Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2013

876 in 2013 | Sport-Schwimmen in Stuttgart - Mehr 50 Meter-Becken

Sport-Schwimmen in Stuttgart - Mehr 50 Meter-Becken

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

211
weniger gut: -141
gut: 211
Meine Stimme: keine
Platz: 
876
in: 
2013

Es gibt in Stuttgart zu wenig Schwimmbäder mit Sportbahnen (50 Meter). 25 Meter-Bahnen sind für die meisten Schwimmer zu kurz und in den Bädern drängt man sich auf wenigen abgesperrten Bahnen oder wird dauernd von Planschern gestört. Besonders im Winter mangelt es an Schwimmmöglichkeiten.

Gemeinderat prüft: 
nein
877 in 2013 | Bäume pflanzen in der Alexanderstraße

Bäume pflanzen in der Alexanderstraße

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

201
weniger gut: -131
gut: 201
Meine Stimme: keine
Platz: 
877
in: 
2013

In der 30 iger Zone der Alexanderstraße sollen Ausbuchtungen gemacht werden. Dort können dann Pflanzenkübel oder auch Bäume gepflanzt werden, damit sich die Verkehrsteilnehmer auch an die Geschindigkeitsbegrenzung halten.

Gemeinderat prüft: 
nein
878 in 2013 | Fahrradüberführung B 14

Fahrradüberführung B 14

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

200
weniger gut: -130
gut: 200
Meine Stimme: keine
Platz: 
878
in: 
2013

Bau einer eleganten kreuzungsfreien Rad-Überführung der Konrad-Adenauer-Straße zwischen Gebhard-Müller-Platz und Charlottenplatz. Ampelgeregelte Überwege über die vielspurige B 14 sind für Radfahrer, Fußgänger und Autofahrer unbefriedigend. Unterführungen mit Treppen noch mehr. Auf Grund des Niveauunterschieds und des auf der Parkseite verfügbaren Raums könnte eine funktionell wie auch ästhetisch befriedigende Lösung unter Einbindung ins Wegenetz realisiert werden, die Fußgängern und Radfahrern ein Überwinden dieser die Innenstadt trennenden Verkehrsachse ermöglicht. Wie bereits die Überführungen im Bereich des "grünen U" am Nordbahnhof und Löwentor wäre eine gespannte Seil- oder Stützenkonstruktion, z.B. durch Prof. Schlaich, eine Bereicherung für die Stadt. Zudem weit kostengünstiger als die Überdeckelung oder gar Untertunnelung.

Gemeinderat prüft: 
nein
879 in 2013 | Buslinie 92 - Höhere Taktfrequenz abends und am Wochenende

Buslinie 92 - Höhere Taktfrequenz abends und am Wochenende

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

186
weniger gut: -116
gut: 186
Meine Stimme: keine
Platz: 
879
in: 
2013

Leider fährt die Buslinie 92 abends und am Wochenende nur im 1-Stunden-Takt und zudem an sehr verschiedenen Zeiten (kein einheitlicher Fahrplan). Ideal wäre eine Verbindung 2-mal pro Stunde zu immer gleichen Zeiten. Die Linie wird aus meiner Erfahrung zumindest innerhalb Stuttgart sehr stark benutzt, so dass sich hier ein positiver Effekt für die Nutzer des ÖPNV ergibt.

Ergänzungen aus ähnlichen Vorschlägen: 

Hinweis von Hagebutte:
Diese Linie durchfährt stark frequentiertes Stuttgarter Erholungsgebiet: Darum verstärktes Angebot, um die Parkplatzsituation z.B. an den Bärenseen zu entspannen und die Erholungsgebiete vom Verkehr zu entlasten.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag wird vom Bezirksbeirat Stuttgart-West unterstützt und scheiterte bisher an der Finanzierung.

880 in 2013 | Internetplattform

Internetplattform

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

180
weniger gut: -110
gut: 180
Meine Stimme: keine
Platz: 
880
in: 
2013

Bürgerhaushalt ist eine gute Idee. Ich habe festgestellt, daß dieser Plattform für viele Themen genutzt wurde auch zur Diskussion von Themen die teilweise etwas vom Thema abwichen. . Ich würde es begrüssen, wenn weiterhin eine solche Internet-Möglichkeit bestehen würde zu bestimmten Sachthemen die unsere Stadt betreffen auch dann, wenn es nicht nur um Geld geht. Damit könnten Stadt- und Bezirksbeiräte einen besseren Bezug zur Bervölkerung erhalten.

Gemeinderat prüft: 
nein
881 in 2013 | Mittelstandsfreundliche Vergabeverfahren

Mittelstandsfreundliche Vergabeverfahren

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Wirtschaft
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

171
weniger gut: -101
gut: 171
Meine Stimme: keine
Platz: 
881
in: 
2013

Die heutige Vergabepraxis der Landeshauptstadt Stuttgart zielt ausschliesslich auf Angebote mit dem niedrigsten Preis. Diese Ausschreibungspraxis fördert Lohndumping und Sozialabbau und widerspricht dem Anspruch der Nachhaltigkeit. Das Nachsehen haben insbesondere kleinere und mittelständische Handwerker und Familienunternehmen, die in der Landeshauptstadt ansässig sind und Mitarbeiter aus der Region beschäftigen. Auch bei einer EU-weiten Ausschreibung können Zuschlagskriterien festgelegt werden, die zum Beispiel die Qualität und Zuverlässigkeit berücksichtigen. Ein reiner Preiswettbewerb vernichtet den Mittelstand und die Wirtschaftskraft vor Ort.

Gemeinderat prüft: 
nein
882 in 2013 | Nachst teilweise Straßenbeleuchtung ausschalten

Nachst teilweise Straßenbeleuchtung ausschalten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

228
weniger gut: -159
gut: 228
Meine Stimme: keine
Platz: 
882
in: 
2013

Nachts gibt es Straßen(Bereiche), die unnötig beleuchtet werden z.B. Rotenwaldstr. vom Westbahnhof stadtauswärts. Diese Bereiche ausschalten.

Gemeinderat prüft: 
nein
883 in 2013 | Feinstaubbelastung Innenstadt Heusteigviertel

Feinstaubbelastung Innenstadt Heusteigviertel

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

201
weniger gut: -132
gut: 201
Meine Stimme: keine
Platz: 
883
in: 
2013

Feinbestaubbelastung muss unbedingt verringert werden

Gemeinderat prüft: 
nein
884 in 2013 | Römerkastell mit den Bürgern verschönern

Römerkastell mit den Bürgern verschönern

|
Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

188
weniger gut: -119
gut: 188
Meine Stimme: keine
Platz: 
884
in: 
2013

Das Römerkastell ist ein wichtiges Kulturdenkmal aus der Römerzeit.

Leider sind im Kastell fast nur Schotterflächen für Parkplätze. Man soll dieses Kastell kultureller gestalten.

Wie man diese Flächen nutzen soll , muss unbedingt von den Bürgerinnen und Bürgern aus Cannstatt entschieden werden!
Das kulturelle Bedürfnis ist in Stuttgart gestiegen, und muss durch solche Projekte gestillt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
885 in 2013 | Bei Weihnachtsbeleuchtung sparen

Bei Weihnachtsbeleuchtung sparen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

257
weniger gut: -189
gut: 257
Meine Stimme: keine
Platz: 
885
in: 
2013

Die Weihnachtsbeleuchtung (Lichterketten, etc.) sollte zumindest an städtischen Gebäuden reduziert oder zeitlich begrenzt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
886 in 2013 | ZOB-Gelände und Umfeld wird zum Bürgergarten

ZOB-Gelände und Umfeld wird zum Bürgergarten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

233
weniger gut: -165
gut: 233
Meine Stimme: keine
Platz: 
886
in: 
2013

Das ehemalige ZOB-Gelände (Städtischer Besitz) beim Hauptbahnhof sollte da S 21 nicht baubar ist den BürgerInnen der Stadt Stuttgart wieder zurückgegeben werden. Da die Bahn bis zum jetzigen Zeitpunkt nichts nennenswertes geleistet hat und diese Brache eine Verunstaltung darstellt sollte das freie Gelände zusammen mit dem zerstörten Teil des Schlossgartens (Landesbesitz) der Bürgerschaft wieder zurückgegeben werden.

Ob als Nutzgarten, Slackline Parcour oder als Erweiterung des Schlossgartens - darüber sollte die Bürgerschaft selbst entscheiden.Die Kosten der Maßnahmen gehen anteilig zu Lasten der jeweiligen Verursacher des Schadens.

Gemeinderat prüft: 
nein
887 in 2013 | Geld ausgeben für Müllbeseitigung

Geld ausgeben für Müllbeseitigung

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

203
weniger gut: -135
gut: 203
Meine Stimme: keine
Platz: 
887
in: 
2013

Die Stadt sollte mehr investieren für die Beseitigung des Mülls, vor allem im Stuttgarter Westen. Der überall herumliegende Abfall macht einen an sich schönen Stadtteil schmuddelig und unansehnlich, siehe z.B. die Beete in der Johannesstraße.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat unterstützt das Aufstellen weiterer Müllbehälter , dort wo es erforderlich ist.

888 in 2013 | Grünflächen in den Hinterhöfen schaffen

Grünflächen in den Hinterhöfen schaffen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

182
weniger gut: -114
gut: 182
Meine Stimme: keine
Platz: 
888
in: 
2013

Anstelle zusätzlicher Hausbauten sollten Grünflächen in den Hinterhöfen geschaffen werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
889 in 2013 | Neuer Aussichtspunkt / -turm am Hasenberg (alter Aussichtsturm wurde ja 1943 gesprengt aus strat. Gründen bzgl. II WK )

Neuer Aussichtspunkt / -turm am Hasenberg (alter Aussichtsturm wurde ja 1943 gesprengt aus strat. Gründen bzgl. II WK )

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

182
weniger gut: -114
gut: 182
Meine Stimme: keine
Platz: 
889
in: 
2013

Ein wiederbelebtes ehemaliges Ausflugsziel wie der - leider 1943 eigenst gesprengte - Aussichtturm am Hasenberg, vergleichbarer Aussichtsturm steht zB. im Killesberger Park ... würde einen wunderschönen Blick links nach Stuttgart West, geradeaus Richtung Stadtmitte, Degerloch ( oberhalb ) und Süd, rechts ins Kaltentaler Tal eröffnen ...
Die optimale Kombination wäre, wenn sich die Stadt Stgt. zudem wieder mit einem Pächter des ehemaligen Ausflugslokal " Waldhaus " einigen würde, ebenfalls oben am Hasenberg, alles zusammen würde einen sehr schönen Ausflug ergeben, welchen man schon von Heslach aus mit seinen Staffeln hoch zum Blauen Weg und weiters hinauf zum Hasenberg erleben könnte. Würde man am Rudolf Sofien Stift wieder den Bahnhaltepunkt neu aufleben lassen, wäre dies auch eine sehr schöne kleine Wanderung über die Waldwege / Pfade entlang der Bahnschienen an der hesl. Wand - hin zum Blauen Weg ... mit Ziel neuem Aussichtsturm und neuem Waldhaus-Lokal - Insgesamt ein weiterer Punkt um die Stuttgarter ( heslacher ) Waldkultur wieder weiters zu beleben, erneuern und pflegen ... sehr sehr schön wäre sogar, wenn man tatsächlich den ehemaligen Turm wieder nachbauen, aufbauen würde, so richtig mit Sandstein und Fachwerk ... was für ein toller Anblick wenn man sich alte Bilder von früher ( um 1900 vom Hasenberg ) anschaut ... es blutet einem regelrecht heute noch s'Herz, dass man zu Kriegszeiten leider zu solch drastischen Maßnahmen greifen musste um den alten Turm zu sprengen. Das wäre doch wieder ein schönes Stück der alten Geschichte Stuttgarts.

Gemeinderat prüft: 
nein
890 in 2013 | Ortskern Untertürkheim beleben und attraktiver machen

Ortskern Untertürkheim beleben und attraktiver machen

|
Stadtbezirk: 
Untertürkheim
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

174
weniger gut: -106
gut: 174
Meine Stimme: keine
Platz: 
890
in: 
2013

Wie bereits im Vorschlag 2766 "Ladensterben in Untertürkheim" (UTH) beschrieben, schließen in UTH immer mehr Einzelhandelsgeschäfte oder werden durch Spielotheken und Wettbuden abgelöst. Deshalb wirken insbesondere Gebiete um den Bahnhof sowie die als Fußgängerzone ausgewiesene Widdersteinstraße zunehmend unwirtlich. Der Vorschlag 2766 verweist auf ein Konzept, wie es beispielsweise im Fellbacher Rathaus Carrée verwirklicht wurde.

Dem kann ich nur zustimmen und schlage deshalb einen verkehrsberuhigten Geschäftsbereich mit Tempo 20 vor, der die Arlbergstr. vor dem Bahnhof, die Augsburger Str. zwischen Arlbergstr. und Höhe Stadtkirche sowie die jetzige Fußgängerzone in der Widdersteinstraße umfasst. Wenn sich wie in Fellbach Fahrbahn und Bürgersteig auf einer Ebene befinden, würde dies nicht nur für Barrierefreiheit sorgen, sondern auch Übersichtlichkeit und Großzügigkeit vermitteln.

Ausreichender und unentgeltlicher Parkraum müsste ebenfalls zur Verfügung stehen – es ist einfach bequemer und damit attraktiver, sein Fahrzeug nahe beim Ziel abzustellen. Beispielsweise ist es meiner gehbehinderten Mutter nicht mehr möglich, ihr Lieblingsbekleidungsgeschäft in der jetzigen Fußgängerzone aufzusuchen, da sie vom Parkplatz hinter der Post einen zu langen Fußmarsch auf sich nehmen müsste. Der Kunde stimmt mit den Füßen ab – wenn ihm das Einkaufen und Flanieren zu schwer gemacht wird, bleibt er eben weg. Die Folge sind unbelebte Ortskerne und leere Geschäftsräume, die dann mangels anderer Interessenten an Spielotheken und Wettbuden vermietet werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
891 in 2013 | Stilllegungsflächen im Stuttgarter Wald vergrößern

Stilllegungsflächen im Stuttgarter Wald vergrößern

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

170
weniger gut: -102
gut: 170
Meine Stimme: keine
Platz: 
891
in: 
2013

Im Stuttgarter Kommunalwald sollten die Stilllegungsflächen im Rahmen des geplanten Alt- und Totholzkonzeptes auf insgesamt 10 % erweitert werden, um auf größeren Flächen das Altern der Bäume zu ermöglichen, da eine Vielzahl von Arten vor allem auf alten Bäumen und auf Totholz leben. Gerade im Wald einer Großstadt, die arm an naturnahen Strukturen ist, können solche Waldflächen Anschauungsobjekte für die Menschen sein, wie naturnahe Prozesse ablaufen und für solche Vorgänge Verständnis erzeugen.

Gemeinderat prüft: 
nein
892 in 2013 | Schulbeginn eine Stunde später

Schulbeginn eine Stunde später

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

333
weniger gut: -266
gut: 333
Meine Stimme: keine
Platz: 
892
in: 
2013

Wissenschaftlich erwiesen ist ja bereits längst, dass Kinder und Jugendliche so früh morgens, wie die Schule startet, noch nicht wirklich fit und leistungsfähig sind. Der Wesen sowie der Gesundheit und last not least auch der Leistungsfähigkeit der Kinder und Jugendlichen käme es absolut entgegen, auf die erste Schulstunde zu verzichten und diese Zeit lieber hinten anzuhängen.

Man könnte damit Krankheiten und Überforderung vorbeugen. Zudem ist es eine sicherlich nicht unerhebliche Sparmaßnahme, da man nur durch diese 45 Minuten bis 1 Stunde späteren Beginn ganz sicher jede Menge Strom sparen könnte. Denn es ist auch von der Helligkeit und Wärme ein großer Unterschied, ob bereits ab 6:00 Uhr aufgestanden sein muss, um zur ersten Schulstunde da zu sein. Nur ein wenig später ist es heller, man braucht weniger Licht, weniger Strom. Und vielleicht wäre auch der Schulweg dadurch ein wenig "sicherer"?! Da wir Erwachsenen sicherlich auch um 9:00 statt um 8:00 mit unserer Arbeit beginnen könnten, würde hier dasselbe gelten: weniger Strom durch weniger Lichtverbrauch.

Gemeinderat prüft: 
nein
893 in 2013 | VVS Fahrpreisermäßigung für Bahncardbesitzer

VVS Fahrpreisermäßigung für Bahncardbesitzer

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

255
weniger gut: -188
gut: 255
Meine Stimme: keine
Platz: 
893
in: 
2013

Um für Bahncardbesitzer die Nutzung des Stuttgarter VVS Netzes attraktiver zu machen, sollte es eine Ermäßigung für Bahncardbesitzer für sämtliche Einzelfahrscheine bzw. Tageskarten von Pauschal 25% geben. Dadurch würden Bahncardbesitzer, die sonst nur die Regionalzüge der Deutschen Bahn benutzen auch häufiger die Stadbahnen und Stadtbusse des VVS nutzen. Im KVV-Netz gibt es diese Bahncard-Ermäßigung bereits und wird von mir häufig genutzt wenn ich in Karlsruhe bin.

Gemeinderat prüft: 
nein
894 in 2013 | Menschenwürdige Unterbringung von Flüchtlingen in Zuffenhausen

Menschenwürdige Unterbringung von Flüchtlingen in Zuffenhausen

|
Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

219
weniger gut: -152
gut: 219
Meine Stimme: keine
Platz: 
894
in: 
2013

Seit einiger Zeit sind wieder Flüchtlinge in Zuffenhausen untergebracht. leider in Unterkünften, die nicht menschenwürdig sind und die nicht den vorhandenen Möglichkeiten entsprechen. Der Freundeskreis Asyl hat nachgewiesen, dass bei der SWSG derzeit ausreichend normaler, einfacher Wohnraum leer steht. Flüchtlinge können besser integriert werden, wenn sie nicht isoliert, sondern im normalen Wohnumfeld untergebracht werden. Die jetzige unwürdige Unterbringung ist teuer, 30 Euro pro Person und Nacht, bei Unterbringung von ganzen Familien in ein bis zwei Zimmern.

Gemeinderat prüft: 
nein
895 in 2013 | Cafe an der Oper

Cafe an der Oper

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

209
weniger gut: -142
gut: 209
Meine Stimme: keine
Platz: 
895
in: 
2013

Belebung der mittleren Anlagen durch ein Cafe und Restaurant im historischen Ambiente. Aufwertung der ehemaligen Marstallanlagen. Wiederherstellung der königlichen Orangerie. Nutzung als öffentlicher Raum für Feiern, Restaurants und Cafe. Hochwertige Gastronomiebetriebe.

Gemeinderat prüft: 
nein
896 in 2013 | Sozialpädagoge/in für integrative Projekte des Generationenhaus Stammheim einstellen

Sozialpädagoge/in für integrative Projekte des Generationenhaus Stammheim einstellen

|
Stadtbezirk: 
Stammheim
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

204
weniger gut: -137
gut: 204
Meine Stimme: keine
Platz: 
896
in: 
2013

Das Generationenhaus Stammheim benötigt zur Erweiterung und Intensivierung von integrativen Projekten eine sozialpädagogische Fachkraft mit einem Beschäftigungsumfang von 40 bis 60 %.

Es sollen insbesondere generationenübergreifende Projekte im Stadtteil Stammheim unter dem Dach des Generationenhauses Stammheim durch geführt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Dieser Vorschlag wird vom Bezirksbeirat Stammheim einstimmig unterstützt.

898 in 2013 | Kunsthandwerkermarkt plus Kultur

Kunsthandwerkermarkt plus Kultur

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

195
weniger gut: -128
gut: 195
Meine Stimme: keine
Platz: 
898
in: 
2013

Ein Kunsthandwerkermarkt mit ausgewählten niveauvollen Kunsthandwerkern plus zusätzlichen Kleinkunstveranstaltungen oder Konzerten ähnlich dem Tollwood in München (soweit hoffentlich bekannt) wäre eine Bereicherung für Stuttgart und eine wirklich willkommene Alternative zu den überzogen teuren und stets gleich ablaufenden Stadtfesten in der Innenstadt! An Orten wie den Wagenhallen, auf der Dekumo und im Theaterhaus sieht man doch sehr gut, wieviel Potential wir haben- warum wird es nicht genutzt und darf sich nicht auch einmal im Zuge eines Stadtfestes für alle zugänglich an den besten Schauplätzen präsentieren?

Gemeinderat prüft: 
nein
899 in 2013 | Parkleitsystem Altstadt Bad Cannstatt

Parkleitsystem Altstadt Bad Cannstatt

|
Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

194
weniger gut: -127
gut: 194
Meine Stimme: keine
Platz: 
899
in: 
2013

In der Altstadt Bad Cannstatts gibt es verschiedene Parkmöglichkeiten für die Bürger. Die aktuelle Belegung dieser Stellplätze ist, allerdings, nirgends zu erkennen. Dies führt zu unnötigem Parkplatz-Such-Verkehr und damit zu Störungen für die Anwohner und natürlich für die Autofahrer und Kunden der umliegenden Geschäfte.

Ein elektronisches Parkleitsystem mit Anzeige der verfügbaren Parkplätze an allen Einfallstraßen würde die Bürger entlasten. Sinnvoll wäre es, dieses elektronische System an den Hauptstraßen und Zufahrten zu den Parkmöglichkeiten um den Altstadtkern ringförmig zu gestalten.

Hiermit wird eine schnelle Zielführung der Parkplatzsuchenden erreicht und damit der Parkplatz-Such-Verkehr beruhigt!

Gemeinderat prüft: 
nein
900 in 2013 | Verschönerung Bihlplatz Stuttgart-Heslach

Verschönerung Bihlplatz Stuttgart-Heslach

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

187
weniger gut: -120
gut: 187
Meine Stimme: keine
Platz: 
900
in: 
2013

Neugestaltung des Bihlplatzes und somit Aufwertung des Stadtkerns von Stuttgart-Heslach. Den verdunkelten Spielplatz, der bisher fast nur von Hunden in Anspruch genommen wird, erhellen und freundlicher gestalten.

Die Fläche begrünen und mit Sitzplätzen versehen und besser an die gepflasterte Fläche anbinden, so dass der Platz als attraktives Zentrum von Heslach alle Generationen zum Verweilen einlädt sowie als gemeinsamer Treffpunkt und für gemeinsame Aktionen innerhalb der Stadtteils genutzt werden kann.

Gemeinderat prüft: 
nein
901 in 2013 | Fahrtakt von Schusterzügle ausbauen

Fahrtakt von Schusterzügle ausbauen

|
Stadtbezirk: 
Münster
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

176
weniger gut: -109
gut: 176
Meine Stimme: keine
Platz: 
901
in: 
2013

Das Schusterzügle muß ja nicht alle 20 oder 30 Minuten den ganzen Tag über fahren. Einfach morgens und abends jeweils 2 - 3 Fahrten dazunehmen und der Zuspruch der Fahrgäste ist bestimmt gegeben.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Aus Sicht des Bezirksbeirates ist dieser Vorschlag nicht haushaltsrelevant. Die Strecke wird von der Deutschen Bahn AG bedient.

902 in 2013 | Günstige Karten für Theater-, Opern- und Ballettbesuche des Staatstheaters Stuttgart für Bonuscardempfänger

Günstige Karten für Theater-, Opern- und Ballettbesuche des Staatstheaters Stuttgart für Bonuscardempfänger

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

217
weniger gut: -151
gut: 217
Meine Stimme: keine
Platz: 
902
in: 
2013

Es wäre wünschenswert auch als Hartz IV-EmpfängerIn, die Vorstellungen des Staatstheaters, der Oper und des Balletts besuchen zu können. Dies muss nicht kostenneutral sein, eine Eigenbeteiligung in Höhe von 10-15,- € ist für Kulturbegeisterte sicher leistbar. Es muss ja kein Platz in der ersten Reihe sein.
Die meisten Stuttgarter Theater bieten ja bereits diese Möglichkeit, sogar kostenfrei und das obwohl sie oft selbst auf Zuschüsse angewiesen sind.

Gemeinderat prüft: 
nein
903 in 2013 | Aufstellung von Taubenhäusern

Aufstellung von Taubenhäusern

|
Stadtbezirk: 
Feuerbach
|
Thema: 
Gesundheit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

214
weniger gut: -148
gut: 214
Meine Stimme: keine
Platz: 
903
in: 
2013

'Feuerbach wird zunehmend von einer Taubenplage heimgesucht. In einigen Bereichen können z.B. die Balkone wg. völliger Verschmutzung durch den Taubenkot nicht mehr benutzt werden. Hier besteht eine aktive Gefahr der Bewohner durch Verschleppung von Bakterien, Viren und Parasiten, insbesondere auch bei den zweifellos notwendigen Reinigungsarbeiten.

Durch Aufstellen von drei Taubenhäusern im Bereich Alter Friedhof, Ortsmitte und Bahnhof Feuerbach könnte diesem inakzeptablen Zustand abgeholfen werden.

Eine Regulierung der Taubenpopulation durch Austausch der Eier durch Gipseier im Rythmus von ca. 2 Wochen durch z.B. 1-Euro-Jobber könnte hier Abhilfe schaffen.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

In Feuerbach existiert bereits ein Taubenobjekt in der Steiermärker Straße, aus welchem regelmäßig Eier entnommen werden. Weitere Objekte werden im Rahmen der laufenden Standortsuche geprüft.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Der Gemeinderat hat für neue Taubenobjekte in den Jahren 2014 und 2015 jeweils 60.000 Euro zur Verfügung gestellt. Diese Mittel werden dort eingesetzt, wo sich ein geeigneter Standort für ein Taubenobjekt findet.
ist offen

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
431 (B90/Grüne)
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat spricht sich einstimmig dafür aus, den Bau weiterer Taubenhäuser zu forsieren.

904 in 2013 | Ehemaliges IBM Gebäude sanieren

Ehemaliges IBM Gebäude sanieren

|
Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

206
weniger gut: -140
gut: 206
Meine Stimme: keine
Platz: 
904
in: 
2013

Das zwar denkmalgeschützte, aber marode ehemalige Firmengebäude der IBM steht seit vielen Jahren leer, auf einem grossen gut erschlossenen Gelände. Anstatt in Vaihingen immer wieder Neubauten zu planen und zu bauen, sollte man überdenken, ob es nicht nachhaltiger wäre, stattdessen dieses Gebäude sinnvoll zu nutzen.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag Nummer 904 wird vom Bezirksbeirat Vaihingen befürwortet.

905 in 2013 | Für ein sauberes Stuttgart - es ist unsere Stadt

Für ein sauberes Stuttgart - es ist unsere Stadt

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

205
weniger gut: -139
gut: 205
Meine Stimme: keine
Platz: 
905
in: 
2013

Stuttgart ist eine schöne und lebenswerte Stadt. Leider ist seit einiger Zeit zu beobachten, dass die Stuttgarter Innenstadt immer mehr zu einer "Müllhalde" verkommt. Normaler Alltagsmüll wird nicht in Abfalltonnen oder Mülleimern entsorgt, sondern vermehrt in Ausfallstraßen, Grünflächen oder am Wegesrand weggeworfen.

Besonders möchten wir auf die Straßenschilder in der Innenstadt rund um den Hauptbahnhof und den Schlossplatz aufmerksam machen. Auf nahezu jedem Verkehrs- und Hinweisschild befindet sich eine Unmenge an Aufklebern, die dort nicht hingehören, die die Lesbarkeit der Schilder beeinträchtigen und in ihrer Fülle die Stadt schlicht und einfach verschandeln.
Wir sehen es als nützlich und dringlich an, zusätzliche Mittel im Rahmen des Bürgerhaushalts für die Sauberkeit der Stadt Stuttgart zur Verfügung zu stellen.

Die Gruppe "Es ist deine Stadt" setzt sich aktiv für ein sauberes und schönes Stuttgart ein.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Es ist geplant in 2015 zwei Reinigungswarte zur Beseitigung von Aufklebern einzusetzen.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Im Rahmen der Haushaltsplanberatungen wurde dem Gemeinderat ein 10-Punkte-Programm zur Sauberkeit vorgelegt. Für die Umsetzung der den Eigenbetrieb Abfallwirtschaft Stuttgart betreffenden Maßnahmen hat der Gemeinderat zusätzliche Mittel beschlossen, die im städtischen Haushalt ab 2014 bzw. ab 2015 zur Verfügung gestellt und dem Eigenbetrieb AWS künftig als erhöhte Leistungsentgelte zufließen werden.
Gemeinderat hat teilweise zugestimmt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
507 (CDU), 505 (CDU), 612 (SPD)
906 in 2013 | Hallenbad Untertürkheim für alle öffnen

Hallenbad Untertürkheim für alle öffnen

|
Stadtbezirk: 
Untertürkheim
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

194
weniger gut: -128
gut: 194
Meine Stimme: keine
Platz: 
906
in: 
2013

Ich wünsche mir, dass das Stadtbad Untertürkheim in irgendeiner Form wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird. Vielleicht ist das wenigstens stunden- oder tageweise möglich.

Gemeinderat prüft: 
nein