Spielplatz wiederherstellen
Im Jahr 2010 wurde der Spielplatz zwischen Hauptmannstr. 136 und der Gäubahn abgeräumt. Die laut Plakat versprochene Erneuerung lässt bis heute auf sich warten. Ohne Spielplatz nutzen der Weg und Baumschnitt niemanden.
Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.
Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.
Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.
Im Jahr 2010 wurde der Spielplatz zwischen Hauptmannstr. 136 und der Gäubahn abgeräumt. Die laut Plakat versprochene Erneuerung lässt bis heute auf sich warten. Ohne Spielplatz nutzen der Weg und Baumschnitt niemanden.
Ich finde einen zweiten Biostand auf dem Wochenmarkt am Marktplatz äußerst wünschenswert weil:
1. keine Konkurenz vorhanden ist und
2. die Verhältnismäßigkeit nicht mehr gegeben ist, da Bioprodukte mehr nachgefragt werden als früher.
Ein Vorschlag zur Güte: die ersten 2 Stunden im Parkhaus Mühlgrün sollen kostenfrei sein, damit die Geschäfte und Gastronomiebetriebe in Cannstatt keine Einbußen haben. Dafür kann der dann autofreie Marktplatz an Veranstalter (Flohmarkt, Open-Air-Messen, etc.) vermietet werden, um so wieder Geld reinzuholen.
Sämtliche Gruppierungen des Gemeinderates der Stadt Stuttgart fordern schon seit Jahren die Herausnahme des Durchgangsverkehrs aus den Wohnstraßen.
Wann kommt endlich die Realisierung?
Mit dem Skatepark in der Forststraße Ecke Falkertstraße verschwindet die letzte Möglichkeit für uns Jugendliche aus dem Stuttgarter Westen und Botnang in der Nähe unseres Wohnorts auf einer Anlage zu skaten.
Ein neuer Standort im Westen scheint aufgrund der dichten Bebauung und dem von der Anlage ausgehenden Lärm nicht möglich zu sein. Doch in Botnang gibt es eine geeignete Fläche: das Gelände des ehemaligen Asylbewerberheims an der Beethovenstraße.
Wir fordern die Planung und Errichtung eines Skateparks auf oben genannter Fläche.
Der Rad/Fußweg im Flughafentunnel zwischen Plieningen und Bernhausen ist nur aufgrund einer Ausnahmegenehmigung für Radfahrer/Fußgänger freigegeben, da viel zu schmal und damit gefährlich für den Nutzer.Beim Begegnungsverkehr kommen die Radfahrer nicht aneinander vorbei und Räder müssen übereinander gehoben werden.Es ist eine 2 Röhre für Fußgänger/Radfahrer für diese wichtige Filderverbindung zu bauen.Flughafen und Stadt Bernhausen sind an den Kosten zu beteiligen.
Zur Sauberhaltung des Stadtbezirks sollten mindestens dreimal im Jahr (Frühjahr, Sommer, Herbst) Säuberungsaktionen durchgeführt werden.
Das Gasthaus "Lamm" in der Ulmer Straße, das momentan leer steht und provisorisch von Vereinen genutzt wird, soll unser Wangener Bürgerhaus werden.
Wir wollen es gemeinsam gestalten und ein Ort der Begegnung und des Miteinanders für alle Wangener soll entstehen.
Gratis-Essen an Schulen flankiert von Kochunterricht für alle Klassenstufen.
Zwischen der Pestalozzischule in Rohr und dem dahinter liegenden Jugendhaus befindet sich ein langer wenngleich nicht besonders breiter Grünstreifen, der völlig verwildert ist und nicht wirklich genutzt wird. Der Platz würde aber reichen, um einen kleineren Aktivspielplatz vielleicht sogar Stadtteilbauernhof darauf entstehen zu lassen.
Damit hätten auch größere Kinder aus Rohr und Dürrlewang die Möglichkeit fußläufig einen solchen Spielplatz zu erreichen. Zudem könnte dieser von den Gruppen der entstehenden Ganztagesschule bzw. des Schülerhauses im Jugendhaus wundervoll genutzt werden. Vielleicht könnte auch das Jugendhaus als Träger von Schülerhaus und Kooperationspartner der Ganztagesschule diesen Spielplatz oder Bauernhof betreiben.
Tempo 30 in Wohngebieten wird vielfach nicht beachtet. Ein Grund ist zum einen, dass eine effektive Überwachung fehlt. Wer keine Sanktionen zu erwarten hat, glaubt offenbar allzu oft, dass die Regeln keine Geltung beanspruchen.
Zum anderen wird auch bei der Gestaltung der Verkehrswege zu wenig getan, um die Einhaltung der Geschwindigkeitsvorgaben abzusichern. Möglichkeiten wären z.B. Verengungen oder auch Straßenschwellen.
Geschwindigkeitsbegrenzungen in Wohngebieten dienen auch der Lärmreduktion. Im Ausland habe ich Schilder gesehen: Bitte langsam und leise fahren! Vielleicht hilft ja ein solcher Appell, um z.B. übermäßiges Beschleunigen mit entsprechender Lärmentwicklung zu vermeiden.
Nutzer/in Schleicher ergänzt:
Geschwindigkeitskontrollen in den Spielstraßen; Verkehrsschild dafür besser sichtbar - mehr Geschwindigkeitfallen.
Stuttgarts einmaliger Charme liegt in der hügeligen Landschaft. Keine andere Grosstadt in Deutschland hat so eine besondere Lage und fast schon mediterranen Charakter. Dies sollte auch touristisch mehr und besser erschlossen werden. Die einmalige Schönheit und Lage kann durch eine Seilbahn für Touristen erschlossen werden und ein Highlight für Stuttgart sein. Es könnte eine tolle Aussichtsplattform auf den Höhen gebaut werden (besondere Sonnenuntergangsstimmung, etc. siehe auch Piazza Michelangelo in Florenz, Zuckerhut in Rio, Lissaboner Altstadt , etc.) Als öffentliches Verkehrsmittel aber auch als Touristenattraktion wäre das ein Hingucker. (Hamburg plant zur Zeit eine Seilbahn über den Hafen zur Anbindung an die Musical Halls).
In der Bebelstraße besonders im Abschnitt zwischen den Haltestellen Arndt-/Spittastraße und Vogelsang gibt es zum Glück einige große Bäume. Das wenige Grün um die Bäume herum ist aber so dermaßen von Hunden vollgekackt, dass es im Sommer zu erheblichen Geruchsbelästigungen kommt – mal ganz abgesehen vom ekligen Anblick und der Gefahr für kleine Kinder, die gern mal in die Grünanlagen tappen. Für die Hundehalter, die es bedauerlicherweise nicht schaffen, eine Tüte von zuhause zum Gassigehen mitzunehmen, um den Kot ihres kleinen Lieblings wieder mitzunehmen, wäre es ein prima Service, diese Tüten bereitzustellen.
Auf dem nahe gelegen Paul-Gerhard-Platz gibt es bereits einen Tütenspender.
Man kann im 2. Stock nicht duschen nach dem Sport, da sehr wenig Wasser kommt und viel zu kalt. Deswegen bitte reparieren oder sanieren.
Das Stadtbild der "reichen" Stadt Stuttgart erscheint Besuchern wie Einwohnern an vielen Stellen überraschend lieblos und schäbig. Viele Orte besitzen den Charakter von Hinterhöfen, sind abweisend oder einfach seelenlos.
Mit einer Reihe einfachster und kostengünstigster Sofortmaßnahmen (Minimalaufwand) soll eine maximale Wirkung erreicht werden, deren ästhetischer Nutzen einen echten Standortfaktor darstellt.
Die psychologische Wirkung des Erscheinungsbildes von Gebäuden, Straßen und Plätzen wird immens unterschätzt. Ein attraktives Stadtbild ist bedeutsam für die Zufriedenheit der Einwohner, für das Image und damit auch für den Tourismus.
Ein ästhetisches Umfeld schlägt sich sogar psychologisch auf die öffentliche Sicherheit nieder.
Viele kleine Details können dabei zusammenwirken. Beispiele:
* Hausfassaden druckreinigen (v.a. die alten Bürgerhäuser in S-West, Süd, Ost, Hohenheimer Str.), mit wärmeren Farben streichen (Sandton statt Betongrau), begrünen (z.B. Rückseite Breuninger, Rückseite Kaufhof Stadtmitte), Fenstergläser mit bräunlichen statt grauem/grünem Ton,
* farbliche Umrandung von Fenstern an Altbauten (z.B. fürs Alte Waisenhaus oder Wohnhäuser),
* attraktivere Bodenplatten und Möblierung (Straßenlaternen, Papierkörbe, Säulen, Bänke, Geländer etc.),
* Plätze begrünen und Aufstellen bunter Pflanzenbeete (wie schon in der Querspange gemacht),
* Hauptstraßenzüge mit hohen schlanken Bäumen wie z.B. Pappeln zur Allee umgestalten (z.B. Paulinenstr. und B14 am Rand und in der Mitte), Vorbild: München Ludwigstraße/Leopoldstraße,
* Unterführungen reinigen, heller beleuchten und Wände heller streichen
* usw.
Bürger in den jeweiligen Stadtbezirken sollten in Begehungen konkrete Listen ausarbeiten und vorlegen.
Sicherstellung der Erhaltung von bestehender Kalt- u. Frischluft-Schneise: Dietbachstrasse
in S.-Luginsland (vom Kappelberg zum Neckartal) durch Gemeinderatsbeschluss.
Zur Finanzierung von kommunalen Projekten, für die zeitnah kein Budget verfügbar ist, könnte die Stadt Stuttgart eine Crowdfunding Plattform einführen.
"Crowdfunding" (crowd [engl.] = Menschenmenge; funding [engl.] = Finanzierung) oder auch "Schwarmfinanzierung" ist eine recht neue Form der Geldbeschaffung, bei der ein Projekt vorgestellt wird für das die Bürger dann um Geldzahlungen gebeten werden. Im Unterschied zu Spenden funktioniert dies aber in mehreren Schritten:
- Projektvorstellung mit Zeitplan und Kostenrechnung
- Finazierungsphase über einen festen Zeitraum (etwa 3 Monate). Die Einzahlung des Geldes erfolgt dabei auf ein Treuhänderkonto
- sollte genügend Geld zusammen gekommen sein, so wird das Projekt sofort realisiert, die Geldgeber erhalten eine Spendenquittung und werden auf Wunsch namentlich genannt (was u.a. Firmen zur Teilnahme bewegen könnte)
- sollte nicht genügend Geld zusammen gekommen sein, so erhalten die Geldgeber ihr Geld zurück
Bei den Projekten könnte es sich um kleine bis mittlere Investitionen handeln, die entweder kurzfristig anfallen oder für die auf absehbare Zeit keine Finanzen im Haushalt verfügbar sein werden, z.B. Bau einer Solaranlage auf einem Kindergarten zur Senkung der Betriebskosten, barrierefreier Umbau einer Schule oder Begrünung des Gleisbetts der Stadtbahn in bestimmten Bereichen.
Crowdfunding ist insbesondere im Bereich der Software-Entwicklung sehr erfolgreich. Plattformen wie "Kickstarter" sind dabei in der Lage, Summen von umgerechnet über eine Million Euro für ein Projekt einzusammeln.
Auf dem Spielplatz in der Enzstraße gehen viele Hundebesitzer, und lassen Ihre Hunde dort Ihr Geschäft verrichten. Ich finde das unmöglich.
Es sollten große Hinweisschilder angebracht werden, dass keine Hunde auf den Spielplatz dürfen. Ab und zu sollte dies von der Polizei kontrolliert werden und ggf. auch eine Strafe für die Hundebesitzer ausgesprochen werden.
Beleuchtung nachts reduzieren. Es wäre völlig ausreichend wenn z.B. in der Engelboldstraße nachts nur jede zweite Straßenlaterne an wäre.
Neben Erdwärme sollte verstärkt die Wärme des Mineralwassers über Wärmetauscher und Wärmepumpen genutzt werden.
Die neuen Stadtwerke Stuttgart könnten hierzu das Abwasser der städt. Mineralbäder verwenden, das ständig in größeren Mengen vorhanden ist.
In den ursprünglichen Planungen im Rahmen des Sanierungsgebiets Veielbrunnen war an der Ecke Veielbrunnenweg/Heinrich-Ebner-Straße ein Quartierspark vorgesehen. Dieser sollte jetzt endlich realisiert werden, da der Schrottplatz in den Stuttgarter Hafen verlagert worden ist und somit die Fläche zur Verfügung steht.
Die neu entstandene Grünfläche sollte dann über ein grünes Band mit dem geplanten Quartierspark im neuen Wohngebiet Neckarpark (Grüne Mitte) verbunden werden, um die beiden Wohngebiete zu verzahnen.
Ab dem Abzweig In den Ringelgärten besteht bergauf ein Radstreifen, der aber nach einem kurzen Stück wieder aufhört. Dieser ist bis zur Stadtgrenze zu verlängern, ggf. gemeinsam mit der Stadt Fellbach auch darüber hinaus.
Die Freiwilligenagentur Stuttgart vermittelt ehrenamtssuchende Bürger an Institutionen, die für ihre Arbeit dringend ehrenamtliche Mitarbeiter brauchen. Zu diesem Zwecke gibt es zum Beispiel eine Beratungsstelle.
Als einzige Freiwilligenagentur in Baden-Württemberg ist die Freiwilligenagentur Stuttgart von der Bundesarbeitsgemeischaft der Freiwilligenagenturen e.V., kurz Bagfa, für ihre hervorragende Arbeit zertifiziert worden. Ein nicht unerheblicher Anteil der Arbeit der Freiwilligenagentur Stuttgart wird mangels zur Verfügung gestellter Mittel von ehrenamtlichen Mitarbeitern geleistet. Es kann nicht sein, dass eine so hochqualifizierte und wichtige Einrichtung in einer Stadt wie Stuttgart fast gänzlich auf hauptamtliche Mitarbeiter verzichten muss, während andere Städte es sich leisten, ihren Freiwilligenagenturen gleich mehrere hauptamtliche Mitarbeiter zur Verfügung zu stellen.
Ich beantrage deshalb hiermit die finanzielle Unterstützung des Bürgerhaushalts zur Schaffung von hauptamtlichen Mitarbeitern für die Freiwilligenagentur Stuttgart.
Bei stadtplanerischen Prozessen ist Bürgerbeteiligung mehr denn je notwendig und vorgesehen. Sinnvolle Bürgerbeteiligung zu mobilisieren, zu organisieren, zu moderieren und auszuwerten, ist zeitaufwändig und anspruchsvoll, das kann nicht von eh schon voll ausgelastetem Personal nebenher erledigt werden.
Beim Stadtplanungsamt soll deshalb so schnell wie möglich eine Personalstelle speziell für Bürgerbeteiligung eingerichtet werden. Das Stellenprofil soll sich an den Aufgaben „Motivation und Moderation“ orientieren.
Vor allem für viele kleine Vereine, auch für viele engagierte kleine Gruppen wäre es äußerst wichtig, Räumlichkeiten zum Tagen , Austausch etc. kostenlos zu bekommen. Rathaus, Stadtteilzentren, Familienzentren, Kulturcafés bitte ansprechen und wenigstens das Rathaus für Veranstaltungen kostenlos zur Verfügung stellen!
Ich wünsche mir in der Landhausstr. im Abschnitt Talstraße bis Ostendplatz eine Freigabe für den Radverkehr in beide Fahrtrichtungen.
(Zur Not auch Bürgersteiglösung mit abgesenkten Bordsteinen als Auffahrt und Abfahrt).
Zuffenhausen wird durch die Bundesstraßen 10 und 27 und die Gleisanlagen seit Jahrzehnten gespalten. Durch den Ausbau der B10 (Rosensteintunnel - da ist plötzlich Geld vorhanden) wird nun noch mehr Verkehr angelockt. Die Belastung (vor allem Lärm und Abgase) für den Stadtbezirk sind aber bereits unerträglich und beeinträchtigen die Gesundheit der Zuffenhäuser Bürger.
Abhilfe könnte ein Tunnel/Überdeckelung schaffen. Parkähnliche Anlagen könnten die getrennten Stadtteile wieder miteinander verbinden.
Seit Jahren wird darüber diskutiert, es scheitert aber immer wieder an den Kosten: Damit sich dies ändert, muss eben auf dieses Ziel hingespart werden, sonst heißt es auch in 20 Jahren noch: "Dafür haben wir kein Geld".
Mein Vorschlag: Beginn des Aufbaus finanzieller Rücklagen mit Zweckbindung für einen Tunnel/Überdeckelung der B10/27/ Bahngleise durch Zuffenhausen.
Mit dem Wandelwegprojekt werden die alten Wegesystem auf der Wangener Höhe instand gesetzt.
Zur nachhaltigen Pflege der restaurierten Wandelwege in den Bezirken Wangen, Hedelfingen und Rohracker wäre eine dauerhafte Unterhaltung durch das Tiefbauamt wichtig, da sonst viel geleistete Arbeit und Kosten wieder verloren gehen.
Die Unterhaltungsmittel des Amtes für dieses alte Fußwegsystem müssen hierzu aufgestockt werden.
Das Stuttgarter Abendgymnasium ist das größte Abendgymnasium Baden-Württembergs. Es befindet sich in den Räumlichkeiten des Eberhard-Ludwig-Gymnasiums (Ebelu) im Stuttgarter Norden. Da das Ebelu ab Herbst 2013 einen Musikzug für Hochbegabte einrichtet, muss sich das Abendgymnasium nach neuen Räumlichkeiten umsehen.
Als Einrichtung der vhs stuttgart könnte die örtliche Neuorientierung des Abendgymnasiums zum Anlass genommen werden, einen zentralen Ort der schulischen Weiterqualifizierung im Zentrum Stuttgarts zu schaffen. Die Gründung eines solchen „Schulzentrums für junge Erwachsene“ wäre eine gewinnbringende Bereicherung der Stuttgarter Schullandschaft, die in ihrer Form auch einen neuen Trend der Erwachsenenbildung und berufsorientierten Weiterqualifizierung speziell für junge Leute setzen würde.
Neben dem Abendgymnasium gehören dazu die Angebote Nachholen eines Haupt- und Realschulabschlusses sowie der Erwerb eines Hauptschulabschlusses mit beruflicher Orientierung. Als gemeinschaftliche Schule könnten unter einem Dach sehr viele gewinnbringende Synergien geschaffen werden: fachübergreifende Lehrangebote, größere zeitliche Flexibilität der Angebote (Unterricht an Werktagen, Wochenenden und am Abend) sowie das Angebot an Fachräumen. Für Schülerinnen und Schüler würde durch die Zusammenführung der Weiterbildungsmöglichkeiten die Chance bestehen, eine optimale Fortbildung zu genießen, die sie bis zur Allgemeinen Hochschulreife führen kann.
Aufgrund des demografischen Wandels werden soziale Treffpunkte für Senioren immer wichtiger. Das vielfältige Programmangebot und der Mittagstisch bringt Menschen zusammen und verhindert Vereinsamung. Dafür braucht es eine zukunftsfähige Förderung und personelle Ausstattung der Begegnungsstätten.