Straßenbahn Kiesbett begrünen (Rasen) - Heslach Südheimerplatz bis Höhe Neugereutstraße
Begrünte Gleis-Kiesbette sorgen nicht nur optisch für mehr Wohnqualität, sondern mildern ebenfalls Fahrgeräusche da die Rasenfläche wie ein Schalldämpfer wirkt.
Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.
Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.
Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.
Begrünte Gleis-Kiesbette sorgen nicht nur optisch für mehr Wohnqualität, sondern mildern ebenfalls Fahrgeräusche da die Rasenfläche wie ein Schalldämpfer wirkt.
Die Buslinie 70 sollte auch tagsüber wieder über die Waldau nach Degerloch fahren. Zumindest im 20 Minuten Takt! Es gibt zahlreiche Fahrgäste die dies fordern!
Auf dem Ostfilderfriedhof, in den Bereichen der Grünflächen unter den Bäumen, Bestattungen für zersetzbare Urnen zulassen.
Vorschlag: Überprüfung der Radwegbeschilderung und -benutzungspflicht, ob diese den in der StVO beschriebenen Kriterien genügt. Dies ist an vielen Stellen in Stuttgart nicht der Fall und stellt ein unnötiges Risiko für die Radfahrer dar, an diesen Stellen muss die Radwegebenutzung freigestellt werden.
Begründung:
Nach Paragraf 45, Absatz 9 der Straßenverkehrsordnung (StVO) ist eine Radwegebenutzungspflicht nur dann zulässig, wenn "aufgrund der besonderen örtlichen Verhältnisse eine erheblich erhöhte Gefährdung für die Verkehrsteilnehmer besteht” (s.a. auch Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes vom 18.11.2010).
Den Verkehrsfluss zu fördern und Radfahrer auf Radwegen zu führen ist legitime Aufgabe der Verkehrsplaner, jedoch darf dies nicht zu Lasten der Sicherheit einzelner Verkehrsteilnehmer gehen. Diese Erhöhung der Unfallgefahr ist jedoch bei vielen Stuttgarter Radwegen der Fall. Studien der Bundesanstalt für Straßenwesen (Forschungsprojekt 8952 von 1992), Uni Lund (2006) und anderen zeigen, dass die Unfallgefahr z.B. bei Radwegen links der Fahrbahn fast 12 mal so hoch ist wie beim Fahren auf der Fahrbahn, das Geradeausfahren auf einem baulich getrennten Radweg mehr als dreimal so gefährlich.
Der Skaterpark in der Falkertstrasse muss weg. Geplant ist ein Ersatz im Aussenbereich von Botnang. Es kann nicht sein, dass unsere Kinder und Jugendliche in die Wüste geschickt werden.
Gleichzeitig wird der ehemalige Stadtgarten neu überplant. Hier böte sich die Gelegenheit für unsere Kinder- und Jugendliche eine Skateranlage zu integrieren, die zentral liegt und gut zu Fuss bzw. mit dem Nahverkehr erreicht werden kann.
Um unnötigen Verkehr zu vermeiden, sollte das Semesterticket ganztägig und im gesamten Netz der SSB gültig sein.
Das Freie Radio für Stuttgart arbeitet bereits seit 10 Jahren erfolgreich mit Stuttgarter Schulen, Migrations- und Jugendgruppen im Rahmen von aus Rundfunkgebühren bezahlter Projektarbeit. Die Mittel sind jedoch begrenzt und befristet. Darunter leidet zum einen die Kontinuität der Arbeit und zum anderen lassen sich damit die vielen Anfragen von Schulen und Migrationsgruppen nicht annähernd befriedigend bearbeiten. Zu einer nachhaltigen und dauerhaften Arbeit bedarf es daher eines Grundstocks von Projektmitteln, die für die Bezahlung von Honorarkräften, Raum- und Gerätemieten, Schulung der Projektmitarbeitenden und Verbrauchsmaterial zur Verfügung steht. Eine Zusammenarbeit mit dem Stadtmedienzentrum bei der Betreuung von Schulen existiert bereits, ist aber ausbaufähig. Mit der Jugendpresse Baden-Württemberg gibt es einen Kooperationsvertrag. Weitere Jugend- und Migrantenorganisationen könnten betreut und an das Radio machen herangeführt werden, wenn dazu genügend Einsatzmittel zur Verfügung stünden. Bei entsprechender Förderung eines öffentlichen Trägers könnten zudem weitere Zuschussmittel der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg ausgelöst werden, die dann beispielsweise für die Finanzierung von Geräten eingesetzt werden könnten. Ein sehr erfolgreiches Pilotprojekt mit dem Neuen Gymnasium Feuerbach existiert bereits, kann aber nur fortgeführt werden, wenn die Finanzierung auch über das aktuelle Schuljahr hinaus sichergestellt werden kann.
Nach dem Umzug der Stadtbücherei aus der Innenstadt an den jetzigen Platz, fehlt ein wichtiger Standort in zentraler Lage, welcher leicht aus allen Richtungen zu erreichen war.
Aus dem Süden waren es früher wenige Minuten mit einem Kurzstreckenticket, zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Bücherei, was nun aber mit deutlicher längerer Fahrt und Umsteigen verbunden ist.
Ich selbst besitze seit dem Umzug keinen Ausweis mehr für die Stadtbücherei.
Die nächsten Möglichkeiten sind in Degerloch und im Westen.
Ich würde es für sinnvoll halten, die "zentrale" Lage des Marienplatzes für eine neue Stadtteilbücherei Süd zu nutzen.
NutzerIn zuigzu schreibt:
Stadtbücherei für den Süden
Seit es die neue Stadtbibliothek gibt, sitzt Stuttgart Süd ohne Bücherei da. Es gibt angeblich einen Bücherbus, aber als Werktätiger nützt das ja nicht. Eine Stadtteilbücherei, gerne auch im Wilhelmpalais, wäre gut.
Es gibt Kindergärten, die sind nur halbtags belegt, z.B. bis ca. 13.00 Uhr. Den Rest des Tages stehen diese Einrichtungen leer. D.h. im Kindergarten gibt es eine Vormittagsgruppe hauptsächlich für Elternteile die vormittags arbeiten.
Man könnte versuchen in diese Kindergärten auch noch eine Nachmittagsgruppe unterzubringen, für Elternteile, die nachmittags arbeiten. Selbstverständlich braucht man dazu das erforderliche Personal und eine ausgezeichnete Organisation.
Stuttgart wird quadratisch, praktisch – nicht unbedingt schön.
Städtebaulich verantwortliche Architekten beauftragen – jedes neue Viertel ist austauschbar.
Die Stuttgarter Zeitung berichtete am 12.12.2012: "Zwei Betriebsprüfungen in den vergangenen Wochen brachten Gewerbesteuermehreinnahmen von 80 Millionen Euro" Stellen wir uns vor, dass alle Betriebe jedes Jahr geprüft würden. Mit Sicherheit käme dadurch ein höherer dreistelliger Millionenbetrag zusätzlich in die Stadtkasse. Geld, das wir dringend brauchen. Damit könnte z.B. Nulltarif im VVS finanziert werden. Es kann ja wohl nicht sein, dass millionenschwere Steuerhinterziehung kaum geahndet wird, während Leute, die die Fahrpreise im VVS nicht mehr bezahlen können und schwarz fahren, kriminalisiert werden und dafür sogar in den Knast wandern.
Es ist allgemein bekannt, daß sich viele Straßen in Stuttgart in einem erbärmlichen Zustand befinden. Schaut man einmal genauer hin, sieht man auch den Grund dafür. Die Schäden entstehen doch nicht einfach so an einem Belag der am Stück gegossen und gewalzt wurde. Der Grund sind doch vielmehr Reparaturarbeiten, Kanalverlegungen oder schlampig eingesetzte Kanaldeckel. Mein Eindruck ist, daß jeder der auf einer Straße graben will, dies auch tun darf. Danach wird der Untergrund nicht wieder richtig verdichtet und mit irgend einem Asphaltgemisch die Straßendecke wieder verschlossen. Für den Anfang ganz gut. Aber dann zeigt sich der Pfusch. Es treten Absenkungen auf, es entstehen Risse die durch Nässe und Frost immer größer werden und die Straßen so zerstören. Ich denke hierbei zum Beispiel an die Reinsburg oder die Botnanger Straße die fast nur noch aus Flicken und Stückwerk bestehen. Mein Vorschlag ist nun, daß die Stadt Stuttgart Stellen für vielleicht zwei erfahrene Straßenbaumeister schafft, die die Überwachung von Baustellen und Kanalarbeiten überwacht, fotografisch festhält und ein Kataster darüber erstellt wann durch welche Firma Arbeiten vorgenommen wurden. Die Nacharbeiten müssen dann vom Verursacher übernommen werden und belasten so nicht den Stadthaushalt. Es wird sicher eine Weile dauern, doch kann ich mir vorstellen, daß dies Wirkung zeigen wird und sich der Straßenzustand dadurch verbessert. Somit werden die Personalkosten durch weniger Instandsetzungskosten aus dem Stadthaushalt aufgewogen.
Der Rosenbergplatz ist vor allem eine Verkehrskreuzung.
Allerdings haben sich an den Stirnseiten der Blockbebauung öffentlich wirksame Nutzungen angesiedelt, die teilweise auch in den Außenbereich wirken (zum Beispiel 2 Gaststätten mit Außenbestuhlung sowie weitere Einrichtungen).
Diese Nutzungen konkurieren mit einem unsäglichen Stadtraummobiliar (Abschrankungen, Plakatständer, Altglascontainer, Anschlusskästen etc.).
Mit vergleichsweise geringem Mitteleinsatz könnten die aufgeweiteten Gewegbereiche gestalterisch aufgewertet werden und einen würdigen gestalterischen Rahmen für diesen Platz bilden.
In den Wohnstraßen, in denen ein Generationswechsel zu beobachten ist, steigen die Kinderzahlen. Unbedingt Spielstraßen ausweisen und – leider nicht kostenneutral – Zebrastreifen und Fußgängerampeln einrichten. Dringend in der Planckstraße, die in den letzten Jahren zur Autorennstrecke geworden ist.
Die ehemaligen Straßenbahnschienen ab Kreisverkehr Burgunder-/Unterländer Straße bis Stammheimer Straße sollten dringend entfernt und die Fußgängerwege zu Lasten der Straße verbreitert werden.
Ferner wäre es wünschenswert, wenn in diesem Bereich Bäume gepflanzt werden.
Derzeit muss man um selbständig mit dem Rollstuhl vom unteren Schlossgarten in den oberen Schlossgarten zu kommen das letzte Stück (100 m) über einen Trampelpfad fahren. Dann kann man den Fußgängerüberweg Cannstatter Straße nehmen.
Nach Regen oder im Winter nicht möglich. Der Weg, Ausflug oder Spaziergang nach Stuttgart Mitte endet hier. Auch ein bestehender Verbindungsweg weiter vorn am Spielhaus ist nach Regen oder im Winter nicht zu fahren. Die vorhandene Fußgängerbrücke ist wegen der Steigung rauf und runter nicht selbständig zu bewältigen.
Mein Vorschlag einen der beiden Wege zu Teeren um ein Wetter unabhängiges selbständiges befahren zu ermöglichen.
Danke im Voraus. Mit freundlichen Grüssen.
Ja ich weiß, man soll das Problem an den Wurzeln packen.. Die Armen können doch nichts dafür wenn Sie straffällig werden - wir sind schuld weil wir Ihnen keine Perspektive bieten.
Das mag ja in Ansätzen richtig sein doch möchte ich behaupten gibt es in Stuttgart immer eine Perspektive. Man darf Probleme mit pöbelnden und randalierenden oft Jugendlichen aus Problemvierteln bzw. mit Migrationshintergrund nicht verharmlosen. Zwar steht Stuttgart im Vergleich recht gut dar aber das bedeutet nicht dass es nicht besser geht. Wenn wir die genannten Jugendlichen immer in den Schutz nehmen fühlen sich Diese bestätigt.
Ich bin der Meinung man braucht härtere Strafen. Das ist aber kein Thema des Bürgerhaushalts. Aber auf die Polizeiarbeit kann die Stadt ggfs. einwirken. Ein härteres Durchgreifen halte ich für angebracht und sinnvoll.
Diese sinnlose Gewalt (meist aufgrund von Machogehabe) muss unterbunden werden. Wer das Volks- oder Frühlingsfest besucht sollte das schon erlebt haben.
Alkoholverbote die dann alle betreffen halte ich für ungerecht und nicht zielführend.
Mülleimer und Hundetütenspender in der Katzenbachstraße an der Autobahnbrücke (auf der Rückseite des Kinderspielplatzes Lauchäcker). Entlang der Wege rechts und links der Autobahn liegt sehr viel Müll und Hundekot, eine Zumutung, vor allem für die Radfahrer (Scherben).
Für den nächsten Haushalt schlage ich die Bereitstellung von Mitteln vor, die zur Neugestaltung der Filderbahnstraße sowie zur Durchführung von Sofortmaßnahmen notwendig sind. Mein Vorschlag bezieht sich auf die vom Bürgerverein Möhringen vorgelegten Systemvorschläge zur Umgestaltung der Filderbahnstraße in Möhringen, sowie eine Liste möglicher Sofortmaßnahmen, die sich im Vorgriff auf eine umfasende Lösung schnell realisieren ließen:
1. Kein Durchgangsverkehr von der Filderbahnstraße zur Streibgasse
2. Rückbau der Mauer am Spitalhof
3. Verbreiterung des Fußgängerbereichs an der Kreuzung Filderbahnstraße und Vaihinger Straße
4. Aufstellung weiterer Bänke.
Einzelheiten dazu finden sich auf der Homepage des Bürgervereins: buergerverein-moehringen.de/projekte.
Zur Vorgeschichte:
Der Bürgerverein verfolgt seit Jahren das allgemeine Ziel, die Aufenthaltsqualität in der Mitte Möhringens zu verbessern, den Ortskern attraktiver und einladender zu machen. Im Mittelpunkt stehen stadtplanerische Überlegungen, wonach die strikte Trennung des vorhandenen Straßenraums nach Verkehrsarten aufgehoben werden sollte. Mit sogenannten Multifunktionsflächen, beispielsweise mit verkehrsberuhigten Geschäftsbereichen, ließe sich ein öffentlicher Raum schaffen, der allen Verkehrsteilnehmern zur Verfügung steht, der das urbane Leben fördert und die Bedürfnisse des Einzelhandels berücksichtigt.
Die Unterlagen dazu wurden 2008 und 2009 Bezirksbeiräten und Stadträten überreicht und erläutert. Daraus entwickelten sich jedoch keine Aktivitäten der Stadtverwaltung. 2012 wurde dann obige Liste von Maßnahmen erstellt, deren Verwirklichung das Gesamtprojekt nachhaltig beschleunigen könnte und im Vorgriff auf eine endgültige Lösung sichtbare Zeichen der Veränderung setzen würde. Damit hat sich der Bezirkbeirat befasst und dem Stadplanungsamt einen Prüfauftrag erteilt.
Da eine umfassende Neugestaltung noch Jahre dauern wird, wäre es geboten, mit Einzelmaßnahmen einen schnellen Anfang zu mache
Radfahrer dürfen die Kolbstraße zwischen Hauptstätter- und Tübinger Straße entgegen der Einbahnrichtung benutzen. Da Autofahrer in der Kolbstraße häufig 2-spurig fahren, bleibt kein Platz mehr für Radfahrer, sodass es immer wieder zu gefährlichen Begegnungen kommt. Der Radstreifen sollte deshalb durch eine gestrichelte Linie abgegrenzt werden. Außerdem ist seit einer Baumaßnahme der Pfleil auf der Fahrbahn, der auf entgegenkommende Radfahrer hinweist, nicht mehr sichtbar.
Zwischen Gerlingerstraße und Hausenring wurden vor mehreren Jahren am Grünstreifen des Straßenrands mehrere Bäume eingepflanzt. Leider sind ein paar Bäume nicht angewachsen, bzw. kaputtgegangen. Diese Bäume, bitte ersetzten durch Neuanpflanzung.
Auch zwischen Gerlingerstraße Richtung Giebel bis Firma Roller, auch hier sind kaputte Bäume entfernt worden und nicht wieder ersetzt worden. Nicht nur die Grüne und die Vögel sind dankbar dafür! Die Gesamtansicht des Straßenbildes, sieht dann auch viel besser aus!
In letzter Zeit ist mir aufgefallen, dass viele Waldränder stark verschmutzt sind, entweder durch Plastikmüll oder sich meterhochtürmende Gartenabfälle. Dies kommt besonders oft vor, wenn sich Kleingartenanlagen in der Nähe befinden. Spezielles Beispiel wäre am Kräherwald in direkter Umgebung zur Bushaltestelle "Feuerbacher Weg". Dort türmt sich das Laub bis zu über 1 Meter hoch auf, und hat die Straße um rund einen halben Meter verschmälert. Entweder sollte in diesen Randbereichen schärfer kontrolliert werden, oder aber die Stadt räumt dort häufiger auf und beseitigt Müll und Grüngut.
Durch die durchaus komplizierte Durchführung der Sperrmüllabfuhr liegen vermutlich inzwischen die Keller voller Brandlasten.
Bitte wieder wie früher durchführen.
Öffnungszeiten des Freibads Rosental am Samstags/ Sonntags ab 7:00 Uhr beginnen.
Die Toiletten in Vaihingen entsprechen nicht der >Größe des Stadtteils.
Die Toiletten vor dem heutigen Bülowcengter wurden vor Jahren beseiziggt.
Die Toiletten am Krehlplätzle sind seit Jahren stillgelegt und es gibt Pläne, diese
zuzuschütten.
Die Toilettte hinter dem Rathaus gilt als unsauber und es gibt Gerüchte, dass diese auch stiillgelegt wird.
Die Toilette in der Unterführung Schillerplatz ist nicht behinderrtengerecht
und die Unterführung wird von der Bevölkerung auch gemieden,
zumnal es inzwischen einen Überweg gibt ujnd die Unterführung deshalb wenig begangen ist.
Die einzige Toilette weithin befindet sich in der Garagenetage der Schwabengalerie. Somit für Leute, die nicht gerade dort einkaufen,
weit vom Schuss. Überdies eine privatwirtschaftliche Institution.
Bittte: die Toilette hinten im Rathaus besser führen und weiterhin
betreiben.
Außerdem: zusammen mit dem örtlichen Verband der Einzelhändler
einen Weg suchen, wie z.B. im Scharr-Areal oder im Schillerzentrum
mit Investitionsbeteiligungg der Stadt leicht begehbare und findbare
Toiletten eingerichtet werden.
Die Bürger wollen mehr an Entscheidungen beteiligt werden und zwar nicht nur durch Informationsveranstaltungen, sondern durch echte Mitsprache.
Es darf keine größeren Projekte in den Stadtbezirken mehr geben, die ohne Bürgerbeteiligung durchgezogen werden. Beim Olgäle-Areal hat das bislang ziemlich gut geklappt. Dieser Weg muss fortgesetzt und ausgebaut werden. So müssen zum Beispiel bei Bauprojekten alle davon betroffenen Bürger zusätzlich persönlich zu den Sitzungen eingeladen und angehört werden. Größere Bauprojekte dürfen nur in Kooperation mit mindestens einer bürgerschaftlichen, lokal aktiven Gruppe umgesetzt werden. Moderationsverfahren dürfen nur noch von der öffentlichen Hand durchgeführt und finanziert werden.
Zu mehr direkter Bürgerbeteiligung gehört auch, dass die Bürgerinnen und Bürger bei den Sitzungen der Bezirksbeiräte wesentlich mehr Mitsprache haben als nur die „5 Minuten für Bürgerinnen und Bürger“. Bürgern muss die Möglichkeit gegeben werden, während der Bezirksbeiratssitzungen mitzudiskutieren und ihre Meinung kundzutun.
Die Grillstellen am Bärensträßle im Rotwildpark sind teilweise sehr gut besucht. Leider fehlen Toiletten und alle Grillplatzbesucher verrichten ihre Notdurft im Wald. Teilweise sieht es sehr schlimm aus.
Ich schlage deshalb vor, mobile Toilettenhäuschen aufzustellen.
In den äußeren Stuttgarter Stadtbezirken ist der Bedarf und die Nachfrage an Bildungs- und Kulturangeboten für die Bürgerinnen und Bürger sehr groß. Die vhs stuttgart könnte mit einer gezielten Stadtteilarbeit diese Nachfrage bedienen. Dazu müsste die dezentrale Stadtteilarbeit der vhs durch die Stadt bezuschusst werden.
Eine Ausweitung der Angebote für die Interessen und Bedarfe von Bürgerinnen und Bürgern, die weniger mobil und zugleich an ihren Stadtteil gebunden sind, wird angestrebt. Dazu gehören unter anderem Kinder und Jugendliche, Senioren, eher bildungsbenachteiligte Gruppen oder Menschen mit Migrationshintergrund. Die Bürgerinnen und Bürger sollen die Möglichkeit erhalten, mit einem für sie gezielt ausgearbeiteten Angebot in ihrem Stadtteil angesprochen zu werden.
Dazu möchte die vhs gerne vor Ort mit ansässigen Institutionen und Vereinen kooperieren und eine Vernetzung der in den Stadtteilen aktiven Institutionen vorantreiben, um neue und gewinnbringende Formen der Zusammenarbeit zu entwickeln.
Für dieses Vorhaben – das auch eindeutig die Attraktivität der äußeren Stuttgarter Bezirke positiv beeinflusst - braucht die vhs vor allem für eine enge personelle Betreuung der Angebote, die Miete von Räumlichkeiten, der Bereitstellung von Infrastruktur etc. städtische Gelder.
In Stuttgart wird angestrebt, dass sich möglichst viele Stadtteile beteiligen, die Fair Trade Auszeichnung zu bekommen. Was ich vermisse, sind Stadtteilübergreifende Vernetzungen und gemeinsame Aktionen. Es wäre schön, wenn hierzu von der Stadtverwaltung Unterstützung und Motivation kommen würde.
In der Eisenbahnstraße wurde das vielgenutzte DB Carsharing Auto entfernt. Warum? Aus Mangel an Parkplätzen. Das Auto wurde sehr viel genutzt. Wir z.B. haben unser eigenes Auto verkauft und sind auf Bus/Bahn und Carsharing Auto umgestiegen, weil das ja sozusagen vor der Türe stand. Leider gibt es nun "unser" Carsharing- Auto nicht mehr. Deshalb die Idee: Parkplätze eigens für Carsharing-Autos einführen und das Angebot an erschwinglichen Carsharing- Autos ausbauen! Die Nicht-Autobesitzer danken es Ihnen!