Skateboard im öffentlichen Raum - Skater bei Planung von Plätzen einbeziehen
Skateboard fahren muss mit eingebunden werden bei der Nutzung und Planung von öffentlichen Flächen und Plätzen.
Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.
Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.
Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.
Skateboard fahren muss mit eingebunden werden bei der Nutzung und Planung von öffentlichen Flächen und Plätzen.
Der unnötige - und meist viel zu verfrühte - klimaschädlichen Abriss von Gebäuden muss besteuert werden. Es kann nicht sein sein, dass der Abriss von 30-40 Jahre alte Gebäude auch noch steuerlich begünstigt wird. Die Gebäude wurden mit viel Aufwand, Rohstoffen und Energie errichtet und dann kann es nicht sein, wenn ihre Lebensdauer von 100 Jahren nicht erreicht wird. Dem klimaschonenderen Bauen im Bestand muss der Vorzug gegeben werden.
Es ist unerträglich, dass in Stuttgart eine Halle, sogar die größte Mehrzweckhalle, nach dem Nationalsozialisten Hans Martin Schleyer benannt ist.
Schleyer trat bereits 1931 der Hitler-Jugend und bereits 1933 der SS bei, Mitgliedsnummer 221714. 1935 warf Schleyer seiner Studentenverbindung „mangelnde nationalsozialistische Gesinnung“ vor, weil diese sich weigerte, jüdische Altherren auszuschließen, trat unter öffentlichem Protest aus und schloss sich dem Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbund an. Während der Auseinandersetzung um das "Heidelberger Spargelessen" vertrat Schleyer entschieden den Standpunkt der Nationalsozialistischen Studentenschaft, deren Funktionär er wurde. Er trat 1933 in die SS (Nr. 227.014) und 1937 in die NSDAP (Nr. 5.056.527) ein. Im späteren Entnazifizierungsverfahren gab er zudem einen niederen Dienstgrad (SS-Oberscharführer statt SS-Untersturmführer) an um das Strafmaß zu mildern.
Atmosphäre in der Königstraße aufbessern, indem ein kleiner Bach vom Rotebühlplatz bis zum Hauptbahnhof verläuft. So, dass der Lieferverkehr weiterhin möglich ist. Ich spreche von ca. 30 cm Breite.
Die Solitudestraße in Weilimdorf ist eine richtige 'Rennstrecke' . Vor allem in der warmen Jahreszeit werden auch durch Motorradlärm die Anwohner stark belästigt.
Deshalb soll die Solitudestraße durchgängig von der Ortsgrenze Korntal bis zum Ortsende an der Bergheimer Str. mit Tempo 40 ausgezeichnet werden. Nach der Umsetzung sollte auch verstärkt die Geschwindigkeit kontrolliert werden. Bereits bestehender Bereich mit 30 km soll bestehen bleiben.
Beruhigt den Straßenverkehr, Mobiltiätserlebnis mit Aussicht
Die Rohrer Höhe direkt nach Dürrlewang an die Stadtbahn anschließen
An der Ecke Reuchlin-/ Rotebühlstraße gibt es über die Rotebühlstraße keinen Fußgängerüberweg. In Zeiten des Klimawandels, und dadurch Förderung der umweltfreundlichen VerkehrsteilnehmerInnen wie die FußgängerInnen, skandalös. Die Rotebühlstraße ist in diesem Bereich dreispurig und viele PKW-FahrerInnen fahren hier mehr als die erlaubten 40 km/h. An dieser Ecke queren viele Passanten die Rotebühlstraße, u. a. weil an jeder Ecke ein Einzelhandel bzw. Bürokomplex mit ÄrztInnen etc. stationiert sind. Hier sollte zwingend ein Überweg in Form eines Zebrastreifens oder einer Ampel eingerichtet werden. Es ist eine Zumutung hier die Leute jeweils einen Block nach "oben" oder "unten" zu den Überwegen mit Ampeln zu schicken, nur damit die umweltunfreundlichen PKWs freie Fahrt haben!
Die Bushaltestelle (Hindenburgbau) wird von 4 Buslinien angefahren, teilweise im 7,5 Minuten-Takt. Vor dem Hotel Zeppelin sind derzeit 3 Fahrspuren vorhanden, obwohl von den Zulaufstrecken jeweils nur 2 Fahrbahnen vorhanden sind. Da die Busse wegen weniger PKW auf der rechten Spur blockiert werden, sollte die rechte Fahrspur von der Friedrichstraße bis zur Haltestelle als Busspur freigehalten werden. Dies würde den Busverkehr erheblich beschleunigen. Die Zufahrt zum Hotel Zeppelin wäre dennoch möglich.
In diesem Gebiet gibt es viel Wild (Rehe, Füchse, Wildschweine) aber keine Grünbrücken. Das Wild läuft oftmals einfach so über die Straße, oder steht am Fahrbahnrand, dies ist nicht ungefährlich. Aus diesem Grund wäre es dringend wünschenswert Grünbrücken zu bauen. Zudem ist es gut für die Tiere für die Vernetzung Ihres Lebensraumes und für die Fortpflanzung. Im Bodenseeraum gibt es dort genügend positive Beispiele dafür.