Sitzgelegenheit an U-Bahnhaltestelle Wilhelma Richtung Remseck aufstellen
An der neuen Haltestelle Wilhelma Richtung Remseck gibt es keine Sitzgelegenheit. Eine Bank würde das Warten gerade für Senioren erleichtern.
Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.
Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.
Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.
An der neuen Haltestelle Wilhelma Richtung Remseck gibt es keine Sitzgelegenheit. Eine Bank würde das Warten gerade für Senioren erleichtern.
Mehr Bäume, Blumen und Pflanzen im Heusteigviertel.
Ich wünsche mir, dass man Radwege sicherer macht bzw. ausbaut, damit sich Fahrradfahrer und Fußgänger nicht in die Quere kommen, da es oft zu gefährlichen Situationen kommt. Z.B. ist von der Burgstallstraße und Möhringerstraße bis zum Marienplatz, eine Gefahrenstelle.
Mit der Broschüre "Masterplan Erlebnisraum Neckar" zeigt die Stadt Stuttgart tolle und visionäre Projekte rund um den Neckarverlauf in der Region Stuttgart auf:
https://www.stuttgart.de/img/mdb/item/636143/128426.pdf
Allerdings werden manche Projekte als Option ab 2035 ausgewiesen und auch bei der aktuellen Umsetzung wird die Geduld stark auf die Probe gestellt.
Warum mehr als 16 Jahre auf Projekte warten, die wie z.B. die Neckarzugänge am Inselbad relativ schnell neue Grünflächen und Radwegeverbindungen schaffen können?
Jeder schnell investierte Euro in den Plan ist gut angelegt und schafft zeitnah spürbare Verbesserungen für viele Bürger!
Immer wieder sind die Bäder so voll (besonders Sonnenberg), dass es schwierig ist, Rücken zu schwimmen oder im schnelleren Tempo Bahnen zu schwimmen.
Verpflichtung aller Wertstoffhöfe zur Annahme von Sperrmüll einschließlich von Waschbecken aus Keramik, Porzellan, Sondermüll (Farben, CDs, DVDs, Batterien, etc.) inkl. Verpackung.
Vermeidung städtischen Mülltourismus und wilder Frustablagerung im Wald oder auf öffentlichen Plätzen.
Mülltrennung durch die Profis nicht durch Bürger als Laien.
Das Hallenbad Rosental hat vor allem am Wochenende nur unzureichend geöffnet. Nach der Renovierung wäre es angebracht das Schwimmbad länger zu öffnen, damit nicht alle Schwimmwilligen nach Sonnenberg oder Sindelfingen ausweichen.
Für S21 sollte am HBF über ein großes Fahrradparkhaus nachgedacht werden, sehr viele Biker würden mit dem Fahrrad zum ÖPNV Fahren, wenn hier sichere Abstellmöglichkeiten vorhanden wären, am HBF ist dies derzeit noch ein riesen Chaos, niemals würde ich hier mein Bike über kurz oder lang abstellen.
Daher fordere ich ein sicheres, Kameraüberwachtes Fahrradparkhaus für bis zu 1000 Fahrrädern inklusive Aufzug und allem Schnick Schnack, auch Abstellmöglichkeiten von Lastenfahrrädern und E-Bike Lademöglichkeiten sollten während dem sicheren Aufbewahren vorhanden sein.
Über solche Fahrradparkhäuser sollte in der ganzen Stadt nachgedacht werden, es gibt einfach keine Möglichkeit sein Fahrrad an den Haltestellen vor Vandalismus zu schützen.
MFG
OBI
Viele Familien benötigen und wünschen sich eine verlässliche, aber flexible und pädagogisch wertvolle Nachmittagsbetreuung von Kindern im Grundschulalter. Diese gibt es schon in den Schülerläden der Eltern-Kind-Gruppen.
Leider möchte die Stadt diese Form der Nachmittagsbetreuung nicht mehr finanziell unterstützen.
DAMIT STEHEN DIE KINDERLÄDEN VOR DEM AUS.
Der Schülerladen im Kinderhaus Etzel bietet eine bewährte Form der Nachmittagsbetreuung, mit selbst gekochtem Mittagessen, individueller Hausaufgabenbetreuung, außerschulischen Bildungsangeboten, mit vielfältigen Aktivitäten. Eltern engagieren sich hier ehrenamtlich, hier wird Nachbarschaftlichkeit und Solidargemeinschaft gelebt, wird Inklusion von Familien mit Migrations- und Fluchthintergrund praktiziert, das macht unseren Stadtteil attraktiv und lebenswert.
Wir fordern, dass weiterhin eine Vielfalt von Betreuungsmöglichkeiten von Seiten der Stadt unterstützt wird, wie es auch von der Landesregierung politisch gewünscht ist.
Das Kinderhaus Etzel ist offen, lebendig, hilfreich im Familienalltag. Das möchten und müssen wir erhalten. Stimmen Sie für ein KINDERFREUNDLICHES STUTTGART und die Fortführung der Finanzierung der Schülerläden, damit Familien die Wahl haben, wie sie ihr Familienleben gestalten und sich weiterhin im Stadtteil wohlfühlen und engagieren können.
Macht den ERHALT DES SCHÜLERLADENS im Kinderhaus Etzel mit eurem „ja!“ zu einem gewichtigen Projekt für den Bürgerhaushalt!
Vielen Dank!
Tageszeitunabhängige, vergünstigte Kurzzeittickets (z. B. 2 Stunden) in den Stuttgarter Bädern sollten eingeführt werden. Dafür kann der Abendtarif entfallen.
Sehr lange Badezeiten könnten mit einem entsprechend höheren Tarif versehen werden.