VVS-Nutzung bei Veranstaltungen einführen
1. Die Stadt Stuttgart verpflichtet alle Veranstalter, die städtische Räume für Veranstaltungen nützen, oder Zuschüsse für Veranstaltungen bekommen, sobald der Eintrittspreis über einen Unkostenbeitag von € 10.- hinausgeht, kostenlose VVS-Nutzung in der Eintrittskarte zu integrieren.
2. Der Easy Ticket Service als „Eigenbetrieb“ der Stadt wird verpflichtet alle Eintrittskarten inkl. VVS-Nutzung anzubieten. 3. Die Stadt Stuttgart nimmt Verhandlungen mit dem Land Baden-Württemberg auf mit dem Ziel, dass bei allen Veranstaltungen in der Innenstadt von Stuttgart in Orten, die das Land verwaltet ebenfalls immer die VVS-Nutzung Teil des Eintrittspreises ist.
(Dass die Jazz Open und andere Veranstaltungen auf dem Schlossplatz trotz hoher Eintrittspreise keine VVS-Nutzung beinhalten widerspricht den dem Ansinnen der Stadt Stuttgart den öffentlichen Nahverkehr zu fördern).
Das urbane Ufer fördern
Uferterrassen auf Flussniveau, Verbindungswege auch unter den Brücken, „Perlenkette“ öffentlicher Orte, mehr Schiffsanleger. Ideenwettberwerb "Neckarknie" konsequent und zeitnah umsetzen!
Mehr Bäume in Wohngebieten im Zentrum pflanzen
Es sollten mehr Bäume an Straßenrändern in den Wohngebieten im Zentrum gepflanzt werden, da diese Lärmschutz, Verschönerung und Feinstaubschutz bieten.
Mehr grüne Oasen schaffen
kleine Seen, Bäume, Wasserläufe, Blumen ... überall, wo es möglich ist.
VVS Zuverlässigkeit erhöhen und Preise senken
Die Kosten für Abonnement und auch Einzel Tickets sollten deutlich gesenkt werden. Es ist kein Wunder das ein Großteil der Bürger mit dem Auto fährt, wenn es preiswerter und bequemer ist. Vor allem im Winter ist es ärgerlich, wenn es zu vielen Verspätungen oder gar Ausfällen kommt und man in der Kälte steht, obwohl man soviel Geld zahlt. An diesen beiden Punkten sollte die Stadt dringend etwas ändern.
Mehr Lebensraum für Vögel, Kleintiere und bedrohte Insektenarten in der Stadt Stuttgart
Städtische Biodiversität:
Ich finde unsere Stadt und wir alle können viel mehr für die tierischen Stadtmitbewohner machen. Die guten Voraussetzungen dafür gibt es bereits in jeder Stadt. Um für Vögel, bedrohte Insektenarten und Kleintiere mehr hochwertigen Lebensraum in den urbanen städtischen Betonschluchten zu schaffen, könnten die städtischen Friedhöfe umgestaltet werden. Nach Vorbild in Niedersachsen, das gemeinsam mit EU ein Projekt "Ökologische Nische Friedhof" in Hannover gestartet hat und die nachhaltige Umgestaltung der Friedhöfe erfolgreich fördert. Anbei der Auszug aus dem Internetauftritt von Hannover und ein interessanter Beitrag von DLF zum nachlesen. "...Um die Artenvielfalt zu fördern, hat der BUND Landesverband Niedersachsen gemeinsam mit der Landeshauptstadt Hannover ein neues Projekt ins Leben gerufen... Ziel ist es, in der Stadt Lebensraum für bedrohte Arten zu schaffen. Am Beispiel der Wildbienen wird gezeigt, welche Möglichkeiten für naturnahe Strukturen es auf Friedhöfen gibt. Vielfältige, blütenreiche Wildblumenwiese und ökologisch wertvolle Staudenbepflanzungen lassen sich nicht nur auf städtischen Grünflächen realisieren... Friedhöfe bilden einen Großteil der städtischen Grünflächen. Eine naturnahe Umgestaltung von Teilflächen fördert Wildbienen, Schmetterlinge, Libellen ebenso wie Vögel, Fledermäuse und Kleinsäuger, damit leistet ein Friedhof einen Beitrag im Kampf gegen das Insektensterben...."
Hannover: https://www.hannover.de/Service/Presse-Medien/Landeshauptstadt-Hannover/...
DLF: https://www.deutschlandfunk.de/bestattungen-und-friedhoefe-der-oeko-tod....
Mehr Mülleimer aufstellen
Mehr öffentliche Müllkörbe aufstellen und öfter leeren.