Geschwindigkeitskontrollen Paulinenstraße durchühren
Der Straßen Abschnitt Paulinenbrücke bis Rotebühlplatz, ist die „neue“ Theo Rennstrecke. Auf jeden Fall im Sommer zu beobachten.
Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.
Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.
Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.
Der Straßen Abschnitt Paulinenbrücke bis Rotebühlplatz, ist die „neue“ Theo Rennstrecke. Auf jeden Fall im Sommer zu beobachten.
Die Stadt stattet innerhalb eines Jahres alle oberirdischen S-, U-Bahn- und Bus-Haltestellen (etwa 800 [1]), sowie weiterhin alle öffentlichen Ämter, Gebäude, Schulen, Sportstätten und Polizeidienststellen und so weiter mit Freifunk [2] aus.
Stuttgart ist damit die erste deutsche Stadt, die flächendeckendes WLAN anbietet. Damit kann einerseits der Anspruch hinsichtlich Digitalisierung ganz vorn zu sein eindrucksvoll untermauert werden.
Freifunk-fähige Router sind ab etwa 50 EUR zu erhalten. Die Montagekosten dürften sich zwischen 50-100 EUR bewegen. Damit ergeben sich Gesamtkosten von etwa 2.000.000 EUR. Allein der Imagegewinn als Digitalhauptstadt dürfte die Kosten mehrfach wieder einspielen.
Anmerkungen
[1] http://bit.ly/1RTVFZK
[2] https://bit.ly/2UxfwnV
Derzeit wird in fast ganz Stuttgart ein Parkraummanagement betrieben, bei dem man als Anwohner einen Anwohnerparkausweis für einen Fixpreis pro Jahr beziehen kann. Leider wird hier nicht berücksichtigt, wer wie viel Platz beansprucht.
Es macht einen großen Unterschied, ob ein Kleinwagen oder eine große Limousine oder ein SUV auf einem (Längs-) Parkplatz stehen. Wäre es nicht gerechter, wenn man die Preise nach Fahrzeuglänge staffelt. Ein Kleinwagen zahlt die derzeitigen Preise, längere Autos müssen deutlich mehr bezahlen. Dadurch könnte man einen kleinen zusätzlichen Anreiz schaffen den knappen öffentlichen Parkraum optimaler zu nutzen.
Zone 30 im Stadtgebiet ausweiten, dazu natürlich Geschwindigkeitskontrollen einführen
Die heruntergekommenen Wasserspiele am Egelsee erneuern: etwa die Hälfte funktioniert nicht mehr oder nur eingeschränkt. Mülleimer an jede Sitzgruppe: dadurch würde das Müllproblem im Park sicher reduziert. (z.B. in Wien gibt es an jeder Sitzgruppe in jedem Park Mülleimer und kaum herum liegenden Müll).
Alte Hinweisschilder der IGA 1993, die Orte beschreiben, die es nicht mehr gibt, entfernen oder die beschriebenen Orte wieder herstellen.
Das alte, heruntergekommene Gebäude auf dem Gelände des Freibades Rosental (an der Ecke Freibadstraße/Fußweg) abreißen und die Fläche als Nutzfläche für Freibadbesucher neu gestalten. Z.B. als Strandabschnitt gestalten, mit Untergrund aus Sand/Kies-Gemisch, eingepflanzten hohen Gräsern und Strandkörben.
Feuerbach hat mit dem Kelterplatz einen schönen Platz, der leider die meiste Zeit nur als Parkplatz genutzt wird. Ich wünsche mir, dass der Kelterplatz, zumindest in Teilenbereichen mit Cafés und kleinen Spielmöglichkeiten belebt wird. Hier könnte man mitten in Feuerbach draußen sitzen, ohne direkt an einer befahrenen Straße zu sein.
Der Bismarckplatz soll in nächster Zeit umgestaltet werden. Bitte beachten: Keine Bäume fällen und den Grünbetsand erhalten beziheungsweise erhöhen. Keine Fortführung der Vogelsangstr. zur Schwabstr. und Bismarckstr. in diesem Bereich ganz schließen und falls nicht möglich, verkehrsberuhigte Zone.
Eine einfache Möglichkeit das Fahrverbot für Pendler von außerhalb Stuttgart akzeptierter und umsetzbarer zu machen wäre es, von Pendlerparkplätzen außerhalb des Stadtgebiets Pendlerbusse anzubieten. Diese Busse als Verbindung zu Schnittstellen des ÖPNV würden, sofern ausreichend eng getaktet, die Akzeptanz des Fahrverbots erheblich steigern. Voraussetzungen für die Akzeptanz des Fahrverbots sind, dass Ziele innerhalb des Stadtgebiets einfach und günstig mit ÖPNV zu erreichen sind. Macht man es den Leuten einfach und günstig, wird es auch genutzt.
Die Umsetzung dieses Vorschlags würde mich als in Stuttgart arbeitender Wochenendpendler sehr freuen.
Wir benötigen einen Bus in Stuttgart West, der die Wohngebiete mit den wichtigsten Zielen im Westen verknüpft.
Der Westen ist ein sehr dicht besiedeltes Wohngebiet, in dem viele Bürger auf ein Auto verzichten. Leider sind trotz der dichten Besiedelung viele Gebiete nicht gut mit dem ÖPNV erreichbar. Beispielsweise ist das Gewerbegebiet am Westbahnhof nur mit einem Fußmarsch von mehr als 500 Metern zu erreichen. Auf der Hasenbergsteige und in vielen Bereichen des Kräherwaldes gibt es gar keinen Busverkehr.
Zwar gibt es im Westen mehrere Bus-, S- und U- Bahnlinien, die aber radial auf die Stadtmitte hin ausgerichtet sind. Wer bspw. von der Senefelder Post, vom Arzt, von der Kirche oder von dem Einkaufsgebiet Schwabstraße nach Hause fahren möchte, muss in vielen Fällen umsteigen oder hat gar keine vernünftige Verbindung.
Wir brauchen einen Bus, der alle diese Ziele im Westen miteinander verknüpft. Der Bus muss nicht schnell sein, aber er sollte häufig halten - wie ein "rollender Bürgersteig".
Durch einen solchen Bus können auch Menschen mit körperlichen Einschränkungen leichter am gesellschaftlichen Leben im Westen teilnehmen.
Einige wenige Buslinien fahren durch den Westen, aber bedienen dort nur wenige Haltestellen (z. B. L. 41, 92). Diese Linien können in den neuen Bürgerbus integriert werden, so dass ein solcher Bus sogar ohne zusätzliche Kosten eingeführt werden könnte.
Ziel eines solchen Bürgerbusses ist, dass alle Wohngebiete, Schulen und Altersheime im Stuttgarter Westen mit dem Bus erreichbar sind und dass alle Gewerbegebiete mit ihnen verknüpft sind.