Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2015

157 in 2015 | Der Kot muß weg von Spielflächen, Gehwegen und Baumbeeten. Hundeklos aufstellen

Der Kot muß weg von Spielflächen, Gehwegen und Baumbeeten. Hundeklos aufstellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Abfall, Sauberkeit
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

490
weniger gut: -108
gut: 490
Meine Stimme: keine
Platz: 
157
in: 
2015

Immer wieder muss ich feststellen, dass im Stuttgarter Westen (nicht nur ein reines West Problem) die Hundehalter die Exkremente ihrer Vierbeiner nicht wegschaffen, sondern liegen lassen. Dabei spielt es keine Rolle ob es sich um die Spielflächen von Kindern oder die Bürgersteige handelt. Auch Baumbeete werden immer und immer wieder, zum Ärgernis der Anwohner, hierzu missbraucht.

Es ist klar, dass die Tiere ihre Notdurft verrichten müssen, aber es kann nicht sein, dass die Mehrzahl der Bevölkerung darunter zu "leiden" hat.

Deshalb wünsche ich mir, dass im Stuttgarter Westen an verschiedenen Plätzen Hundeklos installiert werden, so wie es in vielen anderen deutschen Städten schon Standard ist.

Diese sehen eine eingezäunte Fläche (zum Beispiel durch Holz stehlen) vor, die mit Sand verfüllt ist. Diese Hundeklos sehen dann nicht unschön aus und die Stadtreinigung kann sie mit Rechen leicht einmal die Woche reinigen. Dadurch werden die Flächen der Mitmenschen wieder sauberer.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat befürwortet dies grundsätzlich. Er unterstützt die Aufstellung von Hundetütenspendern. Voraussetzung ist jedoch, dass sich Paten zur Auffüllung bereiterklären. Nach bisherigen Erfahrungen werden Hundeklos schlecht angenommen.

158 in 2015 | Sitzungsprotokolle aller öffentliche Ausschüsse und -(Bezirks-)beiräte im Internet veröffentlichen

Sitzungsprotokolle aller öffentliche Ausschüsse und -(Bezirks-)beiräte im Internet veröffentlichen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verwaltung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

489
weniger gut: -38
gut: 489
Meine Stimme: keine
Platz: 
158
in: 
2015

Dies würde auch Berufstätigen, die kaum Möglichkeiten haben direkt an der Sitzung teilzunehmen, Bürgerbeteiligung ermöglichen, vor allem wenn den Tagesordnungspunkten überall Sitzungsunterlagen angehängt würden. Beide Plattformen dazu sind schon vorhanden und müßten nur umgestaltet werden.

Umsetzung und Prüfung
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Der Antrag wurde in den Haushaltsplanberatungen behandelt, aber mehrheitlich vom Gemeinderat abgelehnt.
Gemeinderat hat abgelehnt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
635/2015 (SÖS-LINKE-PluS), 6362015 (SÖS-LINKE-PluS)
159 in 2015 | Fahrradmitnahme im Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart (VVS) zeitlich ausweiten

Fahrradmitnahme im Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart (VVS) zeitlich ausweiten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

489
weniger gut: -157
gut: 489
Meine Stimme: keine
Platz: 
159
in: 
2015

Die Fahrradmitnahme sollte, zumindest an den Steigungsstrecken, während der Woche, vor allem am Abend, zeitlich ausgeweitet werden. So könnten vielleicht mehr Pendler dazu bewegt werden, zur Arbeit mit dem Fahrrad zu fahren.

160 in 2015 | Ausbau des ÖPNV

Ausbau des ÖPNV

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

488
weniger gut: -63
gut: 488
Meine Stimme: keine
Platz: 
160
in: 
2015

Der Öffentliche Personennahverkehr muß dringenst ausgebaut werden. In den vergangenen Jahren hat die Stadt Stuttgart nicht in die Problemzonen investiert. Viele Stadtteile sind mit dem öffentlichen Nahverkehr nicht erreichbar und zwangsläufig wird dem Auto der Vorzug gegeben. Für Prestige-Projekte (z. B. U 12-Anbindung bis nach Dürrlewang, obwohl Dürrlewang besser an Bus und S-Bahn angebunden ist als manch anderer Stadtteil) und für die Wiederherstellung von stillgelegten Strecken (zum Hallschlag, nach Neuhausen, nach Esslingen) hat die SSB AG Geld, aber sie investiert nicht in die Zukunft. Insbesondere im Innenstadt-Bereich müssen die Busse im 10 Minuten-Takt fahren - vorallem Abends und am Wochenende.

161 in 2015 | Keine Aufträge an Politiker im Gemeinderat vergeben

Keine Aufträge an Politiker im Gemeinderat vergeben

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Steuern, Finanzen
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

488
weniger gut: -64
gut: 488
Meine Stimme: keine
Platz: 
161
in: 
2015

Mir fällt auf, dass bestimmte Politiker, teilweise seit Jahrzehnten, immer wieder Aufträge von der Stadt für ihre Firmen bekommen. Dies hat einen gewissen Beigeschmack. Doch Politiker sollten für uns da sein und nicht für Ihre Firmen. Aus diesem Grund schlage ich vor, dass Politiker, die im Gemeinderat sitzen, keine Aufträge für Ihre Firmen mehr bekommen sollten. Hier sollte eine saubere Trennung erfolgen.

162 in 2015 | Maßnahmen und Anreize zum Umstieg auf ÖPNV schaffen

Maßnahmen und Anreize zum Umstieg auf ÖPNV schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

488
weniger gut: -74
gut: 488
Meine Stimme: keine
Platz: 
162
in: 
2015

Viele Menschen nutzen den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV), aber es müssten noch mehr werden um Verkehr aus der Stadt zu bekommen.
Alle Bürger die kein Auto auf sich angemeldet haben, könnten ein Rabatt auf Monats-/Jahrestickets bekommen und andere Vorteile genießen.
Im gleichen Zuge müsste der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) noch attraktiver gemacht werden, Einsatz längerer Untergrund- und Straßenbahnen (U-/S-Bahnen), mehr Busspuren, Bevorrechtigung an Kreuzungen gegenüber dem Autoverkehr, in Zukunft vielleicht auch gratis WLAN ...
Hier gibt es viele Möglichkeiten ..., vielleicht hat ja jemand noch tolle Ideen und schreibt sie hier als Kommentar. :-)

163 in 2015 | U-Bahn-Haltestelle Staatsgalerie. Dreckig und gefährlich.

U-Bahn-Haltestelle Staatsgalerie. Dreckig und gefährlich.

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Sicherheit, Ordnung
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

488
weniger gut: -77
gut: 488
Meine Stimme: keine
Platz: 
163
in: 
2015

Uringestank. Gesundheitsgefährdung durch Ratten und Taubenkot. In der Nähe Drogendealer. Sieht so das Gesicht einer modernen Großstadt aus? Die U-Bahn-Haltestelle Staatsgalerie zu betreten, ist nicht nur für Frauen unangenehm und gefährlich.

Eine Ausrede mit „Baustelle S21“ darf es nicht geben. Wir leben hier und heute. Auch hier und heute soll für Ordnung und Sauberkeit gesorgt werden. (Von der Moderation geändert.)

164 in 2015 | Langzeitarbeitslose Stuttgarter mit kommunalen Mitteln beschäftigen

Langzeitarbeitslose Stuttgarter mit kommunalen Mitteln beschäftigen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Soziales
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

488
weniger gut: -94
gut: 488
Meine Stimme: keine
Platz: 
164
in: 
2015

Arbeit hat einen großen Stellenwert.

Stuttgart ist eine Region, in der Erwerbstätigkeit einen hohen Stellenwert besitzt.
Trotz eines guten Arbeitsmarktes gibt es seit Jahren knapp 12.000 Arbeitslosengeld II-Bezieher, die ohne Arbeit sind.
Hier können kommunale Förderprogramme zum Wohle des Gemeinwesens greifen.
Deshalb sollte im nächsten Doppelhaushalt ein ausreichendes Budget für einen kommunal finanzierten Arbeitsmarkt bereitstehen.

Umsetzung und Prüfung
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Der Antrag wurde in den Haushaltsplanberatungen behandelt, aber mehrheitlich vom Gemeinderat abgelehnt.
Gemeinderat hat abgelehnt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
575/2015 (SPD)
165 in 2015 | Hundekot-Bußgeld gleich beim ersten Mal verhängen

Hundekot-Bußgeld gleich beim ersten Mal verhängen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

487
weniger gut: -70
gut: 487
Meine Stimme: keine
Platz: 
165
in: 
2015

Auch als Hundehalter, der die Gassihäufchen entsorgen will, tritt man häufig in die Hinterlassenschaften anderer Hunde. Von der Zumutung, die das für andere Fußgänger und Familien mit Kindern (die man ja nicht mal auf Spielplätzen mehr ohne Hundekot spielen lassen kann) darstellt, ganz zu schweigen!

Bisher bekommen Hundebesitzer, die beim Gassigehen sich nicht um die Hinterlassenschaften ihrer Hunde kümmern, zunächst nur eine kostenlose Verwarnung, dass tatsächlich ein Bußgeld fällig wird, ist selten:
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.aergernis-hundekot-nur-komm...

Leider ist unter diesen Bedingungen rücksichtslosen Hundehaltern auch mit stärkeren Kontrollen nicht beizukommen, hier scheint die Vernunft vielleicht im Geldbeutel zu stecken?!

166 in 2015 | Stadtentwicklung nicht den Großinvestoren allein überlassen

Stadtentwicklung nicht den Großinvestoren allein überlassen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

487
weniger gut: -72
gut: 487
Meine Stimme: keine
Platz: 
166
in: 
2015

In der Stadtmitte und in den jeweiligen Ortskernen mehr Plätze schaffen, die für alle da sind mit Spielflächen, Sitzflächen, öffentlichen Bücherregalen und mit Bewegungsangeboten für alle (Balanceflächen, Schaukeln auch für Erwachsene und so weiter).

167 in 2015 | Museumseintritte vergünstigen

Museumseintritte vergünstigen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kultur
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

486
weniger gut: -98
gut: 486
Meine Stimme: keine
Platz: 
167
in: 
2015

Stuttgart hat eine sehr gute und vielfältige Museumslandschaft. Allerdings sind die Eintrittspreise für viele Stuttgarter Bürger zu teuer. Mein Vorschlag wäre, nach dem Münchner Vorbild, die staatlichen und städtischen Museen am Sonntag für einen symbolischen 1 € Eintritt freizugeben. In München wird dies jeden Sonntag rege genutzt und so kommen auch die Geringverdiener ins Museum.

168 in 2015 | Aussichtspunkte freischneiden

Aussichtspunkte freischneiden

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

485
weniger gut: -56
gut: 485
Meine Stimme: keine
Platz: 
168
in: 
2015

Viele Aussichtspunkte rund um den Talkessel sind leider ziemlich verwildert und man kann dort die schöne Sicht nur noch zwischen allerlei Gestrüpp erahnen. Es wäre schön, wenn man diese einmaligen Blicke wieder besser wahrnehmen könnte und die Sichtschneisen wieder besser frei gehalten werden würden!

Namentlich fallen mir dazu folgende ein:
Am Kriegsbergturm und der Eduard-Pfeiffer-Straße sieht man an Aussichtspunkten kaum noch etwas, so zugewachsen ist alles.
Ebenso vom Eugensplatz, wo man nur noch eine schmale Schneise zur Stadt sehen kann.
Selbiges gilt für die Uhlandshöhe, die auch eher durch die vielen Bäume im Sichtfeld besticht.
An der Haußmannstraße gäbe es prinzipiell eine schöne Straße mit viel toller Aussicht und sogar Sitzgelegenheiten, aber die Büsche und Bäume davor verhindern fast überall die Sicht.
Auch am Birkenkopf hat man nur noch stellenweise eine Aussicht, so eingeengt durch Bewuchs ist man dort oben.
Und vom Burgholzhof beziehungsweise vom Schnarrenberg könnte man prinzipiell sogar bis zum Max-Eyth-See sehen, aber selbst vom Aussichtsturm am Burgholzhof verschwindet der See hinter einer Wand aus Bäumen, vom Schnarrenberg hat man nur eine grüne Wand vor sich wenn man in Richtung See blicken will.
Die Aussichtspunkte im Tapachtal sind ebenso eingewachsen und man hat schon Glück wenn man die nahe Schusterbahn sehen kann.
An der neuen Weinsteige sieht man größtenteils auch nur noch Bäume, ebenso am Santiago-de-Chile-Platz.

Es wäre schön wenn die Stadt hier mehr in die Aussichtspunkte und Grünflächen investieren würde und diese wunderbaren Aussichtspunkte nicht nur besser freihalten sondern auch besser pflegen würde!

Umsetzung und Prüfung
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Die Anträge auf zusätzliche Mittelebereitstellung wurde vom Gemeinderat mehrheitlich abgelehnt. Die Maßnahme wäre ggf. im Rahmen des Unterhaltungsbudgets des Garten-, Friedhofs- und Forstamtes zu realisieren, steht da jedoch im Konkurrenz zu anderen wichtigen Aufgaben.
Gemeinderat hat abgelehnt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
586/2015 (SPD), 663/2015 (SÖS-LINKE-PluS), 876/2015 (AfD), 937/2015 (FDP), 968/2015 (FDP)
169 in 2015 | Mobilität im Alter - Mehr Sitzgelegenheiten auf Straßenstrecken schaffen

Mobilität im Alter - Mehr Sitzgelegenheiten auf Straßenstrecken schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Senioren
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

485
weniger gut: -72
gut: 485
Meine Stimme: keine
Platz: 
169
in: 
2015

Viele alte Menschen wären noch in der Lage kleinere Einkäufe selbst vorzunehmen oder spazieren zu gehen. Aufgrund der Altersbeschwerden ist es ihnen jedoch nicht möglich, längere Gehstrecken am Stück zu bewältigen. Daher verlieren sie ihre Selbständigkeit und ihre geistige und körperlichen Fähigkeiten nehmen ab und es besteht die Gefahr der Vereinsamung. Um dem entgegenzuwirken, ist mein Anliegen, mehr Sitzgelegenheiten auf Straßenstrecken zu schaffen, die alten Menschen ein Ausruhen auf ihren Spaziergängen und zu ihren Einkäufen ermöglichen.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Dies wird grundsätzlich begrüßt.Der Bezirksbeirat wird dies bei anstehenden Vorhaben berücksichtigen und konkrete Anregungen gerne entgegennehmen.

170 in 2015 | Bettelmafia zurückdrängen

Bettelmafia zurückdrängen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

485
weniger gut: -92
gut: 485
Meine Stimme: keine
Platz: 
170
in: 
2015

Was mir in letzter Zeit häufig gegen den Strich geht, ist die Bettelmafia aus den Südostländern. Man kann die Königstraße vom Bahnhof bis zur Eberhardstraße nicht ungestört entlanggehen ohne nicht alle 10m auf einen dieser Leute zu stoßen. Entweder wedelt man mit einem Becher vor deiner Nase, Almosen bitte oder sie sitzen an irgend einer Ecke, man stolpert über sie, bitte bitte ein Euro.
Wenn man Hundert Euromünzen mit sich führen würde, hätte man am Ende der Königstraße mehrere Schuldscheine in der Tasche, weil die 100,-€ nicht reichen würden. Hier ist dringendst Bedarf dagegen vor zu gehen.
Ich schlage vor einsammeln und sofort nach Hause zurück schicken. Die Hintermänner fassen und diese mit horrenden Strafen bestrafen. Ich bin gerne bereit etwas zu geben, aber diese Art der Bettelei widert mich an. Ich selbst habe erlebt, da vorne gebettelt, noch am Krückstock gelaufen und eine Straße weiter war von der Behinderung nichts mehr zu sehen! Man muss sich sogar teilweisen von diesen Bettlern blöde anmachen lassen. Erst als ich ihr zu verstehen gab ich hole die Polizei, machte sie sich vom Acker.

171 in 2015 | VVS-Tarifsystem radikal umbauen

VVS-Tarifsystem radikal umbauen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

485
weniger gut: -108
gut: 485
Meine Stimme: keine
Platz: 
171
in: 
2015

Fernziel: 1 Fahrt = 1 Euro für jeden Stuttgarter - vielleicht schon ab 2020

Stichwort: VVS-Monats- oder Jahres-Grundkarte, ähnlich der Bahn-Card, jedoch mit sozialer und Zonen-Komponente

Zusatzeffekt: Deutliche Abnahme des Autoverkehrs in Stuttgart

Ausgangslage (in meinem Fall): Ich bin Ruheständlerin, vielleicht nicht ganz in prekären Verhältnissen, aber vom Sommerrain in die Stadt und zurück zusammen mit meinem Ehemann kostet uns das fast 11 €. Da nehmen wir halt doch unseren alten Benziner (auch hier rechnen wir, wie viele, die "Sparen müssen", dass das Auto zunächst nur Sprit kostet). Und ein Senioren-Jahresticket kommt für uns schon mal gar nicht in Frage, da würden wir zu zweit 1.020 € zahlen müssen (und das im Voraus und wie die meisten brauchen wir nie das ganze Netz). Wir fahren auch nicht jeden Tag herum - z.B. fahren wir im Durchschnitt 1x die Woche in die Stadt und 3x nach Stgt-Ost zu meinem sehr alten Vater - das sind bei 4x Hin- und Rückfahren für 2 Pers. und 2 Zonen und bei Benutzung von 4er-Karten € 2,65/Fahrt = 42,40/Woche = 183,73/Monat. Für uns ist das nicht bezahlbar!

Erste Aufgabe an die Stadt: Ein Arbeitsgruppe einrichten, die untersucht, ob das heutige sehr komplizierte VVS-Tarifsytem auf neue Beine gestellt werden kann, und inwieweit man nicht ein Jahres-/Monats-Grundkartensystem einführen kann, auf dessen Basis dann alle Stuttgarter 1 Euro pro Fahrt in 1 Richtung im Stuttgarter Stadtgebiet bezahlen. Bewohner der Zonen 3 aufwärts müssen einen entsprechend höheren Preis für die VVS-Grundkarte bezahlen.

Gerne würde ich so z.B. in Zone 2 wohnend € 200 für's Jahr im voraus bezahlen + € 100 für eine 2. Person (sodass ich wie im Beispiel zusammen mit meinem Mann auf € 716 / Jahr komme).

Dazu kommt eben noch dieser Effekt: Wenn man schon mal was im voraus bezahlt hat, dann will man es auch nutzen und lässt das Auto gerne stehen.

Alle Prekären und andere Lebenskünstler in der Kulturhauptstadt Stuttgart werden es danken.

172 in 2015 | Stadt am Fluss: Bürgerbeteiligung zur Umgestaltung des Neckars durchführen

Stadt am Fluss: Bürgerbeteiligung zur Umgestaltung des Neckars durchführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

484
weniger gut: -66
gut: 484
Meine Stimme: keine
Platz: 
172
in: 
2015

Dass die Stadt an den Fluss muss, beweisen die aktuellen Pläne die in den Medien kursieren. Viele Menschen entwickeln Ideen etwas am Neckar zu verändern. Er muss erlebbar werden, mit Spazierwegen und Promenaden, mit Cafés, Bänken und Spielplätzen. Das beginnt gleich in Hedelfingen, setzt sich fort in Untertürkheim und am Wasen und Bad Cannstatt entlang und soll sich in Mühlhausen verbinden mit dem, was dort schon geschaffen wurde.

Das Gesamtkonzept soll von den Bürgerinnen und Bürger angegangen werden. Man soll deshalb große Bürgerversammlungen machen, wo jeder Bürger seine Ideen, seine Anregungen, seine Wünsche äußern kann und anschließend auch über die (laufende) Projekte „Landschaftspark Neckar“ und im Bürgerhaushalt eingereichte Projekte entscheiden soll. Somit wird gleichzeitig direkte Demokratie als auch die Verschönerung des Neckars miteinander ausgelebt.

173 in 2015 | Buslinien-Fahrpläne besser auf die Stadtbahn abstimmen

Buslinien-Fahrpläne besser auf die Stadtbahn abstimmen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

483
weniger gut: -40
gut: 483
Meine Stimme: keine
Platz: 
173
in: 
2015

Bessere Abstimmung der Buslinien-Fahrpläne auf die Stadtbahn, gleicher Takt auf allen Linien, möglichst keine gesonderten Ferienfahrpläne im vom 10-Minuten-Takt abweichenden 15-Minuten-Takt, da dies die gewohnten Anschlüsse bricht.

174 in 2015 | Wochen- und Bauernmärkte für Stuttgart, stärkere Vermarktung regionaler Produkte fördern - "von der Hand in den Mund"

Wochen- und Bauernmärkte für Stuttgart, stärkere Vermarktung regionaler Produkte fördern - "von der Hand in den Mund"

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Wirtschaft
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

483
weniger gut: -52
gut: 483
Meine Stimme: keine
Platz: 
174
in: 
2015

Einführung und Ausbau der Wochenmarktstruktur in den Stuttgarter Stadtteilen durch regelmässige lokale Wochen- und Bauernmärkte mit der Zielsetzung der stärkeren Direktvermarktung regionaler Produkte.

Stärkung der innerstädtischen und regionalen Kultur durch den Wochenmarkt als lokalen Treffpunkt für Jung und Alt.

Forder- und Förderung lokaler Anbieter über eine Infrastruktur

175 in 2015 | Zentralen Busbahnhof (ZOB) in der Innenstadt errichten

Zentralen Busbahnhof (ZOB) in der Innenstadt errichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

482
weniger gut: -122
gut: 482
Meine Stimme: keine
Platz: 
175
in: 
2015

Empfehlung an die Stadt - Kauf vom Mercedes Gebäude an der Türlenstraße / Heilbronnerstraße.
Neben dem Vorschlag der Verkehrsoptimierung am Milaneo und der Lösung vom Parkplatzproblem in diesem Bereich kann auch ein Zentraler Omnibusbahnhof (ZOB) dem Grundstück erstellt werden. (Geschätzte Grundstücksfläche 25.000 Quadratmeter.)

Es war von der Stadt und der Deutschen Bahn ein Husarenstück die Konkurrenz Busse in die Wüste zu schicken. Die Stuttgarter ohne Kleingeld hatten wieder mal das Nachsehen. Es ist ein Wahnsinn, wenn Busreisende in Vaihingen ankommen und mit dem Zug weiterfahren wollen. Wir brauchen einen ZOB in der Innenstadt. Ohne wenn und aber!

Bitte lesen Sie ergänzend auch meinen Vorschlag Feinstaubbekämpfung 38. https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/10750

Alle wollen den öffentlichen Verkehr - aber Stuttgart handelt leider kontraproduktiv.

176 in 2015 | Alleen im Cannstatter Kursaalviertel wieder auffüllen

Alleen im Cannstatter Kursaalviertel wieder auffüllen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

481
weniger gut: -43
gut: 481
Meine Stimme: keine
Platz: 
176
in: 
2015

Die durch Baumfällungen entstandenen Lücken in den stadtbildprägenden historischen Alleen im Kursaalviertel sollen wieder ergänzt werden.

Umsetzung und Prüfung
Umsetzung: 

Stand Februar 2019:
Im Herbst 2018 wurden 3 weitere Bäume im Kurstadtviertel und weitere 80 Bäume in Bad Cannstatt rechts des Neckars gepflanzt.

Stand Dezember 2017:
Im Kursaalviertel wurden inzwischen 32 Bäume nachgepflanzt.

Stand 2016:
Es werden 28 Bäume im Winter 2016 im Kursaalviertel nachgepflanzt.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Im Haushaltsplan stehen für 'Neues Grün in der Stadt' je 880.000 Euro in 2016 und 2017 zur Verfügung.
Gemeinderat hat teilweise zugestimmt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
586/2015 (SPD), 876/2015 (AfD)
Verweis auf Gemeinderatsdrucksachen: 
789/2015
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag wird einstimmig vom Bezirksbeirat Bad Cannstatt befürwortet.

177 in 2015 | Offenen Jugendtreff mitten in der Stadt renovieren

Offenen Jugendtreff mitten in der Stadt renovieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

481
weniger gut: -50
gut: 481
Meine Stimme: keine
Platz: 
177
in: 
2015

Der offene Jugendtreff an der U-Bahn-Haltestelle Staatsgalerie, Landhausstr. 5, wird von „braven“ aber auch gefährdeten Jugendlichen gut besucht. Dieser Jugendtreff hat eine starke Anziehungskraft, weil es hier sehr unterschiedliche Angebote gibt: 4 Theatergruppen, Tanzgruppen, Gesang- und Musik-Übungsstunden, Bands. Hier wird auch Jugendlichen geholfen, die in eine schwierige Lebenslage geraten sind.
Das Haus ist marode: Kaputte Fensterscheiben, alter Bodenbelag, alte Stühle, alte Computer. Es besteht ein dringender Bedarf. Der Offene Jugendtreff muss renoviert werden.

178 in 2015 | Sonntags einige Ampeln im Stuttgarter Westen abschalten

Sonntags einige Ampeln im Stuttgarter Westen abschalten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

481
weniger gut: -142
gut: 481
Meine Stimme: keine
Platz: 
178
in: 
2015

Sonntags könnten zB auf der Rotenühlstrasse die Ampeln abgeschaltet werden. Das würde Strom und Benzin sparen. Es ist sonntags eh kaum Verkehr im Stuttgarter Westen.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat begrüßt diese Idee. Es sollte geprüft werden. Jedoch darf eine Gefährdung von Fußgängern oder eine Benachteiligung des ÖPNV nicht erfolgen.

179 in 2015 | Mehr Mineralwasser als touristisches Highlight zeigen (Kneippbecken, Seen, Bäche)

Mehr Mineralwasser als touristisches Highlight zeigen (Kneippbecken, Seen, Bäche)

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

480
weniger gut: -67
gut: 480
Meine Stimme: keine
Platz: 
179
in: 
2015

Stuttgart hat nach Budapest das zweitgrößte Mineralwasservorkommen in Europa. Leider wird das komplett versteckt und ist im öffentlichen Leben durch einen Brunnen, Bachlauf oder See mitten im Stadtgebiet nicht sichtbar. Das ganze Mineralwasser wird als Abwasser in Kanälen abgeführt und nicht wirklich genutzt.

Lediglich in Cannstatt sind paar Brunnen vorhanden, die aber niemand findet, weil die versteckt sind. Daher kann ein Mineralwasser gespeister See (Eckensee und so weiter) auch die Touristen auf das Mineralwasservorkommen bringen und dann ins Leuze Berg gehen.

Daher Bau von Springbrunnen und Seen oder Kneippbecken mitten im Stadtgebiet, um das Thema mit dem Mineralwasservorkommen erlebbarer und sichtbare zu machen.

180 in 2015 | Abfallbehälter häufiger leeren

Abfallbehälter häufiger leeren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

480
weniger gut: -76
gut: 480
Meine Stimme: keine
Platz: 
180
in: 
2015

Die Abfallbehälter an den Straßen sollten öfters geleert werden, sonst
kommen immer mehr Ratten.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat unterstützt grundsätzlich eine häufigere Leerung und wird Anregungen für konkrete Standorte gerne entgegennehmen und weiterleiten.

181 in 2015 | Soziale und kulturelle Projekte an den Stuttgarter Hochschulen fördern

Soziale und kulturelle Projekte an den Stuttgarter Hochschulen fördern

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

480
weniger gut: -92
gut: 480
Meine Stimme: keine
Platz: 
181
in: 
2015

Das „Studentische Projekt für soziale Einrichtungen e.V.“, kurz STUPS e.V., ist ein gemeinnütziger Verein, der sich konkret für die Verbesserung der sozial-kulturellen Infrastruktur für Studierende an den Hochschulen in Stuttgart einsetzt.
Eine Förderung bzw. finanzielle Unterstützung durch die Stadt Stuttgart würde es uns erheblich erleichtern, unseren Beitrag zum sozialen und kulturellen Leben im Umfeld der Stuttgarter Hochschulen auszubauen und auf die noch bessere Vernetzung des Stups e.V. mit anderen Institutionen der Hochschulen, Vereinen und Projekten hinzuarbeiten.
Unser Ziel, die soziale Infrastruktur der Stuttgarter Universitäten durch unsere Projekte zu bereichern, soll so unter verbesserten Rahmenbedingungen weitergeführt und ausgebaut werden.
Der 1994 gegründete Verein verbessert zum einen die Betreuungssituation von Kindern studierender Eltern und bietet zum anderen verschiedenen studentischen Initiativen und Projekten ein Zuhause.
STUPS e.V. übernimmt somit für die Projekte einen Großteil des Verwaltungsaufwands und vertritt diese nach außen.
Mittlerweile hat STUPS e.V. 150 Mitglieder und betreibt aktuell folgende Projekte:
•Zwei Kindertagesstätten für insgesamt 34 Kleinkinder
•Die Unithekle-Campusbar als studentische Begegnungsstätte
•Die „Ateliergemeinschaft Bauzug“: Kollektiv von Künstlern, Architekten und Studenten
•Die Studierendenzeitung „Campus Falke“
Obwohl sich unsere Projekte primär an die Studenten/innen der Stuttgarter Universitäten richten, werden unsere Einrichtungen in den letzten Jahren verstärkt auch von anderen Interessierten genutzt.
Bislang konnten alle Projekte mit großem ehrenamtlichem Engagement aufrecht erhalten werden. Aufgrund eines mittlerweile sehr hohen, komplexen Verwaltungsaufwands und der stärkeren zeitlichen Beanspruchung stoßen wir aber immer häufiger an finanzielle und verwaltungstechnische Grenzen. Deshalb können wir strukturelle Verbesserungen oder gar die sinnvolle Erweiterung unserer Aktivitäten nicht umsetzen.

182 in 2015 | Kunstmuseum Stuttgart: Freien Eintritt einführen am ersten Sonntag im Monat
183 in 2015 | Schlossgarten: Abgebaute Parkbänke ersetzen

Schlossgarten: Abgebaute Parkbänke ersetzen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

479
weniger gut: -54
gut: 479
Meine Stimme: keine
Platz: 
183
in: 
2015

Vor etwa 2 bis 3 Jahren wurden um den See beim Cafe NIL zahlreiche Parkbänke ersatzlos abgebaut. Ich bitte darum diese wieder zu installieren. Der Verlust an Komfort für Enten und Schilf würde durch den (wieder-)gewonnenen Erfolungswert überkompensiert.

184 in 2015 | Offene Bücherregale in vielen Stuttgarter Stadtteilen einrichten

Offene Bücherregale in vielen Stuttgarter Stadtteilen einrichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

479
weniger gut: -85
gut: 479
Meine Stimme: keine
Platz: 
184
in: 
2015

Ein öffentliches oder offenes Bücherregal dient zum einfachen, kostenlosen und anonymen Tausch von gelesenen Büchern - ohne jegliche Formalität. In Stuttgart-Untertürkheim gibt es schon ein offenes Bücherregal. Die Inanspruchnahme rund um die Uhr ist sehr gut. Ein Vorbild für die anderen Stadtteile, eventuell mit einheitlichem Erscheinungsbild (zum Beispiel Stuttgarter Rössle).

Hierdurch kann die Lesekultur in Stuttgart und das Gemeinsamkeitsgefühl der Stadtbevölkerung gestärkt und der öffentliche Raum aufgewertet werden.

Die Folgekosten sind gering, Betreuung ist durch Bürgervereine oder Paten oder Gemeinden ohne großen Aufwand möglich. Die Einrichtung kann in mehreren Etappen erfolgen, so dass die Kosten sich auf mehrere Jahre verteilen.

185 in 2015 | To-Go-Verpackung - Abfallgebühr für Verkäufer erheben

To-Go-Verpackung - Abfallgebühr für Verkäufer erheben

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Abfall, Sauberkeit
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

479
weniger gut: -96
gut: 479
Meine Stimme: keine
Platz: 
185
in: 
2015

Die Stadt Stuttgart erhebt auf die To-Go-Kaffeebecher bei den Verkäufern eine zusätzliche Steuer: Die Müllberge sind extrem gestiegen, die To-Go-Kaffeebecher sind nicht zu recyceln.

Die daraus resultierenden erhöhten Abfallgebühren müssen auf die Verkäufer umgelegt werden.

186 in 2015 | Stuttgart 21 - Mehrausgaben nicht zustimmen

Stuttgart 21 - Mehrausgaben nicht zustimmen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

479
weniger gut: -241
gut: 479
Meine Stimme: keine
Platz: 
186
in: 
2015

Keine Zustimmung zu Mehrausgaben, die im Rahmen vom Bau zu S 21 entstehen.