Zweite S-Bahn Stammstrecke zwischen Stuttgart-Hauptbahnhof (tief) und Schwabstraße bauen
Die bisherige S-Bahn Stammstrecke ist seit Jahren schon an der Kapazitätsgrenze. Der Bau einer zweiten Stammstrecke wie zum Beispiel in München bringt eine Entlastung der bisherigen Stuttgarter-Stammstrecke.
Mehr Kapazität und bessere Pünktlichkeit sowie Redundanz bei Ausfall. Zusätzlich noch bessere Erschließung der Innenstadt durch den ÖPNV.
Abends öfter Parksituation kontrollieren
Die Parksituation ist oft gerade abends grauenhaft, da abends und nachts nicht kontrolliert wird. Regelmäßig wird in Kurvenradien und in zweiter/Dritter Reihe geparkt. Dies kann in einem Notfall (Brand oder ähnliches) fatale Folgen haben.
Infrastrukturschaffung für schnelleres Internet fördern
Immer mehr Bürger nutzen das Internet.
Leider ist die Übertragungsgeschwindigkeit oftmals zu niedrig.
Die Stadt sollte mehr Einfluss auf die Schaffung der Infrastruktur nehmen, um das schnelle Internet überall verfügbar zu machen.
Das bereitzustellen ist nicht Aufgabe der Stadt, sondern der Telekommunikationsfirmen.
Marktstraße verschönern
Der Bodenbelag und das Gesamterscheinungsbild der Marktstraße in Bad Cannstatt ist sehr in die Jahre gekommen. Hier sollte der Bodenbelag ansprechend erneuert werden und das Mobiliar (Laternen, Bänke, und so weiter) könnte ebenso aufgefrischt werden. Des weiteren wäre eine Initiative für die Renovierung und ansprechende Gestaltung der Häuser in der Marktstraße wünschenswert. Die erfreuliche Beleuchtung der Giebel ist auch schon in die Jahre gekommen.
Vielfalt fördern – mehr Fördermittel für das Forum der Kulturen
Das Forum der Kulturen Stuttgart e. V. steht wie keine andere Institution für die bundesweit beachtete Interkulturalität unserer weltoffenen Stadt mit ihrer durch Vielfalt geprägten Bevölkerung. Die meisten kennen vor allem das große SommerFestival der Kulturen oder das monatlich erscheinende Veranstaltungsmagazin "Begegnung der Kulturen – Interkultur in Stuttgart".
Dabei ist das Forum der Kulturen viel mehr: es ist der Dachverband von über 100 Stuttgarter Migrantenvereinen und zeichnet jährlich für mehr als 160 Veranstaltungen verantwortlich: Seminare, Arbeitskreise, Infoabende für Migrantenvereine, aber auch Theateraufführungen, Konzerte, Vortragsreihen und interkulturelle Frühstückstreffs. Besonders ausgeprägt ist die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements von Migrantinnen und Migranten – nicht zuletzt auch bei der Arbeit mit Geflüchteten.
Doch nur etwas mehr als 18 % des rund 1,5 Millionen. Euro hohen Jahresetats des Forums ist durch eine feste Förderung der Stadt Stuttgart gesichert. 77 % müssen über befristete Projekte erwirtschaftet werden. Diese immer wieder fragliche Finanzierung stellt für die Kontinuität der Arbeit des Forums ein permanentes Problem dar. Dringend notwendige Investitionen in Personal, in IT, in Infrastruktur – durch keine Projektfinanzierung abgedeckt – können so nicht erfolgen.
Eine deutliche Erhöhung der städtischen Zuschüsse im kommenden Doppelhaushalt soll die Arbeit des Forums der Kulturen sichern und angemessen würdigen.
Verkehrsfluss im Innenstadtbereich optimieren
Tempo 40 für den Innenstadtbezirk einführen und dann aber Ampelschaltung so anpassen, dass weniger Halten vor den Fußgängerampeln notwendig wird. Verkehrsleitsystem einführen, das diesen Gedanken unterstützt.
Ich vermute, dass dadurch deutlich weniger Feinstaub entsteht.
Sämtliche Wasserspiele am Egelsee/Wartberg wieder einsetzen
Seit Jahren fallen immer mehr der zur Iga 1993 hergestellten Wasserspiele aus beziehungsweise werden mit Sand zugeschüttet, und so weiter. Diese Wasserspiele sind ein Gesamtkonzept und sollten daher zur Gänze wieder hergestellt werden, zum Beispiel Wasserpyramide, sich in der Mitte des Sees treffende Fontänen.
Verkehrsregelung Marienplatz / Tübinger Str. / Hohenstaufenstr. verbessern
Die Verkehrssituation am Marienplatz ist sehr unerfreulich. Vor der BW-Bank queren Hunderte Menschen die Tübinger Str. um zum Naturgut, oder den diversen Lokalen zu gelangen. Die Gehsteige sind bereits seit Jahren abgeflacht, aber es gibt keinen Zebrastreifen. Momentan parken Motorräder an der abgeflachten Stelle (vor dem Noir), sodass man als Fußgänger gar nicht mehr vernünftig die Straße überqueren kann.
Es muss an dieser Stelle endlich eine vernünftige Verkehrsregelung gemacht werden, da die Stelle sehr unübersichtlich ist:
Die Radfahrer werden von der Tübinger Str. auf den Marienplatz gelotst, die Autos fahren meistens ungebremst und ohne zu blinken in die Tübinger Str. hinein, es ist nicht gut beziehungsweise zu spät ersichtlich, dass es sich um eine Fahrradstraße und Anliegerzone handelt und die Abbieger aus der Hohenstaufenstraße sehen die Fußgänger meistens zu spät. Dass eine Fahrradstraße mit Tempo 30 einhergeht, wissen nur die wenigsten.
Trotz Umnutzung zur Fahrradstraße, sollte eine Regelung möglich gemacht werden. Ein Zebrastreifen ist das mindeste - am wirkungsvollsten wären Bodenschwellen.
Medienausstattung Fanny-Leicht-Gymnasium verbessern
Alle Klassenräume des Fanny-Leicht-Gymnasiums mit Beamer, Laptop, Dokumentenkamera / Visualizer ausstatten.
Wartezone für Radfahrer an Ampeln auszeichnen
Direkt vor der Ampel wird eine Zone eingerichtet, in der Radfahrer auf das Grün warten können. Eine viel sicherer Platz als zwischen oder hinter den Autos und ein Statement fürs Radfahren in der Stadt. Es braucht dazu nicht mehr als einen weißen Strich und ein Fahrradsymbol auf der Straße.