Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2013

937 in 2013 | Erhöhung der Hundesteuer

Erhöhung der Hundesteuer

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Steuern, Finanzen
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

252
weniger gut: -190
gut: 252
Meine Stimme: keine
Platz: 
937
in: 
2013

Erhöhung der Hundesteuer oder Einführung einer zusätzlichen Abgabe von allen Hundebesitzern, die dazu verwendet wird Hundekot von städtischen Grünflächen, Spielplätzen, Gehwegen, Schulwiesen zu entfernen. Dies im Sinne eines kinderfreundlichen Stuttgarts.

Gemeinderat prüft: 
nein
938 in 2013 | Winterspielplatz für Kinder

Winterspielplatz für Kinder

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

213
weniger gut: -151
gut: 213
Meine Stimme: keine
Platz: 
938
in: 
2013

Meines Erachtens fehlt in Stuttgart für Kinder ein Winterspielplatz.
Dies wird zwar in manchen Stadtbezirken angeboten, jedoch nur für Klein(st)kinder. Gerne könnte dieser ja auch Eintritt kosten (weniger aber als die kommerziellen Jolo's oder Sensapolis), denn das wäre es Müttern/Vätern sicher wert. Es könnten damit auch Arbeitsplätze geschaffen werden oder vielleicht FSJ-Stellen o.ä. Sicherlich wäre es angenehm, wenn diese Räumlichkeiten durch Eintrittsgelder dann auch sauber und gepflegt wären. Dort müssten keine "großen" Ausstattungsgegenstände sein, aber sicherer Raum zum Spielen und Toben, vielleicht auch Tischtennisplatten oder ähnliches an sportlichen Aktivitätsmöglichkeiten.

Gemeinderat prüft: 
nein
939 in 2013 | Mittlere Filderstraße zwischen Am Eichenhain und Ruhbank: Radstreifen einrichten

Mittlere Filderstraße zwischen Am Eichenhain und Ruhbank: Radstreifen einrichten

|
Stadtbezirk: 
Sillenbuch
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

200
weniger gut: -138
gut: 200
Meine Stimme: keine
Platz: 
939
in: 
2013

Es ist hier sehr einfach, eine Radverkehrsführung einzurichten: Man braucht nur die Reflektoren auf den Seitenstreifen anders zu platzieren – fertig ist der Fahrradstreifen. Weiter oben vor der Ruhbank ist die Busspur für Radfahrer frei zu geben.

Gemeinderat prüft: 
nein
940 in 2013 | Neue Stadtbahnlinien in Bad Cannstatt

Neue Stadtbahnlinien in Bad Cannstatt

|
Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

200
weniger gut: -138
gut: 200
Meine Stimme: keine
Platz: 
940
in: 
2013

Die Linie U2 ist deutlich überlastet. Durch Cannstatt könnte beispielsweise entlang der Gnesener Straße eine Querverbindung von der U13 zur U14 geschaffen werden.

Hier ist die vierspurige Straße breit genug zur Aufnahme einer Stadtbahnlinie. Die Linienführung könnte dann beispielsweise von Hedelfingen nach Mühlhausen verlaufen.

Dies wäre auch ein Schritt weg von der Zentralisierung der meisten Linien über die Innenstadt. Ebenfalls wäre so eine Ringlinie Mineralbäder-Kraftwerk Münster-Augsburger Platz-Wilhelmsplatz-Mineralbäder denkbar. Da die 80 Meter Züge in Cannstatt nur schwer zu realisieren sind, könnten die bestehenden Linien so entlastet werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
941 in 2013 | Uhren an Haltestellen

Uhren an Haltestellen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

200
weniger gut: -138
gut: 200
Meine Stimme: keine
Platz: 
941
in: 
2013

An Haltestellen werden seit einigen Jahren keine Uhren mehr angebracht. Wenn man Kirchturmuhren von der Haltestelle aus sehen kann, reicht das. Aber z.B. am Südheimer Platz vermisst man seit dem letzten Umbau eine Uhr.

Gemeinderat prüft: 
nein
942 in 2013 | Luftverbesserung am Neckartor mit Countdown-Ampel

Luftverbesserung am Neckartor mit Countdown-Ampel

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

192
weniger gut: -130
gut: 192
Meine Stimme: keine
Platz: 
942
in: 
2013

Eine Möglichkeit zur Reduktion des Feinstaubs könnten Countdown-Ampeln sein. Diese zeigen die Zeit an, bis es grün wird. Ergänzt mit einer Anzeige "Motor an" und "Motor aus" wird vermieden, dass der Motor unnötig lange läuft. Besonders passend ist das an Ampeln, die durch die Verkehrssteuerung teilweise relativ lange Rot- und sehr kurze Grünphasen haben. Man weiß nie, wie lange es bis zur nächsten kurzen Grünphase dauert und lässt auf jeden Fall den Motor an, damit man diese nicht verpasst.

Ein Beispiel hierfür ist die Kreuzung Heilmann- / Cannstatterstraße (B14) beim Neckartor. Je nach Verkehrslage ist die Rotphase für den kreuzenden Verkehr bis zu 2 Minuten lang. Mit einer Countdown-Ampel kann Sprit gespart und die Umwelt geschont werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
943 in 2013 | Provisorium am KCG soll durch einen Neubau ersetzt werden

Provisorium am KCG soll durch einen Neubau ersetzt werden

|
Stadtbezirk: 
Möhringen
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

191
weniger gut: -129
gut: 191
Meine Stimme: keine
Platz: 
943
in: 
2013

Mitte der 70er Jahre bekam das Königin-Charlotte-Gymnasium ein Provisorium. Die Räumlichkeiten wurden als Zwischenlösung für die naturwissenschaftlichen Fächer benötigt, die erst Anfang der 80er Jahre in den damals neu erstellten Fachklassenbau umziehen konnten. Aufgrund stark gestiegener Schülerzahlen wurde das Provisorium nicht abgerissen. Für den Musikunterricht bringt es bis heute den Vorteil, dass der Unterricht anderer Fächer im hellhörigen Hauptgebäude nicht mehr gestört wird. Im Schuljahr 1987/88 wurde in diesen „Musik-Pavillon“ eine Studiobühne eingebaut, die Theateraufführungen und diversen schulischen Veranstaltungen am KCG dient.

Das Provisorium wurde seit 1975 nicht saniert, Es gab lediglich einzelne Schönheitsreparaturen in den Innenräumen, die zum Teil von den Lehrerinnen selber durchgeführt wurden. Heizungstechnisch ist dieser Pavillon auf dem Stand der 70er Jahre. Da es sich um einen sanierungsbedürftigen Flachbau handelt, kommt es immer wieder zu Wasserschäden, die nur notdürftig repariert werden.

Die im Schulentwicklungsplan der Stadt Stuttgart prognostizierten Schülerzahlen für das KCG weisen eine Zunahme bis zum Jahre 2025 auf. Das bedeutet, dass die Anzahl der benötigten Klassenräume auch in Zukunft nicht abnehmen wird. Der Sanierungsbedarf des fast 40 Jahre alten Provisoriums wird in den kommenden Jahren zunehmen. Aufgrund der veralteten Bausubstanz halten wir das für eine Verschwendung von Haushaltsgeldern, da ein Neubau langfristig betrachtet unausweichlich werden wird.

Im Namen des Elternbeirats des KCG schlage ich deshalb vor, das sanierungsbedürftige Provisorium aus dem Jahre 1975 durch einen adäquaten Neubau mit integrierter Studiobühne zu ersetzen.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Möhringen steht in vollem Umfang hinter dem Wunsch. Die Provisorien sind über 30 Jahre alt und marode. Auch unter energetischen Gesichtspunkten besteht schon lange Handlungsbedarf.

944 in 2013 | Grünbrücken über die A831 und A8 bei der Rohrer Höhe und am Berghau - Lärmschutz

Grünbrücken über die A831 und A8 bei der Rohrer Höhe und am Berghau - Lärmschutz

|
Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

184
weniger gut: -122
gut: 184
Meine Stimme: keine
Platz: 
944
in: 
2013

Grünbrücken an den genannten Stellen (und andernorts) bringen einerseits effizienten Lärmschutz und verbinden andererseits Biotope, die durch die Autobahn zerschnitten sind. Diese Brücken sind je nach Lage mehrere hundert Meter lang und überdeckeln sozusagen die Autobahn an dieser Stelle. Auf ihrer Oberseite ist die Brücke begrünt und hat ggf. auch Platz für einen Fußweg, der so Naherholungsgebiete neu verbindet.

Gemeinderat prüft: 
nein
945 in 2013 | Stadtreinigung und Grünpflege in Stuttgart-West verbessern

Stadtreinigung und Grünpflege in Stuttgart-West verbessern

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

182
weniger gut: -120
gut: 182
Meine Stimme: keine
Platz: 
945
in: 
2013

Der Westen ist überaus dreckig. Dies betrifft Abfall, Laub dass über das gesamt Jahr nicht von der Stadtreinigung entfernt wird. Weiterhin ist die Grünpflege auf der Karlshöhe mehr als mangelhaft.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag wird vom Bezirksbeirat Stuttgart-West unterstützt.

946 in 2013 | Hallenbad Plieningen

Hallenbad Plieningen

|
Stadtbezirk: 
Plieningen
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

182
weniger gut: -120
gut: 182
Meine Stimme: keine
Platz: 
946
in: 
2013

Hallenbad Plieningen wieder 3 mal wöchentlich für die Allgemeinheit öffnen

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Plieningen unterstützt den Vorschlag einstimmig und bewertet ihn als sinnvoll und erforderlich im Hinblick auf die Attraktivität des Stadtbezirkes.

947 in 2013 | Winterzyklus bei Biotonnen 1 Monat später wegen Laubentsorgung

Winterzyklus bei Biotonnen 1 Monat später wegen Laubentsorgung

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

171
weniger gut: -109
gut: 171
Meine Stimme: keine
Platz: 
947
in: 
2013

Der 14-tägige Termin für die Biotonne setzt bisher einen Monat zu früh ein. Die Laubentsorgung ist damit für Gartenpfleger äußerst schwierig, da Laub zwischengelagert werden muss.

Gemeinderat prüft: 
nein
948 in 2013 | Energie in Bürgerhand Stuttgart West / Bürgerkraftwerke

Energie in Bürgerhand Stuttgart West / Bürgerkraftwerke

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

210
weniger gut: -149
gut: 210
Meine Stimme: keine
Platz: 
948
in: 
2013

Gemeinsame lokale Energieerzeugung für Eigenverbrauch und Einspeisung. Die Stadt stellt einen Fachmann der berät und koordiniert. Bürger engagieren sich und finanzieren über einen Fonds.

Ausführlicher:
Ziel ist Senkung der Energiekosten für die Anwohner durch teilweise Energieautarkie. Dabei hat Eigenverbrauch Vorrang vor Einspeisung, denn während die Einspeisung von Strom mit derzeit zwischen 13 und 19 ct/kWh vergütet wird, mit sinkender Tendenz, zahlen wir für unseren Strom um die 25 ct/kWh mit steigender Tendenz.
Bevorzugte Technologie: Photovoltaik (PV).

Projektpartner:
1) Interessierte Anwohner: Eine kleine Gruppe von Interessierten (Bürgergruppe (BG)) wird benötigt um geeignete Flächen (Dächer etc.) anzumieten und die Projektplanung und -Steuerung für Aufbau, Anschluss und späteren Betrieb der PV-Anlagen zu übernehmen.
2) Die Stadt: Unterstützt die BG durch einen Fachmann, ermöglicht die Baumassnahmen, sichert die Unterstützung durch die neugegründeten Stadtwerke und die Energiewerke Schönau (EWS). Sie sichert die Kooperation mit dem Netzbetreiber. Sie sichert soweit nötig die Finanzierung ab.
3) Finanzierung: Über eine lokal ansässige Bank machbar, (z.B. die Südwestbank). Auflage eines Fonds in den bevorzugt Anwohner einzahlen können. Sie beteiligen sich damit am Bürgerkraftwerk Stuttgart (Rechtsform: eG (eingetragene Genossenschaft)) und finanzieren so die lokale Erzeugung von Strom. Sie werden statt mit Zinsen bevorzugt mit einem entsprechenden Anteil an der Stromerzeugung (ein Stromdeputat) bezahlt. Dieser Eigenverbrauch ist dann kostenfrei.

Der Vorschlag liesse sich ausweiten auf die gesamte Stadt, und könnte auch andere Energieerzeugungsanlagen integrieren (Windkraft, Wasserkraft, Blockheizkraftwerke). Er baut auf engagierte Bürger und gemeinschaftliche Aktion zusammen mit der Stadt Stuttgart.

Es braucht sicher noch eine feinere Ausgestaltung, wir freuen uns über Ihre Kommentare, die wir gerne noch vor dem 18. März aufnehmen.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Stuttgart-West sieht den Vorschlag als eine Angelegenheiten der Gesamtstadt an.

949 in 2013 | Ermäßigte Eintrittspreise für Studenten und Rentner nicht vom Alter abhängig machen

Ermäßigte Eintrittspreise für Studenten und Rentner nicht vom Alter abhängig machen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

209
weniger gut: -148
gut: 209
Meine Stimme: keine
Platz: 
949
in: 
2013

Ermäßigte Eintrittspreise u.ä. für Studenten gelten oftmals nur bis 25 Jahre. Tatsächlich sind viele Studenten älter und haben noch kein Erwerbseinkommen. Durch die strengen Bachelor- und Masterregelungen sind die Studenten ja gezwungen zügig zu studieren und brauchen keinen zusätzlichen finanziellen Druck von außen. Warum sollte ein Student ,der 25 geworden ist, von heute auf morgen mehr Geld zur Verfügung haben? Die Preisermäßigungen sollten gelten solange jemand studiert, gleichgültig wie alt er oder sie ist. Als Spar-Alternative könnte man die Preisermäßigungen an den Erhalt von BAFöG knüpfen. Beim Kindergeld wird der Wehr-bzw. Zivildienst , also 9 Monate, zu den 25 Jahren noch dazu gerechnet ,was bedeutet, dass selbst der Staat davon ausgeht, dass viele junge Männer mit 25 Jahren noch studieren.
Bei den Rentnern ist es ähnlich. Oftmals gibt es Ermäßigungen erst ab 60 oder 65 Jahren ( wenn überhaupt). Dabei vergisst man völlig die Frührentner, die finanziell meistens schlechter gestellt sind als die "normalen" Rentner. Preisermäßigungen für Rentner sollten nicht an das Alter gekoppelt sein.Falls dies aber den Kostenrahmen sprengen würde wäre als Spar-Alternative auch eine Preisermäßigung für Frührentner bis 65 vorstellbar.
Ideal wäre :Preisermäßigungen für Studenten und Rentner ohne Altersbindung und zusätzliche Ermäßigungen für Studenten mit BAFöG und Frührentner.

Gemeinderat prüft: 
nein
950 in 2013 | Stadtplanung verbessern

Stadtplanung verbessern

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

195
weniger gut: -134
gut: 195
Meine Stimme: keine
Platz: 
950
in: 
2013

Seit 50 Jahren in Stuttgart sehe ich mit Entsetzen wie diese einstmals schöne Stadt verbaut und zubetoniert wird. Sie sollten auf Architekten in Österreich zurückgreifen, denn dort gibt es genügend hervorragende bauliche Beispiele!

Gemeinderat prüft: 
nein
951 in 2013 | Inselgrün Starthilfe geben

Inselgrün Starthilfe geben

|
Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

193
weniger gut: -132
gut: 193
Meine Stimme: keine
Platz: 
951
in: 
2013

Das Urban Gardening Projekt Inselgrün auf der Kulturinsel Stuttgart Frachtstraße 25 Stuttgart Bad Cannstatt am alten Güterbahnhof braucht dringend Unterstützung in Form von Materialen und Spenden . Ein Container als Unterstand wäre toll :Gartenwerkzeuge / Bewässerungsschläuche / Erde / Aushub / sowie Finanzielle Unterstützung für die Anfangsphase.

Gemeinderat prüft: 
nein
952 in 2013 | Bahnhof Untertürkheim soll Bürgerzentrum werden

Bahnhof Untertürkheim soll Bürgerzentrum werden

|
Stadtbezirk: 
Untertürkheim
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

174
weniger gut: -113
gut: 174
Meine Stimme: keine
Platz: 
952
in: 
2013

Die Idee vom Bürgerverein ist sehr sinnvoll, d.h. den Bahnhof Untertürkheim in ein Bürgerzentum umzuwandeln.Die Bürger / innen hätten einen Ort sich zu treffen und auszutauschen.

Gemeinderat prüft: 
nein
953 in 2013 | Körschbrücke instandsetzen oder neu bauen

Körschbrücke instandsetzen oder neu bauen

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Stadtbezirk: 
Möhringen
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

173
weniger gut: -112
gut: 173
Meine Stimme: keine
Platz: 
953
in: 
2013

Brücke über die Körsch, unterhalb der Kläranlage, im Zug des Hexenwegs wieder instand setzen. Die Brücke ist seit 2 Jahren gesperrt

Nutzer/in Olaf Geier ergänzt:
Die Brücke über die Körsch verbindet den Stadtteil Fasanenhof mit dem Gebiet Heidfeld. Über diese Brücke verläuft der große Hexenweg und sie ist ein wesentlicher Bestandteil der Spazier- und Radwege und somit wichtig für die Naherholung und Freizeitgestaltung. Ein Neubau ist daher dringend erforderlich.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Die Zusage zur Instandsetzung bzw. für neue Brücke liegt seitens des Tiefbauamts für das Jahr 2013 vor.

954 in 2013 | Stadtteilkino Bad Cannstatt

Stadtteilkino Bad Cannstatt

|
Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

223
weniger gut: -163
gut: 223
Meine Stimme: keine
Platz: 
954
in: 
2013

Ein Kino wie die Kinothek in Obertürkheim wäre schön.

Gemeinderat prüft: 
nein
955 in 2013 | Hausmeister einstellen, damit Reparaturen schneller ausgeführt werden

Hausmeister einstellen, damit Reparaturen schneller ausgeführt werden

|
Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

191
weniger gut: -131
gut: 191
Meine Stimme: keine
Platz: 
955
in: 
2013

Schaffung einer Hausmeisterstelle - evtentuell Teilzeit - für städtische Einrichtungen, wie z.B. Häusslersaal, Alte Kelter, Bürgerhäuser usw., damit die Erledigung anstehender Arbeiten (Reparaturen, Lampentausch usw.) nicht wochen- oder monatelang auf sich warten lassen.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag wird in Verbindung mit dem Vorschlag Nummer 4858 vom Bezirksbeirat Vaihingen unterstützt.

956 in 2013 | Stadtbildplanung durch Prestigebauten

Stadtbildplanung durch Prestigebauten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

189
weniger gut: -129
gut: 189
Meine Stimme: keine
Platz: 
956
in: 
2013

Viele historische Akzente von stadtbildprägenden Gebäuden und Sichtachsen wurden leider zerstört oder abgerissen (Karlskaserne, Grosser Basar, Kleiner Basar, Kaufhaus Schocken, Kronprinzbau, Marstall, altes Rathaus, Marktplatzgebäude, Schulstrasse, Friedrichsbau, etc.) Diese prägenden Gebäude wurden durch gesichtlose Architektur ersetzt. Daher sollten nun für die Verbesserung des Innenstadtbildes ein Katalog angefertigt werden, in dem diese Häuser kategorisiert und benannt werden. Ebenso auch eine Vision und Planung zu dessen Verschönerung und Verbesserung nach historischen Konzepten.

Gemeinderat prüft: 
nein
957 in 2013 | Schwimmbäder - Sauna - Eintrittspreise trennen

Schwimmbäder - Sauna - Eintrittspreise trennen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

187
weniger gut: -127
gut: 187
Meine Stimme: keine
Platz: 
957
in: 
2013

Die Eintrittspreise trennen von Schwimmbad-Nutzer und Sauna-Nutzer. (Siehe Heslacher Hallenbad und Beuren).

Gemeinderat prüft: 
nein
958 in 2013 | Mehr Busse in den Wildpark

Mehr Busse in den Wildpark

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

182
weniger gut: -122
gut: 182
Meine Stimme: keine
Platz: 
958
in: 
2013

Es sollten mehr Busse in das Naherholungsgebiet Rot- und Schwarzwildpark fahren. Auf den zwei Strecken Richtung Leonberg und Richtung Schillerhöhe fahren am Wochenende nur einmal stüdlich Busse in jede Richtung. Hier sollte die Frequenz erhöht werden, um die Zahl der Leute, die mit dem Auto dorthin fahren deutlich zu senken. Als Anreiz könnten die Parkplätze kostenpflichtig werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag wird vom Bezirksbeirat Stuttgart-West unterstützt und scheiterte bisher an der Finanzierung.

959 in 2013 | Nachtbusse nach Zazenhausen

Nachtbusse nach Zazenhausen

|
Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

178
weniger gut: -118
gut: 178
Meine Stimme: keine
Platz: 
959
in: 
2013

Um auch jungen Leuten und jungen Erwachsenen die Möglichkeit zu bieten, das Stuttgarter Nachtleben auch bis spät in die Nacht geniessen zu können, ohne auf ein Taxi angewiesen zu sein, wäre ein Nachtbus bis Zazenhausen eine tolle Sache.

Mit den länger fahrenden S-Bahnen dieses Jahr ist ein wertvoller Schritt getan. Nun sollte auch Zazenhausen davon profitieren, ohne Sorge wie man Nachts noch nach Hause kommt.

Gemeinderat prüft: 
nein
960 in 2013 | Aufwertung des Heslacher Ortskerns durch Spielstraßen/ Shared Space

Aufwertung des Heslacher Ortskerns durch Spielstraßen/ Shared Space

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

178
weniger gut: -118
gut: 178
Meine Stimme: keine
Platz: 
960
in: 
2013

Das Heslacher Ortszentrum mit dem Bihlplatz ist ein zentraler Punkt mit Gastronomie, Markt, kleinem Park/ Spielplatz und Haltestelle auf den verschiedene kleine Strassen zuführen. Der PArk soll durch eine Umgestaltung ansprechender werden.

Die Auf den Bihplatz zuführenden Strassen ( Ritterstrasse, Böcklerstrasse, Buchenstrasse, Ulmenstrasse) werden stark von Fussgänergn genutzt und haben gleichzeitig kaum geeignete Gehwege, so dass Fussgänger die Fahrbahn benutzen (müssen). Gleichzeitig sind diese Strassen für Durchgangsverkehr ungeeignet ( sie werden insb. als Zufahrt, Parkplatz bzw. für Parkplatzsuchverkehr benutzt). Hier gibt es oft Konflikte zwischen Fussgängern und PKWs.

Um diesen Platz attraktiver zu machen, könnten die auf ihn zuführenden Strassen als Spielstrassen/ Shared Space ausgewiesen werden, so dass der Zugang wesentlich sicherer und angenehmer gewährleistet ist zumal der Hauptverkehr hier zu Fuss stattfindet. Dies würde ebenfalls den Fussverkehr fördern da die ehemalige Fahrbahn offiziell auch Fussgängern zur Verfügung steht und offiziell benutzt werden kann. Der Zugang aus dem Nahbereich würde attraktiver und angenehmer und weiteren Fussgängerverkehr/ den ÖPNV fördern.

Gemeinderat prüft: 
nein
961 in 2013 | Fußgängerüberweg schaffen: Insel Rotebühlstraße / Reuchlinstraße

Fußgängerüberweg schaffen: Insel Rotebühlstraße / Reuchlinstraße

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

170
weniger gut: -110
gut: 170
Meine Stimme: keine
Platz: 
961
in: 
2013

Die Querung der Rotebühlstraße auf Höhe der Reuchlinstraße (dm!) als Fußgänger gestaltet sich auf Grund des vielen Verkehrs immer wieder als nervraubend. Zwar ist in der Fahrbahnmitte eine kleine Verkehrsinsel eingezeichnet, nutzt man diese jedoch während noch fließendem Straßenverkehr, kommt man sich als Freiwild vor. Es wird dann und wann auch wild gehupt. Es wäre der Verkehrssicherheit förderlich diese Gefahrenstelle durch eine "echte" Verkehrsinsel zu entschärfen - sprich die jetzt schraffiert markierten Flächen erhaben zu gestalten und entsprechende Verkehrsschilder anzubringen.

Die Umsetzung dieses Vorschlags wird vielen Bewohnern im Westen zugute kommen, da dieser Übergang intensiv genutzt wird.

Ich freue mich über jeden der dies genauso sieht und meinen Vorschlag unterstützt. Danke!

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Kontinuierliche Verbesserungen am Fußwegenetz sind Ziel des Bezirksbeirats. Der Vorschlag wird von der Verwaltung geprüft.

962 in 2013 | Fahrverbot für Diesel-Fahrzeuge ohne Rußfilter

Fahrverbot für Diesel-Fahrzeuge ohne Rußfilter

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

207
weniger gut: -148
gut: 207
Meine Stimme: keine
Platz: 
962
in: 
2013

Für eine sigifikante Reduzierung der Feinstaubbelastung ist ein stadtweites Fahrverbot für Diesel-Kraftfahrzeuge ohne Rußpartikelfilter ab 01.01.2014 erforderlich. Dabei spielt es keine Rolle, ob eine Ausstattung/Umrüstung mit einem Rußpartiekelfilter überhaupt technisch möglich und/oder für den Fahrzeughalter wirtschaftlich sinnvoll ist.

Gemeinderat prüft: 
nein
963 in 2013 | Öffentliche Toiletten wieder kostenlos einführen mit Personal - wie früher
964 in 2013 | Bürger pflanzen Bäume auf öffentlichen Flächen - z.B. nach einer Geburt

Bürger pflanzen Bäume auf öffentlichen Flächen - z.B. nach einer Geburt

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

187
weniger gut: -128
gut: 187
Meine Stimme: keine
Platz: 
964
in: 
2013

Auf öffentlichem Grund können Stuttgarter Bürger die Möglichkeit bekommen, Bäume z. B. nach der Geburt eines Kindes oder aus anderen Anlässen pflanzen.

Gemeinderat prüft: 
nein
965 in 2013 | Abfallbehälter mit einem Aufsatz für Zigarettenkippen versehen

Abfallbehälter mit einem Aufsatz für Zigarettenkippen versehen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

180
weniger gut: -121
gut: 180
Meine Stimme: keine
Platz: 
965
in: 
2013

Leider gibt es nur selten Abfallbehälter, die oben mit einem Aufsatz für Zigarettenkippen versehen sind.

Mit solchen Vorrichtungen sollten alle Abfallbehälter nachgerüstet werden, vorrangig an Haltestellen für Busse und Bahnen, dort liegen die meisten Zigarettenkippen auf dem Boden verstreut.

Gemeinderat prüft: 
nein
966 in 2013 | Straßenzustand verbessern

Straßenzustand verbessern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

177
weniger gut: -118
gut: 177
Meine Stimme: keine
Platz: 
966
in: 
2013

In Stuttgart haben wir im Gegensatz zu den 90-er Jahren einen Straßenzustand, der in Europa zu den schlechtesten zählt. Als Beispiel kann ich für Degerloch folgende Straßen nennen: Reutlingerstraße, Epplestraße, Löwenstraße, Königsträßle. Wenn wir diese dringenden Sanierungsarbeiten nicht schnellstens durchführen, wird dies in den Folgejahren immer teurer für die Steuerzahler. Also kein Geld für Prestigeobjekte, sondern für Sanierungsarbeiten im Straßenbau.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Mit den zusätzlichen Mittel konnte mehr Straßenfläche saniert werden als in den Jahren davor. Die Mittel reichen allerdings nicht aus, um alle sanierungsbedürftigen Flächen anzugehen. Ende 2014 wird zum Straßenzustand in Stuttgart im Gemeinderat berichtet.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Der pauschalen Erhöhung der Mittel für Unterhaltung und Erneuerung von Straßen, Wegen und Plätzen im Doppelhaushalt 2014/2015 um je 1.800.000 EUR/Jahr wurde zugestimmt.
Gemeinderat hat zugestimmt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
500 (CDU), 601 (SPD), 705 (FDP)