Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2013

907 in 2013 | Fahrrad-Parkplätze an den U-/S-Bahnhöfen in Feuerbach

Fahrrad-Parkplätze an den U-/S-Bahnhöfen in Feuerbach

|
Stadtbezirk: 
Feuerbach
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

190
weniger gut: -124
gut: 190
Meine Stimme: keine
Platz: 
907
in: 
2013

Am Wilhelm-Geiger-Platz und Feuerbacher Bahnhof sind zu wenige Fahrrad-Parkplätze. Wenn man am S-/U-Bahnhof die hinteren Radparkplätze nutzt, ist das Rad am Abend oft beschädigt oder weg.

Gemeinderat prüft: 
nein
908 in 2013 | Signalanlagen verbessern

Signalanlagen verbessern

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

181
weniger gut: -115
gut: 181
Meine Stimme: keine
Platz: 
908
in: 
2013

Sehr geehrte €ntscheidungsträger, Verantwortliche,

8o% der Verkehrsampeln verursachen durch ideologische und nicht angepasste Verkehrssituationen enorme Straßenverkehrsstaus und nicht notwendige
Emissionen / Luftverschmutzungen im stehenden Straßenverkehr.

60% der der Verkehrsampeln könnten in verkehrsruhigen Zeiten, nachts und am Wochenende abgeschaltet werden oder sogar abgebaut und verkauft werden.
Ampelintervalle könnten auch kürzer geschaltet werden, oftmals stehen Fahrzeuge vor leeren Kreuzungen.
Für Inspektionen, welche Verkehrsampeln den Verkehrsfluß behindern, zur Sondierung, stelle ich mich gerne zur Verfügung.

Mit freundlichem Gruß

Gemeinderat prüft: 
nein
909 in 2013 | Info-Tafeln SSB an Haltestellen einfacher, verständlicher gestalten

Info-Tafeln SSB an Haltestellen einfacher, verständlicher gestalten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

177
weniger gut: -111
gut: 177
Meine Stimme: keine
Platz: 
909
in: 
2013

Wöchentlich zwei bis drei mal erlebe ich, dass Fahrgäste bei der Wahl des richtigen Tickets mit den Infos der Fahrkartenautomaten nicht klar kommen.
Die Hinweise auf Kurzwahlen sind viel zu klein und unübersichtlich angebracht, die zusammengefasste Auflistung der innerstädtischen als auch ausserstädtischen Ziele verwirrt nicht nur Ortsfremde Kunden. Diese Angaben müssen übersichtlicher organisiert werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
910 in 2013 | Erwin-Schöttle-Platz barrierefreundlich gestalten

Erwin-Schöttle-Platz barrierefreundlich gestalten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

177
weniger gut: -111
gut: 177
Meine Stimme: keine
Platz: 
910
in: 
2013

Die Endhaltestelle der Buslinie 42 Erwin-Schöttle-Platz sollte barrierefreundliche umgestaltet werden, damit sie auch von Rollstuhlfahrern, Menschen mit Kinderwagen etc. als Einstiegstelle genutzt werden kann.

Gemeinderat prüft: 
nein
911 in 2013 | Rampe zum Wasen vom Cannstatter Bahnhof

Rampe zum Wasen vom Cannstatter Bahnhof

|
Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

174
weniger gut: -108
gut: 174
Meine Stimme: keine
Platz: 
911
in: 
2013

Der Treppenabgang zum Cannstatter Wasen in der Kegelenstraße sollte zu einer (rollstuhlgerechten) Rampe umgebaut werden. Dies hätte zwei große Vorteile:
1) barrierefreier Zugang zum Wasen auf einer der Hauptzugangsrouten von der S-Bahn
2) gleichzeitig deutlich verbesserte Radwegeführung von Cannstatt in Richtung Innenstadt, zumal der Radverkehr im Zuge des Radwegausbaus an der Waiblinger Straße eh über die Daimler- und Elwertstraße zur Kegelenstraße geführt werden soll. Ideal wäre dann noch eine Rampe am Berger Steg, aber es geht auch über die bereits vorhandene Verbindung über die König-Karl-Brücke.
Planungen für eine solche Rampe gibt es wohl schon, die zeitnahe Umsetzung würde sich anbieten, da der Gehwegbereich in der Kegelenstraße aufgrund der Baumaßnahmen auf dem Friedelareal ohnehin neu gemacht werden muss.

Gemeinderat prüft: 
nein
912 in 2013 | Mülltrennung in den Fachämtern

Mülltrennung in den Fachämtern

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

172
weniger gut: -106
gut: 172
Meine Stimme: keine
Platz: 
912
in: 
2013

Es existiert keine flächendeckende Mülltrennung in den Fachämtern der Stadt. So werden beispielsweise Papierabfälle oftmals als Restmüll entsorgt und damit verbrannt und nicht recycelt.

Da gerade in der Verwaltung große Mengen Altpapier anfallen, sollte dieses zukünftig entsprechend getrennt entsorgt werden. Dies schont nicht nur die Umwelt, sondern führt auch durch geringere Abfallgebühren, auch zur Einsparung von Steuergeldern.

Gemeinderat prüft: 
nein
913 in 2013 | Attraktivität für Touristen in Stuttgart erhöhen - z. B. Staatsgalerie

Attraktivität für Touristen in Stuttgart erhöhen - z. B. Staatsgalerie

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

165
weniger gut: -99
gut: 165
Meine Stimme: keine
Platz: 
913
in: 
2013

Stuttgart wird für Touristen immer attraktiver - das ist gut so. Man könnte aber noch vieles für unsere Touristen verbesssern. Ein Beispiel soll reichen. Die Staatsgalerie ist ein Highlight in jedem Fremdenführer.

Wie erreicht aber ein Tourist dieses Ziel? S-Bahn: Hauptbahnhof - U-Bahn: Staatsgalerie

Am Hauptbahnhof gibt es keinen Hinweis auf die Staatsgalerie, z. B. Fußweg oder U-Bahn. An der Haltestelle Staatsgalerie gibt es wohl einen Hinweis, der Fußweg ist aber eine Zumutung und zeigt Stuttgart von seiner hässlichsten Seite. Selbst an der Staatsgalerie ist der kürzeste Weg fast nicht zu finden, so läuft man einen erheblichen Umweg über eine Rampe.

Wesentlich günstiger und schöner scheint mir der Fußweg von der Haltestelle Charlottenplatz zu sein. Aber welcher Tourist weiß dies und wie soll er den Weg von dort zur Staatsgalerie finden? Mein Vorschlag: Beschilderung eines Fußweges vom Hauptbahnhof zur Staatsgalerie und Umbenennung der Haltestelle Staatsgalerie in z.B. Innenministerium oder Schlossgarten oder Planetarium oder ... und Beschilderung eines Fußwegs von der Haltestelle Charlottenplatz zur Staatsgalerie.

Gemeinderat prüft: 
nein
914 in 2013 | Gelbe Tonne statt Gelber Sack

Gelbe Tonne statt Gelber Sack

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

259
weniger gut: -194
gut: 259
Meine Stimme: keine
Platz: 
914
in: 
2013

Die Stadt soll Gelbe Tonnen anstatt der Säcke einführen: Bei schlechtem Wetter fliegen die Säcke nicht in der Gegend herum und werden auch nicht schon 1 Woche vor Abholung hinaus gelegt.

Gemeinderat prüft: 
nein
915 in 2013 | Bürgerschloss

Bürgerschloss

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

221
weniger gut: -156
gut: 221
Meine Stimme: keine
Platz: 
915
in: 
2013

Eine Nutzung des Neuen Schlosses als Bürgerschloss wäre von der zentralen Lage her gesehen optimal. Hier würden sich Möglichkeiten der Vermarktung für die Stadt ergeben, die durch die Vermietung der Räumlichkeiten z.B. für Konzerte, Veranstaltungen und Austellungen auch wieder Geld in die Stadtkasse bringen würde.

Gemeinderat prüft: 
nein
916 in 2013 | Kita Leitungen höher vergüten

Kita Leitungen höher vergüten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

215
weniger gut: -150
gut: 215
Meine Stimme: keine
Platz: 
916
in: 
2013

Die Aufgaben von Kita- Leitungen haben sich deutlich vermehrt. Leitungen müssen neben dem Personalmanagement auch konzeptionelle Weiterentwicklungen im Blick haben und diese steuern, neben anderen Verwaltungstätigkeiten, die auch hinzugekommen sind. Kita Leitungen sollten generell nach Anzahl der Mitarbeiterinnen vergütet werden und nicht rein nach der Kinderanzahl. Als erster Schritt wäre eine Anhebung um mindestens 2 Gehaltsstufen für alle jeweils notwendig.

Gemeinderat prüft: 
nein
917 in 2013 | Städtische Grundstücke für Wohnprojekte und Genossenschaften

Städtische Grundstücke für Wohnprojekte und Genossenschaften

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

181
weniger gut: -116
gut: 181
Meine Stimme: keine
Platz: 
917
in: 
2013

In Stuttgart gibt es viel zu wenig bezahlbaren Wohnraum. Generationsübergreifendes, gemeinschaftliches Wohnen mit einer vernünftigen Infrastruktur scheitert oft an zu hohen Grundstückspreisen in der Stadt.

Hierzu sollten Brachgrundstücke, die im Besitz der Stadt sind, genutzt werden – zum Beispiel das Gelände am Vogelsang, die ehemalige Bauernmarkthalle.

Gemeinderat prüft: 
nein
918 in 2013 | Grüne Pfeile Kreuzung Hackstraße Ecke Ostendstraße Stuttgart Ost

Grüne Pfeile Kreuzung Hackstraße Ecke Ostendstraße Stuttgart Ost

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

171
weniger gut: -106
gut: 171
Meine Stimme: keine
Platz: 
918
in: 
2013

Diese sehr stark befahrene Kreuzung könnte durch grüne Abbiegepfeile enorm entlastet werden. Sobald eine Stadtbahn die Kreuzung befährt, wird die komplette Kreuzung für ALLE Autofahrer auf rot geschaltet. Jedoch gibt es sehr viele Fälle in denen Autofahrer an dieser Kreuzung nur nach rechts abbiegen wollen und somit die Gleise der Stadtbahn gar nicht kreuzen würden. Durch grüne Abbiegepfeile könnte man ein legales Abbiegen ermöglichen und dadurch den Rückstau an der Kreuzung verringern.

Gemeinderat prüft: 
nein
919 in 2013 | Radweg zwischen neuem Schloss und Landtag verbreitern

Radweg zwischen neuem Schloss und Landtag verbreitern

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

227
weniger gut: -163
gut: 227
Meine Stimme: keine
Platz: 
919
in: 
2013

Die nur ca. 1,50 breite Verbindung zwischen neuem Schloss und Landtag wird endlich verbreitert. Für Radfahrer ist dies dort die einzige Möglichkeit.

Der Weg wird aber auch von zahlreichen Fußgängern benutzt und es kommt immer Sommer zu zahlreichen gefährlichen Situationen.

Gemeinderat prüft: 
nein
920 in 2013 | Eberhardsstraße als Fußgängerzone

Eberhardsstraße als Fußgängerzone

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

211
weniger gut: -147
gut: 211
Meine Stimme: keine
Platz: 
920
in: 
2013

Umgestaltung der Eberhardsstraße als Fußgängerzone. Rückbau der Straße und der Parkplätze als Flaniermeile. Historische Wiederherstellung des Straßenraumes mit historischen Straßenlaternen und der besonderen Beleuchtung von historischen Gebäuden. Aufwertung des gesamten Viertels durch eine Verschönerung durch die Fußgängerzone Eberhardsstraße. Neubebauung soll dann auch nach historischem Vorbild erfolgen (Größe der Gebäude und Fassadengestaltung, etc.).

Gemeinderat prüft: 
nein
921 in 2013 | Mehr Fahrradpolizisten und Fahrradpolizei

Mehr Fahrradpolizisten und Fahrradpolizei

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

196
weniger gut: -132
gut: 196
Meine Stimme: keine
Platz: 
921
in: 
2013

Mehr Polizeistreifen auf Fahrrädern.
Da hier nach mehr Infos gefragt wurde habe ich das Folgende noch hinzugefügt:
Es sollen nicht die Polizisten überwiegend mit Fahrrädern unterwegs sein, doch in den inneren Stadtbezirken wären zusätzliche Polizeieinheiten auf Fahrrädern ein positives Bild.

Sie würden zum einen in den Augen der Autofahrer zeigen, dass man in dieser Stadt auch auf dem Fahrrad unterwegs ist und das ist auch gut so. Zum anderen kann man bei stockendem Verkehr schneller die Verfolgung in der Innenstadt aufnehmen und auch gerne den ein oder anderen militanten Radfahrer aus dem Verkehr ziehen.

Gemeinderat prüft: 
nein
922 in 2013 | Sanierung / Neugestaltung Löwenmarkt

Sanierung / Neugestaltung Löwenmarkt

|
Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

193
weniger gut: -129
gut: 193
Meine Stimme: keine
Platz: 
922
in: 
2013

Der Löwenmarkt ist einfach kein schöner Platz an dem man sich in Weilimdorf treffen könnte. Er ist immer dreckig und schmuddelig. Auch weil sich dort ja keiner aufhalten möchte. Mehr Bäume, Sauberkeit, alte Glaskästen weg.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Planungen wurden aufgenommen. Mittel für die Umsetzung stehen nicht bereit.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Für die Beauftragung weiterer Planungsleistungen bis zur baureifen Planung für den Platz (sogenanntes Kiesbett), den Kreisverkehr Solitude-/Pforzheimer/Rennstraße sowie die Einmündung im Bereich Solitude-/Glemsgaustraße werden etwa 150.000 EUR bereitgestellt.
Gemeinderat hat teilweise zugestimmt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
683 (FW), 736 (FDP)
923 in 2013 | Touristisches Konzept für Bad Cannstatt

Touristisches Konzept für Bad Cannstatt

|
Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

189
weniger gut: -125
gut: 189
Meine Stimme: keine
Platz: 
923
in: 
2013

Mehr touristische Attraktivät für die historische idyllische und charmante Altstadt von Bad Cannstatt. Bad Cannstatt als schwäbisches Grinzing oder Sachsenhausen positionieren. Weinwirtschaften und Biergärten sollen mehr Touristen und Bürger nach Cannstatt bringen und dadurch auch den Innenstadtbereich und das Neckarufer aufwerten. Daher Ausarbeitung eines touristischen Leitplanes für die touristische Entwicklung von Cannstatt.

Gemeinderat prüft: 
nein
924 in 2013 | Vom „Kinderknast“ zum Hochseilgarten am Österreichischen Platz

Vom „Kinderknast“ zum Hochseilgarten am Österreichischen Platz

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

178
weniger gut: -114
gut: 178
Meine Stimme: keine
Platz: 
924
in: 
2013

Direkt an der Haltestelle Österreichischer Platz liegt ein Spielplatz, der Kindern und Jugendlichen im Stadtbezirk Mitte gewidmet ist.
Die Spielfläche befindet sich im Innenhof eines großen Büro- und Wohngebäudekomplexes. Der im Volksmund betitelte „Kinderknast“, bekam seinen Namen, weil die Zugänglichkeit durch einen hohen Sicherheitszaun nur eingeschränkt möglich ist. Da man den Schlüssel für die Spielfläche nur an der Pforte bekommt und selbiger nicht gern ausgehändigt wird, wurde auch die eingeschränkte Möglichkeit und die Dauer für die Nutzung der Spielfläche vielfach kritisiert. Die Spielfläche selbst ist wenig attraktiv gestaltet, es befinden sich dort ein Kletterhäuschen und eine Sandkiste für Kleinkinder.

Damit die Spielfläche aber trotz aller berechtigter Kritik nicht für die Kinder und Jugendlichen verloren geht, haben sich eine Gruppe von interessierten Bürgerinnen und Bürgern sowie verschiedene Einrichtungsleiter der Kinder- und Jugendhilfe im Stadtbezirk folgendes überlegt:

Die Spielfläche soll für Kinder und Jugendliche attraktiv und pädagogisch sinnvoll umgestaltet werden. Es wird vorgeschlagen, einen Hochseilgarten zu installieren, der in der Zuständigkeit von ausgewählten Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe in den Stadtbezirken Mitte und Süd programmatisch und pädagogisch genutzt werden kann.

Dieses Angebot wäre ein großer Gewinn, an dieser Stelle, für gleich zwei aneinander grenzende Stadtbezirke, Mitte und Süd. Durch die sportliche Aktivität des Kletterns, Abseilens, Sicherns und des Miteinanders gerät das bislang so wenig kinderfreundliche Umfeld zu einem interessanten und ansprechenden Treffpunkt.

Generell gibt es in der Innenstadt einen hohen Bedarf an öffentlichen Flächen mit Bewegungsangeboten, die von Kindern und Familien auch genutzt werden. Diesem Bedarf könnte durch eine Umwandlung der bisherigen Spielfläche in einen Hochseilgarten etwas mehr entsprochen werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
925 in 2013 | Zentrale Anlaufstelle für Bürger, die sich engagieren wollen

Zentrale Anlaufstelle für Bürger, die sich engagieren wollen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

174
weniger gut: -110
gut: 174
Meine Stimme: keine
Platz: 
925
in: 
2013

Für Bürger, die sich ehrenamtlich engagieren wollen, aber nicht genau wissen, was sie tun möchten, sollte die Stadt eine Ehrenamt-Datenbank in die bestehende Verwaltung integrieren und vermarkten, in der mögliche Betätigungsfelder aufgezeichnet werden. Analog zu einer Partnervermittlung können sich dann der interessierte Bürger und die Empfängerorganisation miteinander in Verbindung setzen. Beispielsweise gibt es Frauen und Mütter, die benachteiligte Kinder gerne fördern würden, oder ähnliches. Jeder kann doch etwas in seiner Freizeit zum Gemeinwesen tun. Wie sagte schon JF Kennedy: Schau nicht, was der Staat für Dich tun kann, sondern was du für den Staat tun kannst.

Dies würde die Stadt eventuell von Kosten befreien können.

Gemeinderat prüft: 
nein
926 in 2013 | Ladensterben in Untertürkheim

Ladensterben in Untertürkheim

|
Stadtbezirk: 
Untertürkheim
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

169
weniger gut: -105
gut: 169
Meine Stimme: keine
Platz: 
926
in: 
2013

Wenn man, wie ich, seit 1956 im engeren Umkreis und seit 1990 direkt in Untertürkheim wohnt, dann ist man erschüttert, was aus dem Ortskern mittlerweile geworden ist. Das Ladensterben hat sich wie eine Epidemie ausgebreitet und als Ersatz scheinen sich Spielhallen auszubreiten.
Wenn ich es nicht vermeiden kann und zum Bahnhof Untertürkheim muß, habe ich das Gefühl, nur noch "fremd" zu sein und mich in einer zwielichtigen Gegend zu bewegen.

Mittlerweile "flüchten" wir nach Fellbach, und dies soll auch mein Vorschlag sein. Wie ist es möglich, dass die Verantwortlichen in Fellbach es schaffen, ein Ladenkonzept zu verfolgen, mit dem sich der Bürger wohlfühlen kann? Vielleicht können Verantwortliche aus dem Stadtbezirk Untertürkheim sich mit den Fellbacher Kollegen austauschen, damit man wieder gerne und ohne Graus nach "Untertürkheim" zum Einkaufen und zum Bummeln gehen kann.

Gemeinderat prüft: 
nein
927 in 2013 | Rollstuhl- und Rollatorgerechten Zugang zum Pragfriedhof Haupteingang Friedhofstraße

Rollstuhl- und Rollatorgerechten Zugang zum Pragfriedhof Haupteingang Friedhofstraße

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

167
weniger gut: -103
gut: 167
Meine Stimme: keine
Platz: 
927
in: 
2013

Der Pragfriedhof ist für viele Stuttgarter die letzte Ruhestätte. Sie ist aber auch ein Ort für die Hinterbliebenen. Einige, nicht wenige Besucher sind um sich Fortbewegen zu können auf (Hilfsmittel) wie Rollstuhl; Elekrofahrzeug oder Rollator angewiesen. Der Haupteingang des Pragfiedhofs ist verkehrstechnisch gut erreichbar. Gehbehinderten gerechter Straßenbahnhalt, Gehbehinderten PKW- Parkplätze.Aber der auf die genannten Hilfsmittel angewiesene Besucher scheitert am Eingang in den Friedhof in der Friedhofstraße. Dort ist eine etwas 15 cm hohe Stufe zu überwinden. Für den nicht geheingeschränkten Besucher kein Problem- für den geheingeschränkten Besucher eine unüberwindbare Hürde.
Dies sollte dringend verbessert werden, für die jetzigen und zukünftigen Besucher.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Dieser Vorschlag wird durch den Bezirksbeirat Nord schon aus grundsätzlichen Erwägungen unterstützt.

928 in 2013 | Hallenbad Feuerbach - Häufigere Öffnungszeiten, Verzicht auf Warmbadetag

Hallenbad Feuerbach - Häufigere Öffnungszeiten, Verzicht auf Warmbadetag

|
Stadtbezirk: 
Feuerbach
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

218
weniger gut: -155
gut: 218
Meine Stimme: keine
Platz: 
928
in: 
2013

Häufigere Öffnungszeiten für Nicht-Vereinsmitglieder.

Gegebenenfalls auch Verzicht auf Warmbadetag (spart Energie, ist zum Schwimmen eh zu warm), zudem Sanierung der Umkleiden etc. dringend erforderlich.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat spricht sich einstimmig dafür aus, die Öffnungszeiten wieder auf den Samstag aufzudrehen - unter Beibehaltung des Warmbadetags am Freitag.

929 in 2013 | Öffnung von Tiefgaragen (wie die im Moltkeareal) nachts für Anwohner

Öffnung von Tiefgaragen (wie die im Moltkeareal) nachts für Anwohner

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

204
weniger gut: -141
gut: 204
Meine Stimme: keine
Platz: 
929
in: 
2013

Trotz aller Lobgesänge hat das Parkraummanagement im Westen nicht den durchschlagenden Erfolg, der gerne weisgemacht wird. Nachts parken die Autos nach wie vor an den Ecken der Kreuzungen, weil einfach nicht genügend Parkplätze für alle Anwohner vorhanden sind. Das heißt, vielen Anwohner – selbst mit Parkausweis – bleibt schlicht nichts anderes übrig, als ihr Auto illegal abzustellen.

Um dem schnell Abhilfe zu schaffen, müssen alle vorhandenen Tiefgaragen, wie etwa die im Moltkeareal, für die Anwohner nachts und sonntags geöffnet werden - auch wenn sich diese Stellplätze im Privatbesitz befinden. (Man könnte die Autofahrer beispielsweise werktags bis 8:00 kostenfrei parken lassen und ab dann abkassieren.) Denn immerhin gilt ja immer noch die Sozialpflichtigkeit des Eigentums: „Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.“ (GG Art. 14, Abs.2)

Es geht einfach nicht an, dass in einem so dicht besiedelten Stadtbezirk Parkraum in den Tiefgaragen einerseits stundenlang leer steht und andererseits selbst Anwohner mir bezahltem Anwohnerparkausweis keinen Parkplatz finden und illegal parken müssen. Das ist weder für die Autofahrer akzeptabel noch für die Fußgänger, die ab den Abendstunden kaum noch Lücken zwischen den Autos finden, um auf den Gehsteig zu gelangen.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat empfiehlt, privat Stellplätze anzumieten.

930 in 2013 | Boule-Bahn und Tischtennisplatte am Feuersee oder an Karlshöhe

Boule-Bahn und Tischtennisplatte am Feuersee oder an Karlshöhe

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

194
weniger gut: -131
gut: 194
Meine Stimme: keine
Platz: 
930
in: 
2013

Mein Vorschlag ist am Feuersee oder auf der Karlshöhe eine Boule-Bahn zu errichten und eine Tischtennisplatte aufzustellen!

Der finanzielle Aufwand ist gering, würde aber die jeweilige Anlage aufwerten, noch mehr mit "Leben" erfüllen sowie der Kommunikation im Viertel dienen!

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag kann im Rahmen der Bürgerbeteiligung für den Feuersee diskutiert werden. Die Karlshöhe liegt Stuttgart-Süd.

931 in 2013 | Abschleppen von Falschparkern auf Fahrradspur in der Cottastraße

Abschleppen von Falschparkern auf Fahrradspur in der Cottastraße

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

188
weniger gut: -125
gut: 188
Meine Stimme: keine
Platz: 
931
in: 
2013

Zum sicheren Queren der Hauptstätter Str. müssen die Radfahrer die Möglichkeit haben, die vorgesehen Radspuren in der für Radfahrer geöffneten Einbahnstraße Cottastr. zu nutzen. Die dort häufig falsch geparkten Autos stellen ein Sicherheitsrisiko für Radfahrer dar und sollten regelmäßig abgeschleppt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
932 in 2013 | Symposium "Stadt am Fluss" mit Ausstellung im Rathaus veranstalten

Symposium "Stadt am Fluss" mit Ausstellung im Rathaus veranstalten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

182
weniger gut: -119
gut: 182
Meine Stimme: keine
Platz: 
932
in: 
2013

Alles redet von "Stadt am Fluss". Viele Anträge wurden gestellt. Architekten haben ehrenamtlich Visionen zu Papier gebracht. Wo ist das alles geblieben. Unser Oberbürgermeister Fritz Kuhn hat sich dieses Thema im Wahlkampf ja auch auf seine Fahnen geschrieben.

Jetzt heisst es einen Rahmenplan mit Visionen zu erstellen, damit wir zielgerichtet kurzfristige Änderungen jetzt schon vornehmen können.

Gemeinderat prüft: 
nein
933 in 2013 | Bauvorhaben der Stadt und des Landes online allen Bürgern zur Verfügung stellen

Bauvorhaben der Stadt und des Landes online allen Bürgern zur Verfügung stellen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

174
weniger gut: -111
gut: 174
Meine Stimme: keine
Platz: 
933
in: 
2013

Alle durch die Stadt / bzw. durch andere Personen nicht geschützte Bauvorhaben rechtzeitig im Internet allen Bürgern zugänglich machen und nicht durch komplizierte und eingeschränkte Zugänge in Behörden. Schaffung von mehr Transparenz bei den Entscheidungen der Stadt

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Im Rahmen des Grundsatzbeschlusses zur Bürgerbeteiligung (Gemeinderatsdrucksache 1029/2013) werden in einem intensiven Dialogprozess in einer verwaltungsinternen Arbeitsgruppe derzeit Verbesserungen der Beteiligungspolitik in der Landeshauptstadt erarbeitet. In diesem Zusammenhang wurde auch die Einführung einer Vorhabenliste nach dem Beispiel der Vorhabenliste der Stadt Heidelberg geprüft.

>Die Einführung einer Vorhabenliste in der Landeshauptstadt Stuttgart wird im Rahmen des Online-Beteiligungsportals erfolgen. Das neue Online-Bürgerbeteiligungsportal steht ab Dezember 2014 zur Verfügung. Hiermit können künftig auch Bürgerbeteiligungen zu Bauvorhaben durchgeführt werden. Bauvorhaben mit Baubeschluss und städtebaulicher Relevanz oder Öffentlichkeitswirksamkeit sind unter stuttgart.de/bauprojekte bereits seit einigen Jahren online abrufbar.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Im Rahmen eines Grundsatzbeschlusses zur Bürgerbeteiligung sollen weitere Verbesserungen zur Informationspolitik der Stadt entwickelt und umgesetzt werden.
ist offen

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
808 (SÖS)
934 in 2013 | Förderung von bezahlbaren Seniorenwohn- und Pflegegemeinschaften

Förderung von bezahlbaren Seniorenwohn- und Pflegegemeinschaften

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Senioren
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

173
weniger gut: -110
gut: 173
Meine Stimme: keine
Platz: 
934
in: 
2013

Die ambulante Versorgung (einkaufen, putzen, Essen auf Rädern) muss man selbst bezahlen, wenn man keine Pflegestufe hat. Betreutes Wohnen ist teuer, nicht jeder kann sich das leisten. Also bleibt oft nur der Gang ins Pflegeheim. Die hohen Kosten für ein Alten- und Pflegeheim (ab 1300 Euro / Monat) bezahlt meistens das Sozialamt.

Es gibt zuwenig Angebote, die auf die Bedürfnisse von Menschen eingehen, die nicht mehr gut ambulant versorgt werden können oder auch an Einsamkeit im Alter leiden, aber eigentlich auch noch nicht die umfassende und daher teure Pflege in einem Heim benötigen.

Wir brauchen angesichts des demographischen Wandels und der Sozialstrukturen in der Stadt innovative Konzepte. Ich möchte, dass Stuttgart Modellregion hierfür wird. Nicht nur können Menschen so zufriedener leben, es kann auch Geld gespart werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
935 in 2013 | Öffnungszeiten Bürgerbüro - Unterschiedliche Zeiten an unterschiedlichen Tagen

Öffnungszeiten Bürgerbüro - Unterschiedliche Zeiten an unterschiedlichen Tagen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

171
weniger gut: -108
gut: 171
Meine Stimme: keine
Platz: 
935
in: 
2013

Mal eben einen neuen Personalausweis, Führerschein, Reisepass oder ein Führungszeugnis beim Bürgerbüro beantragen? Für "Normalbeschäftigte" beinahe ein Ding der Unmöglichkeit! Entweder muss der Arbeitsbeginn auf weit nach 8.30 Uhr verschoben oder der Feierabend um gar Stunden vorverlegt werden- bürgerfreundlich kann ich das leider nicht nennen.

Wäre es in der heutigen Zeit nicht dringend an der Zeit, die Öffnungszeiten der Bürgerbüros nicht nur auf Senioren, Mamas, Schichtdienstler und Arbeitssuchende auszurichten, sondern etwas flexibler zu gestalten?

Eine Staffelung der Öffnungszeiten mit tageweisen verschobenen Öffnungszeiten (z.B. Montag bereits ab 7.00 Uhr geöffnet, dafür nur bis 15.00 Uhr und z. B. Dienstag ab 10.00 Uhr geöffnet, dafür bis 19.00 Uhr) wäre organisatorisch gut machbar, kostet die Stadtkasse keinen müden Cent und kommt den Bürgern entgegen.

Gemeinderat prüft: 
nein
936 in 2013 | Biotop-Pflege am Wegrand in den Neckarvororten

Biotop-Pflege am Wegrand in den Neckarvororten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

167
weniger gut: -104
gut: 167
Meine Stimme: keine
Platz: 
936
in: 
2013

Seit einigen Jahren werden in Uhlbach und Obertürkheim sowie in Zazenhausen und Mühlhausen in den Biotopverbundgebieten entlang von Feldwegen Böschungen mit besonders wertvollen Pflanzenbeständen und geschützten Biotopen durch die Stadt Stuttgart gepflegt. Die Durchführung erfolgte über Firmen des sozialen Arbeitsmarktes.
Wie die Pflege weitergeführt werden kann, ist ungewiss, eine langfristige Sicherung besteht bis heute nicht. Ohne Pflege wachsen diese Wegraine aber
zu. Ein dauerhafter Biotoppflegeetat für das Amt für Umweltschutz würde hier Abhilfe schaffen.
Das Vorhaben wird vom AK Biotopverbund Zazenhausen/Mühlhausen für den Bürgerhaushalt aufbereitet; auch Ober-/Untertürheim soll einbezogen werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Im Rahmen der Haushaltsplanberatungen wurde der Vorschlag aufgegriffen, die Arbeiten im Biotopverbund weiterhin zu unterstützen und fortzuführen. Aufgrund der begrenzten Finanzmittel haben die Fraktionen jedoch andere Prioritäten gesetzt.
Gemeinderat hat abgelehnt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
425 (B90/Grüne)