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Verzicht auf Bau einer neuen Rosensteinbrücke

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Bad Cannstatt
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  • Verkehr
  • Straßenbau
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Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

256
weniger gut: -430
gut: 256
Meine Stimme: keine
Platz: 
1688

Auf den Bau einer neuen Rosensteinbrücke für den KFZ- und U-Bahn-Verkehr soll verzichtet werden. Der Bau eines nur für Fußgänger- und Radverkehr nutzbaren Brücke macht aber Sinn, da somit eine direkte Verbindung des Radweges in der Pragstraße über die Badstraße zum Wilhelmsplatz möglich wird. Durch Herausnehme des Durchgangs- KFZ- und U_Bahnverkehrs aus der Badtsraße könnte diese z.B. auch eine Baumallee aufgewertet werden. Nach der Fertigstellung der Aufwärtsrampe zur König-Karl-Brücke steht dem SSB-Bus und KFZ-Verkehr wieder eine direkte Verbindung zum Wilhelmsplatz bzw. Richtung Neckarpark/Stadion zur Verfügung. Zahlreiche überörtlich genutzte Einrichtungen, wie der Wasen, die Mineralbäder, die Wilhelma und das Rosensteinmuseum werden durch die Umwegführung der U13/U16 - Fahrzeitverlängerung ca. 4 Minuten - direkt aus Fellbach anfahrbar. Ein Umsteigen an der Haltestelle Mercedesstraße in Richtung Innenstadt - U1/U2 - ist recht komfortabel, da hier kein Gedränge herrscht, wie an der Haltestelle Wilhelmsplatz.

Beleuchtung zwischen Heumaden und Sillenbuch

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Sillenbuch
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  • Verkehr
  • Straßenbeleuchtung
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

444
weniger gut: -134
gut: 444
Meine Stimme: keine
Platz: 
784

Der Rad- und Fußweg zwischen Heumaden und Sillenbuch entlang der Gleise ist nicht beleuchtet. Eine Beleuchtung würde den weg sicherer und zugänglicher gestalten.

Parkgebühren für alle KFZ-Stellplätze im öffentlichen Straßenraum

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verkehr
  • Parken
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

370
weniger gut: -344
gut: 370
Meine Stimme: keine
Platz: 
1143

Alle KFZ-Stellplätze im öffentlichen Straßenraum sollten gebührenpflichtig werden, wobei soziale Kriterien Berücksichtigung finden sollten. Derzeitige Situation: die von KFZ zum Abstellen genutzten Flächen fehlen für andere Verkehrsarten und Begrünung. Die zum Abstellen von gewerblich genutzten Fahrzeugen kostenlos genutzten Flächen verschaffen diesen Nutzern Kostenvorteile gegenüber Mitbewerbern, die Abstellflächen auf eigenem Grund zur Verfügung stellen. Da der öffentlichen Hand für den Unterhalt dieser Flächen auch Kosten entstehen, sollten den Nutzern diese auferlegt werden.

Anwohnerparkausweise in der Bockelstraße

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Sillenbuch
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  • Verkehr
  • Parken
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

250
weniger gut: -217
gut: 250
Meine Stimme: keine
Platz: 
1706

Es gibt kaum Parkplätze für Anwohner in der Bockelstraße, da viele Anhänger und Wohnmobile in der Straße stehen. Dies könnte durch limitierte Anwohnerparkausweise pro Haushalt und PKWs reduziert werden.

Radweg von der Waldau nach Stuttgart Mitte

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Sillenbuch
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  • Verkehr
  • Radwege
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

615
weniger gut: -154
gut: 615
Meine Stimme: keine
Platz: 
284

Ein baulich getrennter Radweg vom Autoverkehr von Waldau oder der Ruhbank nach Stuttgart Mitte. Es existiert kein ordentlich befahrbarer Radweg und die existierenden Wege sind extrem Steil, nicht asphaltiert oder in sehr schlechtem Zustand.

U2 bzw. U19 nach Fellbach-Schmiden/Oeffingen und über das Daimlermuseum hinaus nach S-Ost verlängern

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Bad Cannstatt
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  • Busse, Bahnen (ÖPNV)
  • Verbindungen
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

494
weniger gut: -75
gut: 494
Meine Stimme: keine
Platz: 
586

Bisher endet die U-Bahnlinie U2/U19 in Neugereut. Dort gibt es seit Jahren erheblichen Ärger mit dort abgestellten Fahrzeugen von Pendlern aus dem Rems-Murr-Kreis. Eine Verlängerung in nord-östlicher Richtung mit P+R-Platz würde das Problem lösen. Würde die Verlängerung in südlicher Richtung über die derzeitige Endhaltestelle Neckarpark hinaus bis zum Daimlermuseum, mit der Option Brückenschlag über den Neckar nach S-Ost, realisiert, gäbe es für viele derzeit auf dieser Relation eine echte Alternative zum privaten Auto.

Radweg auf der Pischekstraße zwischen Payerstraße und Geroksruhe

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Stuttgart-Ost
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  • Verkehr
  • Radwege
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

360
weniger gut: -193
gut: 360
Meine Stimme: keine
Platz: 
1200

Die Pischekstrasse ist eine Fahrradhauptverbindung zwischen dem Stadtteil Gänsheide und der Waldebene Ost, Merzschule. Ungünstigerweise ist die Straßenbeleuchtung stadtauswärts in der Mitte des Gehwegs so angeordnet, dass der Gehweg für Fahrräder nicht nutzbar ist. mein Vorschlag wäre eine Fahrradspur auf der Straße mittels eine gestrichelten Linie abzutrennen.

Augsburger Platz zu einer grünen Insel umbauen

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Bad Cannstatt
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  • Stadtplanung, Städtebau
  • Plätze
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

516
weniger gut: -95
gut: 516
Meine Stimme: keine
Platz: 
522

Das Verkehrsbauwerk Augsburger Platz ist seit seiner Erstellung ein einziges Ärgernis: nicht nur, nicht funktionsfähig für die Bedürfnisse des KFZ-Verkehrs, sondern auch hässlich.
Nach Verlegung der beiden Haltestellen der U-Bahn besteht jetzt die Möglichkeit, mit der Einrichtung eines länglichen/ovalen Reiseverkehrs alle Fahrbeziehungen herzustellen. Ca. 350 Wohnungen würden vom Schleichverkehr entlastet werden. Zudem können die beiden Bahntrassen zusammengefasst und so eine zusammenhängende Grünfläche geschaffen werden - eine grüne Insel.

Forum im Schönberg - das Begegnungszentrum im Schönberg

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Birkach
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  • Soziales
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

330
weniger gut: -118
gut: 330
Meine Stimme: keine
Platz: 
1347

Der gemeinnützige Verein Forum im Schönberg e.V. hat zum 01. Januar 2024 den Betrieb der Himmelfahrtskirche von der Ev. Verbundkirchengemeinde Plieningen-Birkach mit dem Ziel übernommen, einen Lebens-Mehrwert für die Menschen im Schönberg und darüber hinaus zu schaffen und das Kirchengebäude als Identifikationsobjekt und einzigem Ort im Stadtteil Schönberg, an dem gesellschaftliches Leben stattfinden kann, für die Menschen zu erhalten.
Das Forum im Schönberg ist ein Bürgerprojekt und wird von Beginn an auf ehrenamtlicher Basis von den Menschen für die Menschen entwickelt und umgesetzt. Zielsetzung ist es, ein Begegnungszentrum mit vielfältigen Kultur-, Sport- und Bildungsangeboten für alle Menschen im Stadtteil Schönberg und aus der Umgebung entstehen zu lassen und auf diesem Wege funktionierende Gemeinschaft und bürgerschaftlichen Zusammenhalt zu fördern.
Aus dem Betrieb des Forums werden Einnahmen generiert, die einen Beitrag zu einer wirtschaftlich nachhaltigen Bewirtschaftung des Gebäudes und der Außenanlagen leisten. Das Forum im Schönberg ist darüber hinaus aber auf eine langfristige Finanzierungszusage der Landeshauptstadt Stuttgart für Teile der laufenden Kosten sowie für erforderliche Renovierungs- und perspektivisch anstehende Sanierungsmaßnahmen angewiesen.