehr
  • Weitere
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

76
weniger gut: -381
gut: 76
Meine Stimme: keine
Platz: 
1913

Der Bau von Wohnungen wird unzulässigerweise mit dem verpflichtenden Nachweis von KFZ-Stellplätzen verknüpft, auch wenn die Bewohnerinnen kein Auto nutzen.
Im Ausgleich ist daher bei der Zulassung von Automobilen mit Sitzen, auf denen Kinder Platz finden können, der Nachweis einer entsprechenden Anzahl an Kita-Plätzen vom Halter nachzuweisen.

1914 | 82427 | Bushaltestelle Auberlenweg in der Brucknerstr. verlegen für Haltestelle nahe Lortzingstr.

Bushaltestelle Auberlenweg in der Brucknerstr. verlegen für Haltestelle nahe Lortzingstr.

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Botnang
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  • Busse, Bahnen (ÖPNV)
  • Haltestellen
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

71
weniger gut: -112
gut: 71
Meine Stimme: keine
Platz: 
1914

Verlegung der Bushaltestelle Auberlenweg in der Brucknerstrasse auf Höhe der Einmündung des Auberlenweges in die Brucknerstrasse innerhalb der Brucknerstrasse auf Höhe des Gebäudes Brucknerstrasse Nr. 40 in beiden Fahrtrichtungen zwecks Anbindung der Lortzingstrasse an den ÖV.

Die Lortzingstrasse ist eine relativ lange Straße mit vielen Einwohnern und Einwohnerinnen.