Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2013

1027 in 2013 | Restaurant im Neuen Schloss schaffen

Restaurant im Neuen Schloss schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

236
weniger gut: -184
gut: 236
Meine Stimme: keine
Platz: 
1027
in: 
2013

Nutzung des Neuen Schlosses als öffentlicher Raum. Umgestaltung eines Seitenflügels für ein hochwertiges Restaurant oder/und Cafe oder als Museum. Aufwertung des Neuen Schlosses durch die Zugangsmöglchkeiten für Bürger und Besucher. Neues Schloss soll als öffentliches Gebäude genutzt werden. Siehe auch Pläne zum Bürgerschloss.

Gemeinderat prüft: 
nein
1028 in 2013 | Hartz IV-Empfängern die Möglichkeit bieten zu ermäßigten Beiträgen Mitglied in Sportvereinen zu werden

Hartz IV-Empfängern die Möglichkeit bieten zu ermäßigten Beiträgen Mitglied in Sportvereinen zu werden

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Soziales
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

196
weniger gut: -144
gut: 196
Meine Stimme: keine
Platz: 
1028
in: 
2013

Auch und gerade Hartz IV-Empfänger müssen etwas für ihre Gesundheit tun. Oft entsteht ja über die üblichen Krankenheiten hinaus, gerade für diese Gruppe, eine erhöhte Krankheitsgefahr. Bedingt z.B. durch den Stress, keine Arbeit mehr zu finden, pschychische Belastung durch gesellschaftliche Ausgrenzung, Situation nach OPs, chronischer Bewegungsmangel, Depression, Krankheit etc. Gesunde, gesündere Hartz IV-Empfänger sparen der Gesellschaft Kosten.

Gemeinderat prüft: 
nein
1029 in 2013 | Burgenlandzentrum Feuerbach: Die Stadt soll die Räume der Lutherkirche übernehmen

Burgenlandzentrum Feuerbach: Die Stadt soll die Räume der Lutherkirche übernehmen

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Stadtbezirk: 
Feuerbach
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Thema: 
Kultur
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

194
weniger gut: -142
gut: 194
Meine Stimme: keine
Platz: 
1029
in: 
2013

Der Kirchengemeinderat Feuerbach will die Räume der Lutherkirche vermieten oder verkaufen. Die Räume sind sehr wertvoll ausgestattet, in hervorragendem Zustand und deshalb ohne jede Umbaumaßnahme wie geschaffen für ein Bürgerzentrum. Bild- und Filmprojektion, Konzert, Theater und Kleinkunst ist genau so möglich wie Veranstaltungen des im Haus befindlichen Richard-Bürger-Heims, der Stadtteilbücherei und anderer öffentlicher und privater Veranstaltungen. Auch tagsüber nutzen viele Gruppen das Zentrum und würden es gerne weiterhin tun. Die Stadtverwaltung hat das Angebot der Kirche vor zwei Jahren abgelehnt. Wenn die Verantwortlichen weiterhin zögern, ginge den Bewohnern Feuerbachs eine wertvolle Mitte verloren.

In der angemieteten Bürgeretage im Bonatzhaus fehlt die Raumhöhe für Projektionen, die alle sehen können. Bei Konzerten, Podiumsdiskussionen kann man die Agierenden nur vermuten. Vielfach gibt es hier viel zu viele "Hörerplätze". Dazu kommt, dass die Ausstattung dort sehr einfach ist.

Ich appelliere an die Verantwortlichen, diese Liegenschaft zu übernehmen und damit dem Bürgern ohne Umbauten, Sanierungen oder Renovierungen ein Heim zu schaffen. Wichtig wäre es für die dort wohnenden Bürger, dass IHR Sakralraum mit Sakristei und Meditationsraum (120 m²) erhalten bleiben könnte. Auch dies ist problemlos machbar.

Das Burgenlandzentrum hat eine Tiefgarage. Es liegt in der Mitte der Stadt und ist von der Straßenbahnhaltestelle aus sehr gut erreichbar.

Gemeinderat prüft: 
nein
1030 in 2013 | Baurichtlinie für die Innenstadt

Baurichtlinie für die Innenstadt

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

193
weniger gut: -141
gut: 193
Meine Stimme: keine
Platz: 
1030
in: 
2013

Die Stuttgarter Innenstadt wurde nach dem 2. Weltkrieg nicht nach historischen Zielen wiederaufgebaut. Es fehlt aktuell eine Gesamterscheinungsbild. Viele Flachdachbauten sind vorhanden, die ein unstrukturiertes unklares Stadtbild erzeugen.
Die historischen Dimensionen und Vorbilder an Gebäuden wurden bei der Neubebauung nicht berücksichtigt.

Ausarbeitung einer Baurichtlinie für Neubebauung und Umgestaltung von Gebäuden in der Stuttgarter Innenstadt. Vorgaben zur Fassadengestaltung, Satteldächer, Gebäudegröße, Strassengestaltung. Historischer Bezug muss berücksichtigt werden.

Verschönerung der Stuttgarter Innenstadt durch bewusste Wiederherstellung historischer Gebäude und Rekonstruktionsvorgaben. Höhere Attraktivität für Touristen und als hochwertiger Wohnungsraum.

Gemeinderat prüft: 
nein
1031 in 2013 | Einsparen von Heizenerige in Stuttgart - Schulen, Geschäfte

Einsparen von Heizenerige in Stuttgart - Schulen, Geschäfte

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Energie, Umwelt
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

192
weniger gut: -140
gut: 192
Meine Stimme: keine
Platz: 
1031
in: 
2013

In den Stuttgarter Schulen sollte sparsamer geheizt werden. Oft wird zu sehr geheizt. Ein Grad weniger wäre sicher schon eine große finanzielle Einsparung.

Ebenfalls überheizt sind Geschäfte und Kaufhäuser, die z. T. auch noch die Türen offen stehen lassen. Hier könnte ggf. informiert werden, z. B. unter dem Motto "Stuttgart nutzt Energie sinnvoll".

Gemeinderat prüft: 
nein
1032 in 2013 | Königsstraße Autofrei

Königsstraße Autofrei

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

188
weniger gut: -136
gut: 188
Meine Stimme: keine
Platz: 
1032
in: 
2013

Die Königsstraße und die umliegenden verkehrsberuhigten Zonen sollen während der Ladenöffnungszeiten bzw. ab 9:30 Uhr komplett Autofrei sein. Ausnahmen sind Rettungsfahrzeuge, Umzüge und der kurzzeitiger Abtransport der Marktbeschicker (innerhalb eines bestimmten Zeitraumes). Zur Zeit ist am kompletten Vormittag alles zugeparkt und die Fahrzeuge brausen mit völlig unangemessener Geschwindigkeit, teilweise hupend umher oder die Fahrer lassen nach dem Abstellen des Fahrzeugs den Motor weiter laufen. Das ist für alle Passanten insbesondere für ältere Menschen, Kinder und Kindergruppen völlig unzumutbar. Lösung: Schrankensystem mit käuflichen Ausnahmetickets. Das es funktionieren kann sieht man in vielen anderen Ländern, wo die Anlieferung incl. der Baustellenanlieferung nur außerhalb der Ladenöffnungszeiten und nicht an Sonntagen und Feiertagen stattfindet!

Gemeinderat prüft: 
nein
1033 in 2013 | Kulturportal im Internet

Kulturportal im Internet

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

181
weniger gut: -129
gut: 181
Meine Stimme: keine
Platz: 
1033
in: 
2013

Die kulturelle Öffentlichkeitsarbeit der Stadt kann durch die Einrichtung eines attraktiv gestalteten und benutzerfreundlichen Kulturportals im Internet verbessert werden. Als Beispiel für ein solches Portal möchte ich auf die Seiten von www.kultur-frankfurt.de verweisen.

Ein hochwertiger separater Internetauftritt zum Thema Kultur, der durch einen Link mit der Homepage der Stadt verbunden ist, würde den Zugang zu der bedeutenden Vielfalt Stuttgarts in diesem Bereich erleichtern. Sowohl für Besucher als auch für die Bürger der Stadt wäre er eine sinnvolle Ergänzung zu den bereits vorhandenen Informationen auf www.stuttgart.de und der Präsentation der Region Stuttgart auf www.stuttgart-tourist.de.

Gemeinderat prüft: 
nein
1034 in 2013 | Bessere Entlohnung und bezahlbarer Wohnraum für Klinik- und Pflegepersonal

Bessere Entlohnung und bezahlbarer Wohnraum für Klinik- und Pflegepersonal

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

171
weniger gut: -119
gut: 171
Meine Stimme: keine
Platz: 
1034
in: 
2013

Klinik- und Pflegepersonal trägt eine enorm hohe Verantwortung und muss wesentlich besser und dieser Verantwortung entsprechend bezahlt werden, zum Beispiel durch eine angemessene Stadtzulage. Eine weitere Möglichkeit die Lebensumstände von Klinik- und Pflegepersonal zu verbessern, besteht darin, den Beschäftigten in diesem Bereich günstige städtische Wohnungen zur Verfügung zu stellen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1035 in 2013 | Von Rohracker ins Neckartal

Von Rohracker ins Neckartal

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Stadtbezirk: 
Hedelfingen
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

171
weniger gut: -119
gut: 171
Meine Stimme: keine
Platz: 
1035
in: 
2013

Zur Verbesserung der Anbindung von Rohracker zur Stadtbahn (U9/13), S-Bahn (S1) und Bussen (61,101 und 103) mache ich folgenden Vorschlag:

Verkürzung der Taktfrequenz der Linie 62 in Spitzenzeiten auf 10 Minuten, abends auf 15-20 Minuten. Auch am Samstag sollte der Takt auf 15 oder 20 Minuten bleiben (Busse sind bei der jetzigen generellen halbstündigen Wochenend-Taktung oft überfüllt).

Bessere Koordinierung mit S1 in Obertürkheim. Diese Linie fährt fast nie pünktlich, in der Regel immer mit zwei bis drei Minuten Verspätung oder mehr. Bei der bisherigen Fahrplanlage mit knappen Anschlüssen zum 62er Bus in Obertürkheim ab ca. 19 Uhr (der sogar oft „über“pünktlich abfährt), darf man öfters 30 Minuten auf den nächsten Bus warten. Solange es kein elektronisches System zur Übermittlung von Verspätungen bei solchen Anschlüssen gibt (von der VVS schon vor Jahren versprochen) genügt auch ein Blick des Fahrers des 62, Richtung Bahngleise, der die einlaufende S1 aus Stuttgart sieht und 2 Minuten warten könnte fürs Umsteigen der Fahrgäste.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Dieser Vorschlag ist aus Sicht des Bezirksbeirates nicht haushaltsrelevant.

1036 in 2013 | Busanbindung Naherholungsgebiete und Städte

Busanbindung Naherholungsgebiete und Städte

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

164
weniger gut: -112
gut: 164
Meine Stimme: keine
Platz: 
1036
in: 
2013

Die Naherholungsgebiete im Raum Stuttgart sind oft schlecht mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Schon morgens im Radio die Meldung das alle Parkplätze z.B am Breitennauer See oder in Neckartailfingen belegt sind.

Hier kann auch aufgrund des gefallenen Bahn Monopols ein Bus Pendelservice am Wochenende Abhilfe schaffen. Auch nahe Städte sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder Bahn nur nach langer Fahrzeit zu erreichen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1037 in 2013 | Verlängerung der Buslinie 42 bis zur Lerchenrainschule

Verlängerung der Buslinie 42 bis zur Lerchenrainschule

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

156
weniger gut: -104
gut: 156
Meine Stimme: keine
Platz: 
1037
in: 
2013

Eine Verlängerung der Buslinie 42 um diese 2 -3 Haltestellen hätte den Vorteil, dass besonders die älteren Anwohner und die Schüler der Lerchenrainschule leichter den Berg hochkommen würden und eine direkte Verbindung von der Eiernestsiedlung zur S-Bahn (Schwabstraße) geschaffen werden könnte.
Die SSB haben in der Vergangenheit abgewunken, da sie meinten der Wendeplatz nach der Lerchenrainschule würde aufgrund der größeren "Capacity" Busse nicht ausreichen und es müsste eine neue Ampelanlage installiert werden.
Nun habe ich im Sommer, während der Heslacher Tunnel gesperrt war einen 42er "Capacity" dort wenden sehen, da eben der Tunnel gesperrt war und der Fahrer meinte es sei kein Problem dort zu wenden, da die Ampelanlage sowieso dem Bus Vorfahrt gewährt bis dieser gewendet hat.

- Mehr ÖPNV
- Weniger Verkehr
- Minimal mehr Aufwand (monetär, planerisch)

Gemeinderat prüft: 
nein
1038 in 2013 | Burgenlandzentrum als Bürgerzentrum nutzen

Burgenlandzentrum als Bürgerzentrum nutzen

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Stadtbezirk: 
Feuerbach
|
Thema: 
Soziales
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

192
weniger gut: -141
gut: 192
Meine Stimme: keine
Platz: 
1038
in: 
2013

Im Burgenlandzentrum stehen mehrere Räumlichkeiten zur Disposition, die bisher von der Lutherkirche genutzt und nun frei werden. Integriert ist unter anderem ein multifunktionaler Veranstaltungsraum, wie es ihn sonst in Stuttgart nicht noch einmal gibt. Die Räumlichkeiten sind im Gegensatz zur Bürgeretage im Roserareal hell und vielseitig verwendbar, was eine einzigartige Chance darstellt.

Die Stadt sollte diese Räumlichkeiten anmieten oder kaufen, da hier ein Bürgerzentrum mitten im Ortskern vorhanden ist, wie es anderswo extra gebaut werden muss. Die temporär angemietete Bürgeretage könnte dafür Vereinen oder Künstlern zur Verfügung gestellt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1039 in 2013 | Verkehrsplanung / Stadtplanung der Außenbezirke am Beispiel von Vaihingen

Verkehrsplanung / Stadtplanung der Außenbezirke am Beispiel von Vaihingen

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

174
weniger gut: -123
gut: 174
Meine Stimme: keine
Platz: 
1039
in: 
2013

Seit langem versucht man in Vaihingen Aufenthaltsqualität im Innenbereich, Einzelhandel und Verkehrsführung aufeinander abzustimmen und auch die Universität in Vaihingen zu integrieren. Die unterschiedlichen Einzelkonzepte sollen für die Zukunft in ein Gesamtkonzept mit mehr Bürgernähe (Biergarten) überführt werden.

Die derzeit laufende Privatinitiative des Bezirksbeirates Vaihingen sollte professionell unterstützt werden. Alle Außenbezirke könnten davon profitieren, da bisher immer die Innenstadt bevorzugt wurde. Für ein entsprechendes Projekt in Vaihingen sollen 50.000 € bereitgestellt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1041 in 2013 | Internet-Streaming der Gemeinderatssitzungen: Ausschüsse und Plenum

Internet-Streaming der Gemeinderatssitzungen: Ausschüsse und Plenum

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

168
weniger gut: -117
gut: 168
Meine Stimme: keine
Platz: 
1041
in: 
2013

Alle öffentlichen Sitzungen des Gemeinderats und seiner Ausschüsse werden öffentlich als Stream übertragen (= im Internet live übertragen sowie aufgezeichnet). Sowohl Plenums- als auch Ausschuss-Sitzungen, wie z.B. die Zusammenkünfte des Umwelt- und Technikausschusses (UTA), sollen den Bürgern zugänglich gemacht werden. - Insbesondere die häufigen UTA-Sitzungen am Dienstag von 8:30 bis 12:30 (maximal, öffentlicher Teil endet früher) sind für die meisten Interessierten wie Angestellte mit konventionellen Arbeitszeiten physisch weitgehend unzugänglich, obwohl sie besonders relevant und interessant sind.

Kosten: Je nach Lösung zwischen 150 und 75.000 Euro, die Verwaltung muss auch deswegen Stellung beziehen, weil die Infrastruktur für so etwas im Rathaus bereits zum großen Teil existiert. Das wird die Kosten noch weiter senken.

Anmerkung: das ist weniger als die Kosten dieses Verfahrens Bürgerhaushalt.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Nach den derzeit gültigen rechtlichen Bestimmungen sind öffentliche Sitzungen lediglich saalöffentlich, nicht medienöffentlich. Es kann also im Rahmen des vorhandenen Platzes jeder Interessierte an der Sitzung teilnehmen. Ton- oder Film-/Internetübertragungen (live oder in voller Länge) sind aber nur erlaubt, wenn alle Betroffenen zustimmen. Es steht also jedem einzelnen Gemeinderatsmitglied, Verwaltungsmitarbeiter oder sonst mitwirkender Person (auch Zuhörer) das Recht zu, eine Übertragung abzulehnen. Grundlage hierfür ist die informationelle Selbstbestimmung der Mitglieder und Teilnehmer. Wenn die Mitglieder und Teilnehmer der Sitzung insoweit nicht einstimmig auf ihr Persönlichkeitsrecht verzichten, können nach der derzeitigen Gesetzeslage Übertragungen live oder in voller Länge nicht ermöglicht werden.

Für eine Nachbearbeitung der Aufzeichnungen und ein zeitversetztes Senden fehlt es an Personalressourcen.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Voraussichtlich bis Ende 2014 wird sich eine Arbeitsgemeinschaft mit dem Thema Bürgerbeteiligung befassen. Dabei wird auch das Anliegen der Bürgerinnen und Bürger, Sitzungen im Internet zu streamen geprüft.
wird nicht umgesetzt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
808 (SÖS)
1042 in 2013 | Gründerzentrum – Startup Unternehmen fördern

Gründerzentrum – Startup Unternehmen fördern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Wirtschaft
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

160
weniger gut: -109
gut: 160
Meine Stimme: keine
Platz: 
1042
in: 
2013

Junge Unternehmen mit innovativen Geschäftsmodellen benötigen in der Gründungszeit im Rahmen der Produktentwicklung für etwa 3 bis 6 Monate einen kostenlosen Arbeitsplatz und Unterstützung bei der Businessplanerstellung und Rechtsberatung.

Denn in diesem Zeitraum entwickelt man das Produkt – ohne ein Einkommen zu erhalten – mit dem Ziel einen Investor zu finden um die Weiterentwicklung des Produktes voran zu treiben.
Stuttgart benötigt hierfür ein Gründerzentrum um die Abwanderung von Innovationen in gründerfreundliche Städte wie Hamburg, Berlin, Zürich zu verhindern.

Nachdem die Existenzgründungsprogramme der Arbeitsagentur de facto kaum noch vergeben werden, ist die Gründerszene hier dringend auf kommunale Unterstützung angewiesen, vielleicht auch in Zusammenarbeit mit einer nicht kommerziellen Organisation (z.B. StartUp Stuttgart) und Sponsoren.

Der Einsatz der Mittel fließt langfristig zurück in Form von jungen Firmen die Jobs schaffen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1043 in 2013 | Busse am Carl-Benz-Platz sollten Anschluss haben an S1, U14 und U13

Busse am Carl-Benz-Platz sollten Anschluss haben an S1, U14 und U13

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Stadtbezirk: 
Untertürkheim
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

159
weniger gut: -108
gut: 159
Meine Stimme: keine
Platz: 
1043
in: 
2013

Die Buslinien sollten Anschluss an die S1, U14 und U13 haben. Seit Jahren schon hat man am Carl-Benz-Platz den fahrplanmäßigen Genau-Nichtanschluss.

Gemeinderat prüft: 
nein
1044 in 2013 | Zebrastreifen Heusteigstraße, Römerschule, Heusteigschule

Zebrastreifen Heusteigstraße, Römerschule, Heusteigschule

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

151
weniger gut: -100
gut: 151
Meine Stimme: keine
Platz: 
1044
in: 
2013

Für die Überquerung der Heusteigstraße an der Ecke Strohberg, Römerstraße fehlt ein Zebrastreifen. Die Straße wird an dieser Stelle von sehr vielen Kindern auf dem Weg zur Römer- und Heusteigschule überquert.

Oft fahren die Autos an dieser Stelle viel zu schnell und halten nicht an, auch wenn sie Kinder sehen, die überqueren wollen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1045 in 2013 | Tempo 30 in allen Wohngebieten

Tempo 30 in allen Wohngebieten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

251
weniger gut: -201
gut: 251
Meine Stimme: keine
Platz: 
1045
in: 
2013

Tempo 30 in allen Wohngebieten, mehr Sicherheit für RadfahrerInnen, FußgängerInnen, Radwegeausbau wäre damit hinfällig, Kinder könnten vielleicht wieder auf der Straße spielen, Schadstoffsenkung, Rückeroberung der Wohnbezirke für alle nichtmotorisierten Menschen, weg von der Autostadt Stuttgart.

Gemeinderat prüft: 
nein
1046 in 2013 | Abriss der Paulinenbrücke

Abriss der Paulinenbrücke

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

220
weniger gut: -170
gut: 220
Meine Stimme: keine
Platz: 
1046
in: 
2013

Die Paulinenbrücke sollte im Zuge der Neugestaltung des Gerberviertels abgerissen und durch eine ebenerdige Straßenführung ersetzt werden. Die Brücke ist ein Schandfleck und schafft unnötige "Schmuddelecken" unter der Brücke.

Gemeinderat prüft: 
nein
1047 in 2013 | Beleuchtung nachts mitten in Feuerbach verringern

Beleuchtung nachts mitten in Feuerbach verringern

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Stadtbezirk: 
Feuerbach
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

212
weniger gut: -162
gut: 212
Meine Stimme: keine
Platz: 
1047
in: 
2013

Muß z. B. der Wilhelm-Geiger-Platz die ganze Nacht hell erleuchtet sein?

Die Hälfte der Lampen wäre voll ausreichend.

Gemeinderat prüft: 
nein
1048 in 2013 | Radfahrer auf den Gehwegen vermeiden

Radfahrer auf den Gehwegen vermeiden

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

192
weniger gut: -142
gut: 192
Meine Stimme: keine
Platz: 
1048
in: 
2013

Ich wünsche mir das eindeutige Radwege in Stuttgart Ost eingerichtet werden, da die Radfahrer immer und immer wieder die Gehwege für Radwege halten.
Das muss aufhören.

Gemeinderat prüft: 
nein
1049 in 2013 | Mehr Kreisverkehre in Feuerbach

Mehr Kreisverkehre in Feuerbach

|
Stadtbezirk: 
Feuerbach
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

185
weniger gut: -135
gut: 185
Meine Stimme: keine
Platz: 
1049
in: 
2013

Die intensive Nutzung von Kreisverkehren zur Verkehrssteuerung, wie dies in Botnang angewandt wird, sollte auch in Feuerbach zur Anwendung kommen. Als Beispiele können genannt werden:
- Kreuzung Stuttgarter Straße / Wiener Straße
- Kreuzung Stuttgarter Straße / Feurbachertal Straße / Einmündung Hohenwartstraße
- Kreuzung Föhrichstraße / Stuttgarter Straße

Es ist doch allgemein bekannt, dass ein Kreisverkehr statt einer Ampelregelung doch erhebliche Betriebs- und Wartungskosten einsparen kann. Ausserdem erhöht es nach meinen Erfahrungen den Verkehrsfluss und behindert Rasersei.

Speziell die Situation an der Kreuzung Stuttgarter- / Feurbacher Tal- / Hohewartstraße trägt wesentlich zum Schleichverkehr in der Kapfenburgstrasse und den benachbarten Seitenstraßen bei.

Ergänzungen aus ähnlichen Vorschlägen: 

Nutzer/in Aurelius ergänzt:
Mein Vorschlag ist, die Ampeln an den Kreuzungen Stuttgarter Straße Ecke Föhrichstraße und Föhrichstraße, Wiener Straße und Hunsrückstraße in Feuerbach durch Kreisverkehre zu ersetzen. Dadurch sparen wir Betriebskosten und reduzieren den Stau an den beiden Kreuzungen, insbesondere aus Richtung der Abfahrt der B 295 nach Feuerbach hinein. Zudem würde sich vor dem Feuerbacher Tunnel aus Richtung Ditzingen kein Rückstau vor dem Tunneleingang mehr bilden, der derzeit durch den vor der ampelgeregelten Kreuzung Föhrichstr./Wiener Str. gestauten Verkehr nicht abfließen kann. Bei "freier Fahrt" gibt es dann auch weniger Abgase. Wer wie ich quasi täglich abends so nach Feuerbach hineinfährt, würde die Verbesserung schätzen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1050 in 2013 | Mehr Finanzmittel für Soziales

Mehr Finanzmittel für Soziales

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

183
weniger gut: -133
gut: 183
Meine Stimme: keine
Platz: 
1050
in: 
2013

Es sollen mehr Mittel für soziale Zwecke bereitgestellt werden, z. B. für gute Alten- und Pflegeheime oder eine angemessene Versorung in den Krankenhäusern.

Gemeinderat prüft: 
nein
1051 in 2013 | Renaturierung des Bussbaches in Rohracker

Renaturierung des Bussbaches in Rohracker

|
Stadtbezirk: 
Hedelfingen
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

172
weniger gut: -122
gut: 172
Meine Stimme: keine
Platz: 
1051
in: 
2013

Der Bussbach in Rohracker soll – soweit aufgrund der bestehenden Infrastruktur möglich – renaturiert werden.

Das zum großen Teil (den Oberlauf ausgenommen) gemauerte Bachbett wird entfernt und das natürliche Bachbett wieder eingerichtet. Wo die Umgebung es erlaubt, werden Lebensräume für Tiere und Pflanzen eingerichtet.

Gemeinderat prüft: 
nein
1052 in 2013 | Abfallbehälter mit Telefonnummer versehen, um Leerung zu veranlassen

Abfallbehälter mit Telefonnummer versehen, um Leerung zu veranlassen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

171
weniger gut: -121
gut: 171
Meine Stimme: keine
Platz: 
1052
in: 
2013

Öffentliche Abfallbehälter mit einer Telefon-Nummer versehen, die man anrufen kann, wenn der Behälter voll ist.

(In Wien gesehen.)

Gemeinderat prüft: 
nein
1053 in 2013 | Neugestaltung des Stuttgarter Bürgerhaushalts - wirkliche Mitbestimmung ermöglichen

Neugestaltung des Stuttgarter Bürgerhaushalts - wirkliche Mitbestimmung ermöglichen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

171
weniger gut: -121
gut: 171
Meine Stimme: keine
Platz: 
1053
in: 
2013

Bürgerhaushalte mit beratender Funktion mögen ein erster Schritt hin zu tatsächlicher Bürgerbeteiligung sein. Andere Länder sind fortschrittlicher. Sie zeigen, daß das Verfahren den Bürgern und ihren Anliegen erst dann gerecht werden kann, wenn die Beteiligten auch entscheiden können. Es geht um nicht weniger als die Qualität von Demokratie. Mitbestimmung trägt dazu bei, Distanz zwischen (oft störrischen und betriebsblinden) Politikern und Wählenden zu minimieren. An Politik Desinteressierte und Skeptiker können so in die öffentliche Debatte integriert werden. Nicht zuletzt ist es absurd, viel Geld um der puren Information willen auszugeben, um dann zu erklären, es stehe kein Geld zur Verfügung.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Um den Stuttgarter Bürgerhaushalt zu überprüfen und weiterzuentwickeln wurde im Frühjahr 2014 eine ausführliche Evaluation des Verfahrens durchgeführt. Diese Evaluation hatte gemeinsam mit Vertretern der Gemeinderatsfraktionen, der Stadtbezirke, sowie der Volkshochschule und dem ehrenamtlichen Arbeitskreis Stuttgarter Bürgerhaushalt stattgefunden. Ergebnis dieser Evaluation waren verschiedene Anpassungen am Bürgerhaushaltsverfahren. Im Wesentlichen soll der Bürgerhaushalt jedoch wie in den vergangenen Jahren durchgeführt werden.

Neu beim Bürgerhaushalt 2015 ist beispielsweise, dass die TOP 100-Liste um die zwei am höchsten bewerteten Vorschläge eines jeden Stadtbezirkes erweitert wird, sofern diese nicht bereits unter den TOP 100 Vorschlägen vertreten sind. Damit ist gewährleistet, dass sich auch Vorschläge kleiner Stadtbezirke unter den TOP Vorschlägen befinden. Zu diesen ergänzten Vorschlägen werden die Fachverwaltung und die betroffenen Stadtbezirke Stellungnahmen verfassen.

Außerdem soll die Rangfolge der Vorschläge erstmals nur über die Anzahl der positiven Bewertungsstimmen ermittelt werden. Damit soll verhindert werden, dass einzelne Vorschläge gezielt abgewertet werden.

Ein Budget, über das im Rahmen des Bürgerhaushaltes direkt entschieden werden kann, wird es allerdings nicht geben.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Im Rahmen der Haushaltsplanberatungen wurde die Bereitstellung eines Bezirksbudgets beantragt, das verbindlich über Bezirksbürgerhaushalte verteilt wird. Dieser Antrag hat im Gemeinderat keine Mehrheit gefunden. Das aktuelle Bürgerhaushaltsverfahren wurde nach einem intensiven Abstimmungsprozess durch den Gemeinderat festgelegt. Die Ausgestaltung des Verfahrens ist insbesondere dem in Baden-Württemberg geltenden kommunalen Haushaltsrecht geschuldet, das ausschließlich dem Gemeinderat das Recht zuspricht, den Haushaltsplan zu beschließen. Der Gemeinderat kann seine durch die Gemeindeordnung zugewiesene Entscheidungsbefugnis nicht ohne weiteres auf die Gremien der Stadtbezirke oder die Bürgerschaft übertragen. Ziel des Stuttgarter Bürgerhaushaltes ist es, dem Gemeinderat mit dem offenen Bewertungsverfahren eine Entscheidungshilfe für die im Rahmen der Haushaltsplanberatungen zu fassenden Beschlüsse zu geben. Der Stuttgarter Bürgerhaushalt wird jedoch stetig weiter entwickelt. Im 1. Quartal 2014 ist erneut eine Evaluation des Bürgerhaushaltsverfahrens vorgesehen. In diesem Rahmen können Anpassungen und Änderungen am Verfahren erörtert werden.
wird nicht umgesetzt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
808 (SÖS), 975 (SÖS)
1054 in 2013 | Hoppenlaufriedhof braucht einen Friedhofsgärtner

Hoppenlaufriedhof braucht einen Friedhofsgärtner

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

169
weniger gut: -119
gut: 169
Meine Stimme: keine
Platz: 
1054
in: 
2013

Der Hoppenlaufriedhof verdreckt zusehens, seit es dort den im Einsatz befindlichen Friedhofsgärtner nicht mehr gibt.

Einerseits bräuchte es einen Spender für Hundekottüten, andererseits eine Aufsicht, um dem Müll Einhalt zu gebieten, der sich oftmals bereits am Eingang Rosenbergstraße anhäuft. Darüberhinaus wird der Friedhof von vagabundierenden Bettlern aus dem Osten als öffentliche Toilette benutzt.

Dies ist schade, da der Friedhof eine der letzten Grünflächen in diesem Viertel sein wird, wenn
sich die noch anstehenden Bauvorhaben so negativ auf den Baumbestand auswirken (BA Neubau), wie dies bei den bereits realisierten (Versorgungszentrum KH, Kitaneubau Weraheim) geschehen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1055 in 2013 | Mobile Jugendarbeit Obere Neckarvororte

Mobile Jugendarbeit Obere Neckarvororte

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Stadtbezirk: 
Untertürkheim
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Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

169
weniger gut: -119
gut: 169
Meine Stimme: keine
Platz: 
1055
in: 
2013

In den Oberen Neckarvororten gibt es immer wieder Klagen von Anwohnern, weil dort Jugendliche sich auf Plätzen (Karl-Benz-Platz, Postvorplatz, Storchenmarkt, Stadtkirche, Rathaus Hedelfingen, Marktplatz Wangen, Friedhof Hedelfingen etc.) treffen, laut sind und Müll hinterlassen. Es gab auch Bandenauseinandersetzungen und Zerstörungen. In Hedelfingen und Untertürkheim-Ortskern fehlen Anlaufstellen, die auch abends offen haben.

Am Beispiel Heumaden zeigt sich, dass die Mobile Jugendarbeit eine doppelte Funktion übernehmen könnte: als Mediatoren zwischen klagenden Bürgern und Jugendlichen. Die Jugendliche suchen oft auch vertrauenswürdige Erwachsene. Momentan kümmert sich niemand um Jugendliche, die nicht ins Jugendhäuser gehen, sondern sich in den Ortskernen zusammenfinden.

Sie brauchen aber auch Räume/Flächen, um sich zu treffen. Vielleicht wäre ein Jugendtreff im Bürgerbahnhof eine Möglichkeit, sie aufzufangen. Nicht nur abends, sondern auch für die Schüler in der Mittagspause.

Gemeinderat prüft: 
nein
1056 in 2013 | Verschönerung der König-Karls-Brücke (Tor und Brücke zur Weinregion Stuttgart)

Verschönerung der König-Karls-Brücke (Tor und Brücke zur Weinregion Stuttgart)

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

168
weniger gut: -118
gut: 168
Meine Stimme: keine
Platz: 
1056
in: 
2013

Bad Cannstatt ist durch die autogerechte Stadt und dessen Straßen sowie dem Neckarkanal quasi abgetrennt.

Vor dem 2. Weltkrieg gab es dort eine wunderschöne Anbindung von Cannstatt an Stuttgart und an den Neckar. Auenlandschaften und die schöne König-Karl-Brücke (wurde als schönste Brücke Württembergs ausgezeichnet).

Heute ist dieser Ort sehr stark industrialisiert und entfremdet. Das Auto beherrscht das ganze Gebiet.

Dies sollte lebensfreundlicher umgestaltet auch verschönert werden durch eine Bepflanzung mit Bäumen, Blumenkübeln, Beleuchtungskonzepte, etc. Dieser Ort wirkt heute sehr trist und sehr industriegeprägt.

Dies könnte komplett neu gestaltet werden.
Beispielsweise eine Allee mit Zypressen und anderen südländischen Pflanzen.
Somit könnte auch das mediterrane Ambiente (schwäbische Toskana) von Stuttgart und den Weinbergen sehr schön verbunden werden.
Das Tor von der Stuttgarter Innenstadt und Talkessel hin zu der weiten lieblichen Weinregion Stuttgart, dem Neckartal und dem Remstal.

Die ehemalige König Karls Brücke war dagegen eine historische bauliche Meisterleistung.
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:KoenigKarlsBruecke1893.j...

Gemeinderat prüft: 
nein
1057 in 2013 | Umgestaltung Unterführung Ebitzweg

Umgestaltung Unterführung Ebitzweg

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

167
weniger gut: -117
gut: 167
Meine Stimme: keine
Platz: 
1057
in: 
2013

Die Unterführung ist eine wichtige Verbindung zwischen dem Seelberg und der Winterhalde. Besonders für Schulkinder. Die Unterführung ist zu schmal und die Ausleuchtung dürftig. Ein behindertengerechter Zugang fehlt komplett.

Aus diesem Grund sollte die Unterführung grundsätzlich neu gestaltet werden.

Gemeinderat prüft: 
nein