Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2013

997 in 2013 | Mehr Mitbestimmung für Bezirksbeiräte

Mehr Mitbestimmung für Bezirksbeiräte

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

176
weniger gut: -120
gut: 176
Meine Stimme: keine
Platz: 
997
in: 
2013

Bezirksbeiräte sollen künftig nicht nur direkt vom Bürger gewählt werden, sondern auch viel mehr mitbestimmen können. Die Ausschüsse des Gemeinderates und der Gemeinderat selbst sollen sich nur noch mit einer Zweidrittelmehrheit über die Beschlüsse der Bezirksbeiräte hinwegsetzen dürfen.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Die Direktwahl der Stuttgarter Bezirksbeiräte wurde zuletzt am 26. Juni 2003 vom Gemeinderat zurückgestellt. Bisher gab es vom Gemeinderat keinen weiteren Vorstoß hierzu.
Gemeinderat hat abgelehnt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
808 (SÖS)
998 in 2013 | Herderstraße: Radstreifen bergauf einrichten

Herderstraße: Radstreifen bergauf einrichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

174
weniger gut: -118
gut: 174
Meine Stimme: keine
Platz: 
998
in: 
2013

Einen Radstreifen entlang Herderstraße (unterhalb Herderplatz) und Botnanger Straße gibt es schon lange. Es fehlt noch ein Streifen oberhalb des Herderplatzes zum Westbahnhof und zur Rotenwaldstraße. Dieser ist einzurichten.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Die Vorschläge zur Verbesserung vorrangig in der Kessellage werden grundsätzlich unterstützt. Sie sollen auf ihre Realisierbarkeit geprüft und dem Bezirksbeirat vorgestellt werden. Die Vorschläge für den Außenbereich müssen noch diskutiert werden.

999 in 2013 | Eine Bebauung des Areals der SSB am Vogelsang muss mit den Anwohnern gemeinsam entwickelt werden

Eine Bebauung des Areals der SSB am Vogelsang muss mit den Anwohnern gemeinsam entwickelt werden

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

172
weniger gut: -116
gut: 172
Meine Stimme: keine
Platz: 
999
in: 
2013

Die SSB hat derzeit noch keinen Plan, wie sie ihr Areal am Vogelsang verwerten wird. (Vgl. http://www.ssb-ag.de/Presse-48-0.html?ID=260&date=12.2012).

Ob und in welcher Art eine Bebauung des Areals erfolgen soll, muss – wie beim Olgäle-Quartier – gemeinsam mit den Bürgern entwickelt und auf deren Bedürfnisse ausgerichtet werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bebauungsplan ist bereits seit langem beschlossen.

1000 in 2013 | Lademöglichkeit für E-Bikes an allen neuen Ladesäulen für E-Autos

Lademöglichkeit für E-Bikes an allen neuen Ladesäulen für E-Autos

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

165
weniger gut: -109
gut: 165
Meine Stimme: keine
Platz: 
1000
in: 
2013

E-Mobilität hat sich Stuttgart auf die Fahnen geschrieben. Wichtig im Zeichen von immer mehr Pedelecs, E-Scootern und E-Bikes ist die Lademöglichkeit. Eine günstige Form wäre es, einen 220-Volt Anschluss zusätzlichen an jeder neuen Ladesäule für E-Autos vorzusehen

Gemeinderat prüft: 
nein
1001 in 2013 | Verkehr raus aus der Stadt - Langfristig denken und planen

Verkehr raus aus der Stadt - Langfristig denken und planen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

204
weniger gut: -149
gut: 204
Meine Stimme: keine
Platz: 
1001
in: 
2013

Sehr viele Menschen assoziieren mit Stuttgart Verkehr, Strau, Abgase, Feinstaub. Sollte eine Stadt für sowas stehen?
Die Stadt sollte so langsam anfangen Umgehungen zu planen und zu bauen, um die schlimmen Straßen, die durch Stuttgart führen zu entlasten.
Der Verkehr wird (ist) langsam unzumutbar. Besonders im Sommer möchte man kaum noch einatmen.
Die Lebensqualität wird im Kessel stark eingeschränkt.

Gemeinderat prüft: 
nein
1002 in 2013 | Mehr Sauberkeit in Stuttgart durch mehr Reinigungskräfte

Mehr Sauberkeit in Stuttgart durch mehr Reinigungskräfte

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

181
weniger gut: -126
gut: 181
Meine Stimme: keine
Platz: 
1002
in: 
2013

Eine saubere Stadt erreichen durch mehr Reinigungskräfte, einer Aufforderung an die Hausbesitzer, den Müll vor ihrem Haus zeitnah zu entfernen, öftere Kehrwochen.

Ergänzungen aus ähnlichen Vorschlägen: 

Nutzer/in Samoht ergänzt:
Stuttgart ist die Heimat der Kehrwoche. Davon nimmt man im öffentlichen Raum aber kaum etwas wahr.
In der Stadt erkennt man öffentliche Gebäude oder öffentliche Anlagen meist daran, dass das Umfeld vermüllt ist, Dreck und Abfälle nicht weggeräumt sind. gilt Dies unabhängig davon, ob sich um öffentliche Plätze, Parkanlagen oder Grünflächen entlang von Straßen und Wegen handelt. Auch auf Parkplätzen und Parkbuchten sieht man teilweise das Laub aus mehreren Jahren liegen. Würde die Stadt hier in etwas mehr Personal investieren, könnte sowohl die Optik der Stadt verschönert als auch ein paar Arbeitsplätze für geringqualifizierte Mitbürger geschaffen werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1003 in 2013 | Sanierung Duschen Leo-Vetter-Bad

Sanierung Duschen Leo-Vetter-Bad

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

177
weniger gut: -122
gut: 177
Meine Stimme: keine
Platz: 
1003
in: 
2013

Leider wurden die Duschen bei der Sanierung vor ein paar Jahren ausgespart. Insbesondere bei der Mädchendusche fällt mir regelmäßig auf, dass diese nicht nur zu wenige sind, wenn Vereins- oder Schulschwimmerinnen duschen müssen, einige davon sind gar nicht benutzbar. Die Möglichkeiten der Temperatureinstellung, auch bei den Frauen, kann man höflich als sehr eigenwillig bezeichnen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1004 in 2013 | Umbau der Ampel am Kreisverkehr Zuffenhausen-Kelterplatz

Umbau der Ampel am Kreisverkehr Zuffenhausen-Kelterplatz

|
Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

173
weniger gut: -118
gut: 173
Meine Stimme: keine
Platz: 
1004
in: 
2013

Die Ampel am Kreisverkehr Zuffenhausen-Kelterplatz stoppt die Autofahrer bei einer nahenden U7, welche den Kreisverkehr schneidet.

Dummerweise ist die Ampel links und rechts der Ausfahrt Richtung Schozacher Str. / Stuttgart-Rot angebracht. So müssen alle Autofahrer, die in diese Richtung wollen (und das sind mE die meisten) stoppen und warten, obwohl sie die Gleise gar nicht überqueren.

Mein Vorschlag: Das Versetzen oder Entfernen des rechten Ampelsignals.

Gemeinderat prüft: 
nein
1005 in 2013 | Jährliche Bürgerversammlung in den Stadtbezirken

Jährliche Bürgerversammlung in den Stadtbezirken

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

171
weniger gut: -116
gut: 171
Meine Stimme: keine
Platz: 
1005
in: 
2013

In den Stadtbezirken soll jährlich eine öffentliche Bürgerversammlung durchgeführt werden. Ihr Verlauf soll folgendermaßen gestaltet werden:

1. Die Stadtverwaltung (z.B. Abteilungsleiter der verschiedenen Fachämter) berichten über ihre Arbeiten des letzten Jahres für den betreffenden Stadtbezirk.

2. Einwohnerinnen und Einwohner des Bezirks stellen dazu Fragen, geben Hinweise und machen weitere Verbesserungsvorschläge.

3. Die Stadtverwaltung nimmt die Vorschläge entgegen und teilt innerhalb der Bürgerversammlung mit, wie sie mit den Vorschlägen umgehen will.

Vorteile sind z.B.:
- Zielsetzungen, Wege zum Ziel und Zielerreichung werden transparent.
- Versachlichung und Konkretisierung von Themen.
- Förderung der Gemeinwohl- und Gemeinwesenarbeit.

Ggf. kann in die Bürgerversammlung auch jeweils ein Kurzbericht der Bezirksbeiräte und der Betreuungsstadträte integriert werden.

Kommentar zur heutigen Praxis so genannter "Bürgerversammlungen" in Stuttgart:
Der 5-Jahreszyklus bildet einen viel zu großen Abstand, um konkrete Themen gemeinsam zu bearbeiten.
Der heutige Verlauf dient vielleicht der Selbstdarstellung des jeweiligen Oberbürgermeisters, aber kaum den Anliegen der Bürgerinnen und Bürger.

Gemeinderat prüft: 
nein
1006 in 2013 | Bahnhof Münster

Bahnhof Münster

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Stadtbezirk: 
Münster
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

168
weniger gut: -113
gut: 168
Meine Stimme: keine
Platz: 
1006
in: 
2013

Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude des Bahnhofs Münster wird bereits seit Jahren von der Bahn nicht mehr genutzt und verkommt zusehends. Der Bahnhof sollte deshalb von der Stadt erworben und nach einer Renovierung einer bürgernahen Nutzung zugeführt werden (Bürgerbahnhof = Versammlungsraum für Familienfeste, Mütter-Kind-Treff, Ortsteilmuseum, Ausstellungsraum u.v.m.)

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag wird vom Bezirksbeirat einstimmig befürwortet. Münster ist dringend auf ein Mehrgenerationenhaus/Gemeinwesenzentrum angewiesen. Hier könnte beispielsweise eine Begegnungsstätte und/oder eine Außenstelle der Volkshochschule untergebracht werden. Die Stadt Stuttgart wird gebeten, das Bahnhofsgebäude zu erwerben.

1007 in 2013 | Fußwege durch die Stadt

Fußwege durch die Stadt

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

162
weniger gut: -107
gut: 162
Meine Stimme: keine
Platz: 
1007
in: 
2013

Fußwege aus/in die Stadt die attraktiv sind weil die Ziele realtiv schnell und ohne große Ortskenntnis erreicht werden können. Die Wege die veilbefahrenen Hauptverkehrsstraßen meiden und Grünzüge verbinden.
Nach dem Vorbild der Naturfreunde S-West, kann die Idee auf die Ganze Innenstadt ausgeweitet werden.
Für Alle die das Auto für kurze Wege stehen lassen wollen, Touristen, Sportler, Umweltbewußte Menschen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1008 in 2013 | Schlaglöcher auf Straßen und Plätzen erst instand setzen, bevor neue Straßen gebaut werden

Schlaglöcher auf Straßen und Plätzen erst instand setzen, bevor neue Straßen gebaut werden

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

160
weniger gut: -105
gut: 160
Meine Stimme: keine
Platz: 
1008
in: 
2013

Mehrere Stuttgarter Straßen und Plätze sind inzwischen in einem schlechten Zustand und sollten instandgesetzt werden, bevor immer wieder neue Straßen und Plätze gebaut werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Mit den zusätzlichen Mittel konnte mehr Straßenfläche saniert werden als in den Jahren davor. Die Mittel reichen allerdings nicht aus, um alle sanierungsbedürftigen Flächen anzugehen. Ende 2014 wird zum Straßenzustand in Stuttgart im Gemeinderat berichtet.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Der pauschalen Erhöhung der Mittel für Unterhaltung und Erneuerung von Straßen, Wegen und Plätzen im Doppelhaushalt 2014/2015 um je 1.800.000 EUR/Jahr wurde zugestimmt.
Gemeinderat hat teilweise zugestimmt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
500 (CDU), 705 (FDP)
1009 in 2013 | Kein Geld für überflüssige Verkehrsschilder

Kein Geld für überflüssige Verkehrsschilder

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

158
weniger gut: -103
gut: 158
Meine Stimme: keine
Platz: 
1009
in: 
2013

In Möhringen gibt es zwei Straßen (Probst und Balinger) in dem es eigentlich keinen Verkehr geben dürfte. Zwei Schilder sind an ein und derselben Stange montiert - einmal 30er Zone und einmal die 30er Zone aufgehoben. +30 und -30 ergibt schließlich Null. Die beiden Schilder könnte man zu einem zusammenfassen, wenn man eine verkehrsberuhigte Straße haben möchte, was in diesen Straßen aber nicht vorgesehen ist und der Autoverkehr demensprechend ist.

Gemeinderat prüft: 
nein
1010 in 2013 | Entstandene Baulücken mit der usprünglichen historischen Architektur bebauen

Entstandene Baulücken mit der usprünglichen historischen Architektur bebauen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

212
weniger gut: -158
gut: 212
Meine Stimme: keine
Platz: 
1010
in: 
2013

Anstatt neu entstandene Baulücken immer mit derselben "modernen" Standardarchitektur zu versehen, die das Stadtbild zunehmend beliebiger und bezugsloser macht, sollte man die entstandenen Lücken dazu nutzen, Gebäude nach historischem Vorbild, oder wenigstens in Anlehnung daran, zu errichten.

Auf diese Weise entstünde nach und nach wieder ein Stück des alten und einzigartigen Stuttgart, und die Umsetzung wäre bezogen auf eine "moderne" Neubebauung praktisch kostenneutral.

Leichte Abstriche in Bezug auf nutzbare Quadratmeterflächen sollten bewusst in Kauf genommen werden, weil diese Nachteile letztlich durch ein attraktiveres Stadtbild, und damit durch eine höhere Lebensqualität, ein besseres Image und mehr Tourismus kompensiert werden.

Dies bezieht sich auf Gebäude in besonderer, stadtbildprägender Lage, also v.a. im Zentrum.

Als Paradebeispiel sei das Dorotheenquertier neben der Markthalle genannt. Dort hat man diese Chance leichtfertig vertan.

Neue Chancen bieten sich z.B. beim Abriss des Rathaus-Parkhauses, des Parkhauses beim oberen Kaufhof, des Breuninger- oder des Züblin-Parkhauses.

Gemeinderat prüft: 
nein
1011 in 2013 | Kinder sind unsere Zukunft - Mehr Beratungsstellen

Kinder sind unsere Zukunft - Mehr Beratungsstellen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

181
weniger gut: -127
gut: 181
Meine Stimme: keine
Platz: 
1011
in: 
2013

Es sollten mehr niederschwellige Ansprechpartner bei Erziehungsfragen vorhanden sein.
Kinder-Jugendpsychotherapie ist ein Stiefkind der Gesundheitspolitik.

Die Stadt sollte mehr Beratungsstellen für Eltern haben und Therapieplätze für verhaltensaufällige Kinder anbieten. Weniger Ritalin, mehr Hilfe für die Eltern und Lehrer.

Gemeinderat prüft: 
nein
1012 in 2013 | Ausweisung der Fläche zwischen Zazenhausen / Mühlhausen sowie Kornwestheim als Landschaftschutzgebiet

Ausweisung der Fläche zwischen Zazenhausen / Mühlhausen sowie Kornwestheim als Landschaftschutzgebiet

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

181
weniger gut: -127
gut: 181
Meine Stimme: keine
Platz: 
1012
in: 
2013

Diese Fläche ist zwar teilweise schon heute geschützt, aber der große Rest sollte auf jeden Fall so schnell wie möglich unter Schutz gestellt werden. Nachdem der Nord-Ost-Ring zum Glück ja nicht verwirklicht wird, ist es umso wichtiger jetzt diese Freiflächen unter Landschaftsschutz zustellen, um dauerhaft diese Fläche zu schützen. Außerdem ist diese Fläche auch für die Naherholung, sowie für die Landwirtschaft wichtig und für die Tier und Pflanzenwelt. Zudem dient die Freifläche auch für die Frischluftzufuhr .

Gemeinderat prüft: 
nein
1013 in 2013 | Otto-Konz-Brücken: Radstreifen einrichten

Otto-Konz-Brücken: Radstreifen einrichten

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Stadtbezirk: 
Wangen
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

179
weniger gut: -125
gut: 179
Meine Stimme: keine
Platz: 
1013
in: 
2013

Zweirichtungswege für Radfahrer sind innerorts gefährlich, vor allem an einer Straße wie den Otto-Konz-Brücken mit viel abbiegendem Schwerverkehr. Daher ist diese Führung in Richtung Untertürkheim durch einen Radstreifen zu ersetzen.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag entspricht der Beschlusslage des Bezirksbeirats und wird als sinnvoll erachtet. Die Gefährdung der Radfahrer in den Kreuzungsbereichen kann nur so entschärft werden.

1014 in 2013 | Verbesserte Anbindung Rohrackers an das Nahverkehrsnetz

Verbesserte Anbindung Rohrackers an das Nahverkehrsnetz

|
Stadtbezirk: 
Hedelfingen
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

178
weniger gut: -124
gut: 178
Meine Stimme: keine
Platz: 
1014
in: 
2013

In den Abendstunden ab 20 Uhr und am Wochenende besteht keine Abstimmung zwischen den Ankunftzeiten der U 9 an der Endstation Hedelfingen und dem von dort nach Rohracker weiterführenden Bus Linie 62. Während dieser Zeiten fährt der Bus i.d. Regel in Hedelfingen ab, bevor 2 Minuten später die U 9 dort ankommt. Das bedeutet für nächtlich Ankommende bis zu 28 Minuten Wartezeit auf den nächsten Anschluß.
Damit die SSB bereit ist, den Bus im 10-Minuten-Takt fahren zu lassen und die Fahrpläne besser aufeinander abzustimmen, muß die Stadt ihren Zuschuss für den ÖPNV erhöhen.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Dieser Vorschlag wurde vom Bezirksbeirat zur Kenntnis genommen.

1015 in 2013 | Konzept "essbare" Stadt auf Stuttgart übertragen und anpassen (Beispiel Andernach)

Konzept "essbare" Stadt auf Stuttgart übertragen und anpassen (Beispiel Andernach)

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

178
weniger gut: -124
gut: 178
Meine Stimme: keine
Platz: 
1015
in: 
2013

Das Beispiel Andernach zeigt:
http://www.andernach.de/de/ leben_in_andernach/essbare_stadt.html ,
dass mit kreativen Bewirtschaftungskonzepten für städtische Grünflächen mehrere Vorteile verbunden sein können: geringere Pflegekosten, interessiertere und begeisterte BürgerInnen, neuer Raum für gemeinschaftliche Aktivitäten, Beitrag zur Sicherung von Kulturpflanzenvielfalt, schönere Stadtbilder etc. In Andernach werden auf verschiedenen Grünflächen u.a. vermehrt Kulturpflanzen und Wildblumen angebaut, die von BürgerInnen geerntet werden können. Es funktioniert erstaunlich gut (z.B. kein Vandalismus, breite positive Resonanz, geringere Kosten). Zwar ist das Konzept der essbaren Stadt sicher nicht eins zu eins von Andernach auf Stuttgart übertragbar, könnte aber bestimmt so angepasst werden, dass auch Stuttgart von anders bewirtschafteten, günstiger zu pflegenden, bunteren und in Teilen essbaren Grünflächen profitieren könnte. Eine Vernetzung mit ähnlichen Projekten und Initiativen (siehe Vorschläghe zu urban gardening) ist denkbar und schafft Synergieeffekte.

Der Vorschlag lautet also:
Übertragung des Konzeptes "essbare Stadt" auf Stuttgart

Ergänzungen aus ähnlichen Vorschlägen: 

Nutzer/in Bürgerin S. schreibt:
Grüne Flächen für ALLE
Öffentliche Grünanlagen sind für alle da. Aber nur zu oft werden sie von Bürgern als Fläche der Stadt oder der Kommune angesehen - und nicht als ihre Fläche, als Fläche der Bürger.
Der neue Ansatz ist, den öffentlichen Grünräumen, zumindest teilweise, neue Funktionen zukommen zu lassen. Durch Nutzpflanzen werden solche Flächen schnell vom Bürger anders wahrgenommen.
Dies können Gemüsesorten (möglichst attraktive wie Mangold etc.), Obstsorten (Beerenobst, Spaliergehölzeetc.), Küchenkräuter oder auch Schnittblumen sein.
Statt „Betreten verboten" heißt es plötzlich „Pflücken erlaubt" und eine ganz neuer Wahrnehmungsraum entsteht.
Und mit der Wahrnehmung wächst die Verantwortlichkeit; hier wird so schnell kein Vandalismus übersehen oder geduldet. Und wo Freiwilligkeit ist, lassen sich der Bürger bzw. Vereine, Senioren, Schüler etc. auch in die Pflege dieser„ihrer" Flächen einbinden. Dies käme einem Konzept in Anlehnung an die Konzepte des Naturschutzes in der Landwirtschaft mit „Schutz durch Nutzung" gleich.
Mehr Infos auch hier:
Die essbare Stadt Andernach
http://www.youtube.com/watch?v=CSI3ckG5Y9g

Gemeinderat prüft: 
nein
1016 in 2013 | Uhr am Marienplatz sichtbarer platzieren

Uhr am Marienplatz sichtbarer platzieren

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

175
weniger gut: -121
gut: 175
Meine Stimme: keine
Platz: 
1016
in: 
2013

Am Marienplatz mit U-Bahnhaltestelle, Zacke und Bushaltestelle gibt es nur eine kleine, schlecht zu sehende Uhr (direkt am Gleis der Zacke). Eine bessere Position wäre direkt unterhalb der Treppen am Eingang zur U-Bahn.

Gemeinderat prüft: 
nein
1017 in 2013 | Versammlungsrecht stärken!

Versammlungsrecht stärken!

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

221
weniger gut: -168
gut: 221
Meine Stimme: keine
Platz: 
1017
in: 
2013

Das Stuttgarter Ordnungsamt zeigt sich zunehmend repressiv was die Anmeldungen von Kundgebungen und Demonstrationen angeht (ich meine hier ausdrücklich nicht die Demonstrationen gegen S21 im Speziellen), unter anderem durch das Ablehnen bestimmter Versammlungsorte oder Demonstrationsrouten, das Ablehnen von Versammlungsleitern und unverhältnissmäßige Auflagen (beispielsweise zur Anzahl der Ordner, zur Beschallung, zur Länge von Transparenten und Fahnen).

Das Versammlungsrecht ist zwar Ländersache, allerdings hat das städtische Ordnungsamt bei der praktischen Anwendung einen sehr hohen Ermessensspielraum. Da die Versammlungsfreiheit eines der elementarsten Rechte in einer Demokratie ist, sollte das Ordnungsamt das Versammlungsrecht grundsätzlich, wenn keine wichtigen Argumente dagegen sprechen, zu Gunsten des Anmelders auslegen und nicht wie derzeit versuchen Demonstrationen mit möglichst vielen Auflagen einzuschränken oder gar zu verhindern. Dies könnte im übrigen auch Verwaltungskosten sparen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1018 in 2013 | Falsches Parken mehr kontrollieren

Falsches Parken mehr kontrollieren

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

216
weniger gut: -163
gut: 216
Meine Stimme: keine
Platz: 
1018
in: 
2013

Widerrechtliches Parken, Parken an Kreuzungen ohne 5-Meter-Abstand, und und und.

Durch das Ordnungsamt sollte viel mehr kontrolliert werden. Die Einnahmen durch die Bußgelder würden die Personalkosten weit übersteigen.

Ergänzungen aus ähnlichen Vorschlägen: 

Nutzer/in Tante Luzie ergänzt:
In vielen Stadtbezirken findet außerhalb der Ortskernbereiche wohl keine Parkkontrolle mehr statt. Deshalb stellen die Leute ihr Auto ab, wie's grad passt. Ich werde hier in Untertürkheim mindestens 2x in der Woche vorzeitig geweckt, weil LKWs nicht mit einem Mal abbiegen können, sondern öfters hin- und herrangieren müssen, um die Kurve zu kriegen.

Ich schlage deshalb vor, dass wenigstens einmal pro Woche mit 2 Ordnungskräften diese Bereiche intensiv kontrolliert werden und zwar nicht immer am gleichen Wochentag zur selben Zeit, sondern nach dem Zufallsprinzip (6 Stunden immer anders liegend und immer auch mal bis in den frühen Abend).
Die Kräfte machen sich sicher bezahlt. In den Bezirksbeiratssitzungen kann bestimmt werden, welche Straßenbereiche hierfür besonders in Frage kommen.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Die Personalgewinnung ist abgeschlossen und die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nehmen ihren Dienst seit Oktober 2014 eigenverantwortlich wahr.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Um dem Problem entgegen zu wirken hat der Gemeinderat den Vorschlag der Verwaltung zur Einrichtung einer schnellen Sondereingreifftruppe im ruhenden Verkehr mit 2 Überwachungstrupps zugestimmt.
wurde umgesetzt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
600 (SPD), 812 (SÖS)
1019 in 2013 | Mehr Bremsschwellen vor Kitas, 30 Zonen und Spielstraßen

Mehr Bremsschwellen vor Kitas, 30 Zonen und Spielstraßen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

205
weniger gut: -152
gut: 205
Meine Stimme: keine
Platz: 
1019
in: 
2013

Viele Autofahrer ignorieren 30 Zonen, Spielstraßen und gefährden dadurch die Sicherheit von Kindern und Fussgängern allgemein. Mit einfachen Bremsschwellen ist dieses Problem kostengünstig zu lösen. Ein Nebeneffekt ist Lärm- und Feinstaubreduzierung.

Gemeinderat prüft: 
nein
1020 in 2013 | Vandalismus und Schmierereien stoppen!

Vandalismus und Schmierereien stoppen!

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

202
weniger gut: -149
gut: 202
Meine Stimme: keine
Platz: 
1020
in: 
2013

Hohe Bußgelder für Vandalismus und Schmierereien verlangen.
(Bezieht sich ausschließlich auf Randaliererei, Graffiti schmotzereien und beklebereien)

Gemeinderat prüft: 
nein
1021 in 2013 | Gleichstellung der Tagesmütter mit Kita

Gleichstellung der Tagesmütter mit Kita

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

198
weniger gut: -145
gut: 198
Meine Stimme: keine
Platz: 
1021
in: 
2013

Tagesmütter sollten für Eltern so buchbar sein, wie ein Kitaplatz (8, 9 oder 10 Std.). Denn viele Kleinkinder fühlen sich bei nur einer zusätzlichen konstanten Bezugsperson und in dem fünfer Grüppchen wohler als in einer Kitagruppe.

Das derzeitige Abrechnungsverfahren ist jedoch für die Tagesmütter sehr aufwendig und sie tragen auch das Risiko, wenn sich Eltern staubedingt beim Abholen verspäten, das Kind oft krank ist, etc. Die Kitaeinrichtungen bzw. Erzieherinnen bekommen ja auch nicht weniger Geld, wenn weniger Kinder da sind.

Wenn die Tagesmütter weniger Verwaltungsaufwand haben, dann haben sie mehr Zeit für die Kinder und gleichzeitig fällt weniger Arbeit im Jugendamt an und das freiwerdende Geld kann für die Gegenfinanzierung der Höheren Kosten verwendet werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1022 in 2013 | Fußgänger-/ Fahrradsteg zum Marienplatz

Fußgänger-/ Fahrradsteg zum Marienplatz

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

182
weniger gut: -129
gut: 182
Meine Stimme: keine
Platz: 
1022
in: 
2013

Fußgänger-/ Fahrradsteg von der Filderstraße (also am Südtor) über die B14 zum Marienplatz. Sehr viele Fußgänger (insbesondere mit kleinen Kindern und Kinderwägen) und Radfahrer überqueren von Heusteig-/Lehenviertel kommend die extrem befahrene B14 (Tunnelausgang Südtor) zum Marienplatz. An der Ampel steht man sehr lang (bei unglücklicher Schaltung sogar zwischen den Fahrbahnen) und die Autos und LKWs rasen vorüber und man kann seine tägliche Überdosis Feinstaub inhalieren. Ein Steg wäre nicht nur für Fußgänger eine Entlastung, sondern auch für den Autoverkehr, da es häufig zu einen Rückstau kommt aufgrund der Rechtsabbieger, die auf die Fußgänger achten müssen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1023 in 2013 | Bücherschränke / Austauschbibilotheken / Straßenbüchereien auf öffentlichen Plätzen

Bücherschränke / Austauschbibilotheken / Straßenbüchereien auf öffentlichen Plätzen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

179
weniger gut: -126
gut: 179
Meine Stimme: keine
Platz: 
1023
in: 
2013

In vielen Städten -und auch kleineren Orten- gibt es inzwischen (teils sehr kunstvolle) Bücherschränke. Diese befinden sich meist auf öffentlichen Plätzen und sind jederzeit und für jedermann zugänglich. Hier findet ein reger Bücheraustausch statt: Gelesene oder aussortierte Bücher (ob Kinderbücher, Sachbücher, Romane, Krimis, Science-Fiction o. a.) können von Bürgern dort hineingestellt werden und / oder entnommen werden. Die Bücher können behalten oder zurück getauscht werden, ganz nach Belieben. Dieses Angebot ist für die Bürger kostenlos. Gute Plätze wären meines Erachtens z. B. der Schlossplatz und der Marienplatz.
Unter http://de.wikipedia.org/wiki/
Liste_%C3%B6ffentlicher_B%C3%B
Ccherschr%C3%A4nke kann man sehen, an welchen Orten bereits Bücherschränke vorhanden sind. Solche Bücherschränke wurden und werden und bisher zwar meist von sozialen Verbänden, Stiftungen oder Privatpersonen errichtet, gefördert und gepflegt; aber warum kann ein ein solches Projekt nicht auch städtisch sein?

Gemeinderat prüft: 
nein
1024 in 2013 | Stadtplanung der Topografie anpassen

Stadtplanung der Topografie anpassen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

177
weniger gut: -124
gut: 177
Meine Stimme: keine
Platz: 
1024
in: 
2013

Das Stadtbild sensibel nach der Topografie entwickeln, und nicht Dubai, New York und Shanghai nachäffen. Das "alte" Motto Großstadt zwischen Wald und Reben wieder aufleben lassen, einen selbstbewussten Inhalt geben.

Corporate Identity für Stuttgart ist gefragt, und nicht Schuster-Statistik im Wettstreit mit anderen Städten wie viel Kubikmeter Beton pro Hektar und Jahr verbaut wurde.

Gemeinderat prüft: 
nein
1025 in 2013 | Ferienschwimmkurse in den städtischen Bädern

Ferienschwimmkurse in den städtischen Bädern

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

175
weniger gut: -122
gut: 175
Meine Stimme: keine
Platz: 
1025
in: 
2013

Kompakte Schwimmkurse für Kinder in den Ferien könnten Familien von der wöchentlichen Terminorganisation entlasten.

Gemeinderat prüft: 
nein
1026 in 2013 | Behindertengerechter Zugang zum Sozialamt Hauptstätter Straße 87

Behindertengerechter Zugang zum Sozialamt Hauptstätter Straße 87

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

153
weniger gut: -100
gut: 153
Meine Stimme: keine
Platz: 
1026
in: 
2013

Das Gebäude des Sozialamts in der Hauptstätter Str. 87, in dem auch das Jobcenter untergebracht ist, hat eine sehr hohe Publikumsfrequenz. Trotzdem ist das Haus nicht behindertenfreundlich. Nur über mehrere Treppen kann man das Haus betreten. Ein Aufzug für die Kundschaft existiert nicht. Familien mit Kinderwagen und vor allem ältere und behinderte Personen haben es unheimlich schwer überhaupt in das Haus zu kommen. Eine Abhilfe ist dringend geboten

Gemeinderat prüft: 
nein