Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2013

1089 in 2013 | Langzüge auf der U1

Langzüge auf der U1

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

159
weniger gut: -112
gut: 159
Meine Stimme: keine
Platz: 
1089
in: 
2013

Die Bahnsteige an der Linie 1 sollten auf 80m verlängert werden (Wo noch nicht geschehen) um die U1 mit Langzügen befahren zu können. Sie ist oft sehr voll und braucht dringend mehr Kapazität.

Gemeinderat prüft: 
nein
1090 in 2013 | Radabstellplatz U-Bahn Haltestelle Killesberg

Radabstellplatz U-Bahn Haltestelle Killesberg

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

156
weniger gut: -109
gut: 156
Meine Stimme: keine
Platz: 
1090
in: 
2013

Seit etwa einem Jahr ist die Haltestelle der U-Bahn am Killesberg mehr oder weniger fertig. Eine Möglichkeit, das Rad sicher und trocken abzustellen und anzuketten, wenn man mit der U-Bahn zur Arbeit fährt, gibt es aber noch immer nicht.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Diese Maßnahme ist wünschenswert, sofern sie sich wirtschaftlich darstellen lässt. Der Vorschlag wird insofern durch den Bezirksbeirat Nord unterstützt.

1091 in 2013 | Entschädigungszahlungen für die Nicht-Nutzungsmöglichkeit Mittlerer Schloßgarten einklagen

Entschädigungszahlungen für die Nicht-Nutzungsmöglichkeit Mittlerer Schloßgarten einklagen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

286
weniger gut: -240
gut: 286
Meine Stimme: keine
Platz: 
1091
in: 
2013

Vor einem Jahr eine Repräsentationsfläche des Landes Baden-Württemberg zerstört und seit dem tut sich auf der gerodeten Fläche nichts. Die Fläche, die der Bevölkerung und den Touristen zur Erholung dienen soll, kann nicht genutzt werden und es ist an der Zeit, um Entschädigungszahlungen von der Deutschen Bahn AG zu verlangen.

Das Geld soll dann entweder für den Wiederaufbau verwendet werden oder um Erholungsreisen zu finanzieren, an dem die Bürger frische und saubere Luft atmen und Bäume, die Schatten spenden genießen zu können.

Gemeinderat prüft: 
nein
1092 in 2013 | Upgrade von der „Scholle“ zum Kunstrasenplatz für den TSV Jahn Büsnau

Upgrade von der „Scholle“ zum Kunstrasenplatz für den TSV Jahn Büsnau

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

237
weniger gut: -191
gut: 237
Meine Stimme: keine
Platz: 
1092
in: 
2013

Alle Fußballer / innen, Kleine und Große sowie Vereinsfreunde aus Stuttgart-Büsnau und Umgebung wünschen sich nichts mehr als einen Kunstrasenplatz, damit auch während der kalten, frostigen und nassen Jahreszeit angemessen trainiert und Fußball gespielt werden kann.

Unser alter Hartplatz ist geradezu geeignet sich Verletzungen aller Art zu zufügen.
So tief und weich ist er, obwohl er von der Stadt und vom Verein gepflegt wird.

Der Stand der Zeit und Technik ist hier nur der Kunstrasen, dies haben auch die Vereine in der Umgebung bereits bestätigt bekommen.
Wir freuen uns darauf, je früher, desto mehr.

Mit dieser Initiative schaffen WIR das auch !!!

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Der Gemeinderat hat angesichts begrenzter finanzieller Möglichkeiten im Sanierungsprogramm für Tennenplätze andere Prioritäten gesetzt, so dass eine Umwandlung des Tennenplatzes des TSV Jahn Büsnau in einen Kunststoffrasenplatz im Doppelhaushalt 2014/2015 nicht beschlossen wurde.
Gemeinderat hat abgelehnt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
541 (CDU), 658 (FW), 708 (FDP)
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat befürwortet diesen Vorschlag.

1093 in 2013 | Mehr Geschwindigkeitskontrollen, insbesondere in Tempo 30 Zonen

Mehr Geschwindigkeitskontrollen, insbesondere in Tempo 30 Zonen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

209
weniger gut: -163
gut: 209
Meine Stimme: keine
Platz: 
1093
in: 
2013

Im Vergleich zu anderen Städten (siehe Tübingen) scheint in Stuttgart eine effektive Verkehrsüberwachung (mobile Blitzer) gar nicht zu existieren. Die Folge ist, dass die Verkehrsmoral miserabel ist.

Wer in einer Tempo 30 Zone wohnt, kann davon ein Lied singen. Für die Raser ist die Wahrscheinlichkeit erwischt zu werden sehr gering, deshalb rasen sie ungestört weiter. Wenn man mal einen Blitzer sieht, dann auf den Hauptverkehrsstraßen, denn da lohnt es sich finanziell wohl eher. Unterdessen wird eine akademische Diskussion darüber geführt, ob in der Stadt Tempo 40 statt 50 gefahren werden darf. Die Durchsetzung der aktuell bestehenden Tempolimits wäre ein erster Schritt, der schon viel brächte, vor allem mehr Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer.
Die Anschaffung der dafür notwendigen Technik würde sich erfahrungsgemäß schnell amortisieren und das mehr an Personal wäre ebenfalls schnell bezahlt.
Also keine Reden halten, sondern endlich mal handeln zum Wohl der in der Stadt lebenden Menschen.

Ergänzungen aus ähnlichen Vorschlägen: 

Schriftlich eingereicht wurde:
In Tempo 30-Zonen wird häufig das Tempolimit überschritten. Hier sollten öfters Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Die Inbetriebnahme eines neu ausgebauten Überwachungsfahrzeuges ist für Mitte 2015 vorgesehen.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Um insbesondere Tempo 30 Zonen besser zu überwachen ist der Gemeinderat dem Vorschlag der Verwaltung gefolgt und hat der Anschaffung eines zusätzlichen Dienstfahrzeugs zur mobilen Geschwindigkeitsüberwachung sowie dem dazugehörigen Personal zugestimmt. Die Investitionen hierfür betragen 85.000 Euro. Die laufenden Aufwendungen können voraussichtlich nicht vollständig durch die Verwarnungs- und Bußgeldeinnahmen gedeckt werden.
Gemeinderat hat zugestimmt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
600 (SPD)
1094 in 2013 | Stuttgarts Wahrzeichen Nr. 1 muß würdiger ausgeschildert werden / Der Fernsehturm

Stuttgarts Wahrzeichen Nr. 1 muß würdiger ausgeschildert werden / Der Fernsehturm

|
Stadtbezirk: 
Degerloch
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

187
weniger gut: -141
gut: 187
Meine Stimme: keine
Platz: 
1094
in: 
2013

Der Stuttgarter Fernsehturm, laut Umfrage der Stuttgarter Zeitung das wichtigste Wahrzeichen unserer Stadt, muss vor Ort viel besser ausgeschildert werden. Zum Beispiel wenn man mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ankommt und durch den dunklen Wald ohne ordentliche Beschilderung irrt. Genauso die Schilder für Autofahrer oder auch direkt vor Ort, wo wenig von einer Tourismusattraktion "für Groß und klein aus Nah und Fern" zu spüren ist, eher verstaubtes Stuttgarter 70-er Jahre Flair. Der erste Fernsehturm der Welt hat mehr verdient. Hier können wir Stuttgarter mal zeigen, was wir so drauf haben. Auf hunderten Grafiken, Anzeigen, Produkten wird das Symbol für unser Stuttgart bereits kreativ und attraktiv verwendet. Nur die offiziellen Schilder, die den Touristen dann dorthin leiten sollen, sind alt, verstaubt oder vergammelt.
Schilder, Fahnen, Beleuchtung - es gibt viel zu tun. Helfen Sie mit...

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Diesen Vorschlag hält der Bezirksbeirat Degerloch derzeit für entbehrlich und spricht sich aus heutiger Sicht dagegen aus.

1095 in 2013 | Eine lange Rutsche für unsere AKI-Kinder

Eine lange Rutsche für unsere AKI-Kinder

|
Stadtbezirk: 
Hedelfingen
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

181
weniger gut: -135
gut: 181
Meine Stimme: keine
Platz: 
1095
in: 
2013

Der Aktivspielplatz Dürrbachtal e.V. ist ein öffentlicher, kostenloser pädagogisch betreuter Spielplatz mit Tieren für Kinder zwischen 6 und 14 Jahren. Wir haben hier Schafe, Hasen, Hühner und eine Katze namens Filou.
Die Kinder haben hier die Möglichkeit ihre Freizeit zu verbingen. Sie können bei uns Hütten bauen, die Tiere pflegen, in der Wekstatt etwas bauen, Feuer machen, toben, kochen und Freunde treffen.

Unsere Vorschlag:

Unsere Gelände liegt zu 70% an einem Hang. Die Kinder würden sich sehr über eine Rutsche freuen, damit sie den Hang besser nutzen können.
Eine Rutsche macht den Kindern Spaß und fördert die sozialen, motorischen, emotionalen und kognitiven Fähigkeiten der Kinder.

Bitte stimmt für uns ab!!!!

Gemeinderat prüft: 
nein
1096 in 2013 | Kostenfreie Benützung der städtischen Sporthallen bei Übungsstunden durch gemeinnützige Vereine, vor allem durch die Jugend

Kostenfreie Benützung der städtischen Sporthallen bei Übungsstunden durch gemeinnützige Vereine, vor allem durch die Jugend

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

174
weniger gut: -128
gut: 174
Meine Stimme: keine
Platz: 
1096
in: 
2013

Die ehrenamtlich tätigen Mitglieder gemeinnütziger Vereine leisten zusätzlich zu ihrem Vereinsbeitrag noch weitere spürbare finanzielle Aufwendungen für ihre Vereinsarbeit. Der Wegfall der Sporthallenmieten für Übungsstunden, vor allem für Jugendabteilungen, wäre eine große Entlastung der gemeinnützigen Vereine. Diese Vereine leisten einen nicht hoch genug einzuschätzenden Beitrag, dass wir keine kriminellen Jugendbanden in unserer Stadt haben.

Gemeinderat prüft: 
nein
1097 in 2013 | Heumadener Straße: Radweg bauen

Heumadener Straße: Radweg bauen

|
Stadtbezirk: 
Hedelfingen
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

171
weniger gut: -125
gut: 171
Meine Stimme: keine
Platz: 
1097
in: 
2013

Zwischen Kreisverkehr Rohrackerstraße und Lederberg (Am Waldrand) kann man als Radfahrer nur die sehr stark befahrene Straße mitbenutzen. Hier ist ein Radweg erforderlich.

Gemeinderat prüft: 
nein
1098 in 2013 | Mehr Geld für die Sanierung von schadhaften Straßen!!!

Mehr Geld für die Sanierung von schadhaften Straßen!!!

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

171
weniger gut: -125
gut: 171
Meine Stimme: keine
Platz: 
1098
in: 
2013

Manche Straßen und Wege im Stadtgebiet sind mit Schlaglöchern, Spurrillen, Rissen und starken Verformungen überzogen. Dies stellt eine Gefahr für Autofahrer und Zweiradfahrer dar. Schäden an Fahrwerk und Lenkung drohen!

-->Daher: Sanierung nicht nur von einzelnen Schlaglöchern sondern kompletten Asphalt abfräsen und auch gleich den Unterbau erneuern, ist langfristig günstiger als die dauernde kleinteilige Ausbesserung einzelner Schlaglöcher.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Mit den zusätzlichen Mittel konnte mehr Straßenfläche saniert werden als in den Jahren davor. Die Mittel reichen allerdings nicht aus, um alle sanierungsbedürftigen Flächen anzugehen. Ende 2014 wird zum Straßenzustand in Stuttgart im Gemeinderat berichtet.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Der pauschalen Erhöhung der Mittel für Unterhaltung und Erneuerung von Straßen, Wegen und Plätzen im Doppelhaushalt 2014/2015 um je 1.800.000 EUR/Jahr wurde zugestimmt.
Gemeinderat hat zugestimmt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
500 (CDU), 601 (SPD), 642 (FW), 705 (FDP), 911 (REP)
1099 in 2013 | Grundsteuerbescheid nicht jährlich versenden, sondern nur bei Änderungen

Grundsteuerbescheid nicht jährlich versenden, sondern nur bei Änderungen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Steuern, Finanzen
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

170
weniger gut: -124
gut: 170
Meine Stimme: keine
Platz: 
1099
in: 
2013

Der Grundsteuerbescheid könnte auch als Dauerrechnung erstellt werden. Dies kenne ich z. B. von der Stadt Calw.

Nur wenn sich der Hebesatz, Messbetrag etc. ändert, also sich eine neue Endsumme ergibt, wird ein neuer Bescheid versandt.

Ersparnis: Portokosten, Papierkosten, EDV-Kosten (z.B. Toner für Druck) etc.

Gemeinderat prüft: 
nein
1100 in 2013 | Dienstfahrzeuge (Pkw) der Stadtverwaltung umstellen: Fahrzeugpool, Hybrid-, Elektroantrieb, mehr ÖPNV oder Taxis nutzen

Dienstfahrzeuge (Pkw) der Stadtverwaltung umstellen: Fahrzeugpool, Hybrid-, Elektroantrieb, mehr ÖPNV oder Taxis nutzen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

164
weniger gut: -118
gut: 164
Meine Stimme: keine
Platz: 
1100
in: 
2013

Wie in den Medien berichte, wurde für unseren neuen OB ein neues Dienstfahrzeug aus der Oberklassen angeschafft (Leasing). Eines der guten Ziele von Fritz Kuhn ist die Verringerung des Individualverkehrs in Stuttgart. Da fragt sich der aufmerksame Einwohner der Stadt, ob es da nicht andere Möglichkeiten der Fortbewegung gibt. Hier meine Vorschläge:
1. Es gibt einen Fahrzeugpool von Kompaktwagen (Astra, Golf etc), die allen
Mitarbeitern/innen Stadtverwaltung für dienstliche Belange zur Verfügung
stehen
2. Diese Fahrzeuge sind mit Hybrid- oder Elektroantrieb ausgestattet.
3. Die Benutzung des öffentlichen Personennah- und Fernverkehrs wird
zwingend vorgeschrieben.
4. In Ausnahmefällen kann ein Taxi, Mietwagen oder Flugzeug in Anspruch ge-
nommen werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1101 in 2013 | Externe Gutachten/Planung beschränken, Fachkompetenz der Stadtverwaltung nutzen

Externe Gutachten/Planung beschränken, Fachkompetenz der Stadtverwaltung nutzen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

155
weniger gut: -109
gut: 155
Meine Stimme: keine
Platz: 
1101
in: 
2013

Die Stadtverwaltung hat in vielen Bereichen sehr kompetente Leute. Trotzdem werden immer wieder Gutachten oder Planungen extern vergeben bzw. Wettbewerbe ausgelobt, bei denen so lächerliche Vorschläge wie z.B. ein "Eichenhain" aus 14 ! Bäumen für den Mailänder Platz heraus kommen, die dann aber oft sowieso nicht verwirklicht werden. Da hätten die Fachleute aus dem Stadtplanungsamt sicher bessere und billigere Vorschläge gehabt.
Denn Externe haben ein Interesse an teuren Lösungen, da ihr Salär nach VOB vom Auftragsvolumen = ausgegebenen Geld abhängig ist. Und wenn es schief geht, sind sie meist nicht mal haftbar zu machen.
Wenn es frischer Ideen bedarf, kann man sich kostengünstig Vorschläge von Studenten der zahlreichen Hochschulen der Region (vgl. Vorschläge zur Sanierung Stuttgart 29 - Teilbereich Stöckach) oder von den Bürgern selbst erbitten. Letztere wissen ohnehin meist besser als externe Planer, was vor Ort benötigt und auch angenommen wird.

Gemeinderat prüft: 
nein
1102 in 2013 | Verbesserung der Verkehrssicherheit für Kinder und Fußgänger auf dem Weg zur Tageseinrichtung für Kinder in der Gammertinger Straße

Verbesserung der Verkehrssicherheit für Kinder und Fußgänger auf dem Weg zur Tageseinrichtung für Kinder in der Gammertinger Straße

|
Stadtbezirk: 
Möhringen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

149
weniger gut: -103
gut: 149
Meine Stimme: keine
Platz: 
1102
in: 
2013

Verbesserung der Verkehrssicherheit für Kinder und Fußgänger auf dem Weg zur Tageseinrichtung für Kinder in der Gammertinger Straße durch folgende Maßnahmen:
- Einrichtung eines Zebrastreifens oder einer Schwelle in der Gammertinger Straße am Fußgängerüberweg unmittelbar vor der Ganztageseinrichtung.
- Einrichtung eines Warnsignals (Blinklichts) am U-Bahn-Übergang "Plieninger Straße".

Diese beiden Stellen werden besonders früh und nachmittags insbesondere von Kindern auf dem Weg zu den Tageseinrichtungen für Kinder in der Gammertinger Straße und Widmaier Straße, zur Salzäcker-Schule und zur U-Bahnhaltestelle Plieninger Straße genutzt. Es ist ein hohes Passantenaufkommen und somit ein hoher Bedarf an einer sicheren Überquerung der Straße bzw. der Schienen vorhanden.

Das Tempolimit von 30 in der Gammertinger Straße wird von vielen Autofahrern nicht eingehalten und kaum kontrolliert. Aufgrund des gebogenen Straßenverlaufs sowie durch parkende Autos können zudem aus einer Fahrtrichtung Kinder erst spät gesehen werden. Es kam schon mehrmals zu Zwischenfällen, bei denen bisher zum Glück noch kein Kind verletzt wurde.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Aus Sicht des Bezirksbeirates handelt sich hier um ein Thema der Verkehrssicherheit und nicht um den städtischen Haushalt. Eine Sicherheitsüberprüfung muss durch die Straßenverkehrsbehörde erfolgen.

1103 in 2013 | Kontrolle der Leinenpflicht für Hunde im Eichenhain

Kontrolle der Leinenpflicht für Hunde im Eichenhain

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Stadtbezirk: 
Sillenbuch
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

209
weniger gut: -164
gut: 209
Meine Stimme: keine
Platz: 
1103
in: 
2013

Zwar besteht meines Wissens im Eichenhain Leinenpflicht für Hunde, allerdings hält sich kein Hundebesitzer daran, so dass Fußgänger, Jogger und Radfahrer auf Schritt und Tritt von Hunden belästigt werden. Möglicherweise könnten hier Kontrollen dazu führen, dass die Hunde angeleint werden und außerdem deren Hinterlassenschaften von den Besitzern eingesammelt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1104 in 2013 | Mängel am Beachvolleyplatz am Stadtstrand beseitigen

Mängel am Beachvolleyplatz am Stadtstrand beseitigen

|
Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

193
weniger gut: -148
gut: 193
Meine Stimme: keine
Platz: 
1104
in: 
2013

Am Stadtstrand in Bad Cannstatt gibt es einen Beachvolleyballplatz.
Diese wird bei schönem Wetter regelmässig und von Vielen genutzt.
Der Platzanlage hat aber zwei wesentliche Mängel:
1. Das Stahlnetz
Es hängt durch und bringt auch eine gesteigerte Verletzungsgefahr, wenn man mit der Hand reinkommt.
2. Es fehlt komplett eine Feldbegrenzung
Die Feldbegrenzung besteht aus Baustellenbändern.
Diese sind schlecht fixiert und verschieben sich ständig.

Massnahmen:
1. Das Stahlnetz durch ein Kunststoffnetz ersetzen. So wie es auf anderen Volleyballplätzen in Stuttgart Standard ist.
2. Eine vernünftige Feldbegrenzung anlegen. Auch Standard auf anderen Plätzen.

Schade, daß an einer so schönen Stelle in Stuttgart der Beachvolleyplatz mangelhaft ist.

Gemeinderat prüft: 
nein
1105 in 2013 | Radweg Hedelfingen - Wangen - Stuttgart

Radweg Hedelfingen - Wangen - Stuttgart

|
Stadtbezirk: 
Hedelfingen
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

182
weniger gut: -137
gut: 182
Meine Stimme: keine
Platz: 
1105
in: 
2013

Auf der Hedelfingerstraße Parkstreifen umwidmen,
die Nähterstr. zur Fahrradstraße erklären,
Parkverbot hinter VW-Hahn einrichten,
auf Landhausstraße rechtsseitig einen Radweg einrichten.

Gemeinderat prüft: 
nein
1106 in 2013 | Mehr Freundlichkeit in Stuttgart

Mehr Freundlichkeit in Stuttgart

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

180
weniger gut: -135
gut: 180
Meine Stimme: keine
Platz: 
1106
in: 
2013

Die Stuttgarter sollten sich öfters gegenseitig anlächeln, freundlich grüßen und so das Zusammenleben verbessern. Hierzu sollte die Stadtverwaltung aufrufen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1107 in 2013 | Bargeldloses Bezahlen im Leuze

Bargeldloses Bezahlen im Leuze

|
Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

178
weniger gut: -133
gut: 178
Meine Stimme: keine
Platz: 
1107
in: 
2013

Der 1-Euro-große Chip den jeder im Leuze am Schrankschlüssel mit sich führt sollte auch zur Speicherung von Getränke-/Essensausgaben genutzt werden können und nicht nur zur Berechnung des Eintrittspreises beim Verlassen des Bads. So muss man nicht extra zum Schrank um Geld zu holen, falls man spontan etwas zu essen oder zu trinken kaufen möchte. Im Fildorado ist dies möglich, warum nicht im Leuze?

Der jetzige Zustand ist ärgerlich, unnötig und könnte leicht, ohne großen Aufwand geändert werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1108 in 2013 | Stuttgart für die Bürger: deutlich höhere Gebühren für kommerzielle Nutzung öffentlicher Plätze

Stuttgart für die Bürger: deutlich höhere Gebühren für kommerzielle Nutzung öffentlicher Plätze

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Steuern, Finanzen
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

174
weniger gut: -129
gut: 174
Meine Stimme: keine
Platz: 
1108
in: 
2013

In Stuttgart hat man immer mehr den Eindruck die Wirtschaft hätte die komplette Innenstadt gepachtet. Insbesondere der an sich sehr schöne Schlossplatz wird leider viel zu oft kommerziell genutzt, kaum eine Woche ohne eine Großveranstaltung darauf. Sollte die Stadt nicht vorallem für den Einwohner da sein? Deshalb sollten deutlich höhere Gebühren verlangt werden für die kommerzielle Nutzung öffentlicher Plätze, dann haben wir als Einwohner zumindest was davon (die Einnahmen könnten beispielsweise an die Abfallbeseitigung, die SSB oder an gemeinnützige und kulturelle Einrichtungen gehen), und mit etwas Glück bleiben die Plätze etwas öfters zu unserer freien Verfügung.

Gemeinderat prüft: 
nein
1109 in 2013 | Optimierung der S-Bahn Türautomatik

Optimierung der S-Bahn Türautomatik

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

169
weniger gut: -124
gut: 169
Meine Stimme: keine
Platz: 
1109
in: 
2013

Als täglicher Nutzer der S-Bahnen in Stuttgart bin ich wie viele andere Pendler täglich von den Verspätungen der S-Bahnen betroffen.
Ein Problem ist die Türautomatik der neueren S-Bahnen vom Typ 423. Durch ein Durchqueren der Lichtschranken können die Türen immer wieder geöffnet werden, wodurch sich die Standzeiten an den wichtigen Haltepunkten Stadtmitte, Hauptbahnhof und Bad Cannstatt erheblich verlängern.
Daher wäre ein Abstellen der Türautomatik sehr sinnvoll und wird in München ja auch schon erfolgreich praktiziert.

Gemeinderat prüft: 
nein
1110 in 2013 | Straße zwischen Bärensträßle (ehem. Forsthaus 2) und Bergheimer Straße, Abzweig ins Lindental: Radweg bauen

Straße zwischen Bärensträßle (ehem. Forsthaus 2) und Bergheimer Straße, Abzweig ins Lindental: Radweg bauen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

163
weniger gut: -118
gut: 163
Meine Stimme: keine
Platz: 
1110
in: 
2013

Ein Radweg an dieser Stelle würde das Bärensträßle mit dem Lindental verbinden und Radfahrern den Weg zum Schloss Solitude oder zur Schillerhöhe erleichtern. Zusätzlich zum Weg sind an Knotenpunkten Querungshilfen vorzusehen, um zum Beispiel vom Oberen Kirchhaldenweg auf den Waldweg gegenüber zu gelangen.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Prinzipiell ist eine Verbesserung auf dieser Achse erstrebenswert. Die genannten Vorschläge müssten von der Verwaltung zuvor geprüft werden und dem Bezirksbeirat vorgestellt werden.

1111 in 2013 | Verunreinigung öffentlicher Weg

Verunreinigung öffentlicher Weg

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

158
weniger gut: -113
gut: 158
Meine Stimme: keine
Platz: 
1111
in: 
2013

Die Verunreinigung der öffentlichen Wege besonders in der Nähe von Schule, Sporthalle,
Hallenbad und besonders der Fußweg von Rot nach Zuffenhausen gleicht
eine Mülldeponie.
Eine regelmäßigen Reinigung ist hier dringend erforderlich!

Gemeinderat prüft: 
nein
1112 in 2013 | Vereinfachung des Zustiegs in den SSB-Bus 42

Vereinfachung des Zustiegs in den SSB-Bus 42

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

155
weniger gut: -110
gut: 155
Meine Stimme: keine
Platz: 
1112
in: 
2013

Die Endhaltestelle "Erwin-Schoettle-Platz" sollte als barrierefreie Einstiegsmöglichkeit für Menschen mit "Bewegungseinschränkungen" hergerichtet werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1113 in 2013 | Ein Zeichen der Erinnerung an die NS-“Kinderfachabteilung“ Stuttgart

Ein Zeichen der Erinnerung an die NS-“Kinderfachabteilung“ Stuttgart

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

216
weniger gut: -172
gut: 216
Meine Stimme: keine
Platz: 
1113
in: 
2013

Die Stadt Stuttgart soll sich ihrer Vergangenheit stellen.
In Stuttgart existiert bis heute kein Ort des Gedenkens und der Information an die „Euthanasie“-Verbrechen, und dies obwohl es an authentischen „Tatorten“ in der Landeshauptstadt nicht mangelt. Das hat nicht zuletzt die „Spur der Erinnerung“ im Jahr 2009 deutlich gemacht, die per Farbspur die Beziehung zwischen der Vernichtungsanstalt Grafeneck und dem mit der Berliner Mordzentrale bestens kooperierenden Württembergischen Innenministerium aufzeigte. Kein Denkmal und keine Informationstafel erinnert daran, dass die „Verlegungen“ der württembergischen Patienten nach Grafeneck hier am Karlsplatz mit geplant und vom Ministerium auch angeordnet wurden. Auch nach dem reichsweiten Stopp der „Aktion T4“ im August 1941 wurden hier weiter Euthanasie-Verbrechen organisiert. In Stuttgart sind konkret drei Stellen herauszustellen, die an der Kinder-„Euthanasie“ in den Jahren 1939 –1945 beteiligt waren:
Das städtische Gesundheitsamt, das behinderte Neugeborene und Kinder an den Berliner „Reichsausschuss“ zur Selektion meldete. Ebenso das württembergische Innenministerium, das alle Fälle behinderter Kinder von den württembergischen Gesundheitsämtern gemeldet bekam und die Meldungen nach Berlin weiterleitete. Die dritte Stelle in Verbindung mit NS-Medizinverbrechen ist die „Städtische Kinderklinik“ in der Türlenstraße in der zwischen 1943 und 1945 eine der ca. 30 „Kinderfachabteilungen“ existierte, in denen auf Anweisung des Berliner Reichsausschusses „Behandlungen“ vollzogen wurden. Neue Forschungen legen nahe, dass von den 500 Todesfällen die sich in dem Zeitraum im Städtischen Kinderkrankenhaus ereigneten ca. 50 dem Tatkomplex der Kindereuthanasie zuordnen lassen.
Da derzeit das Klinikum Stuttgart räumlich neu strukturiert wird, halten wir den Zeitpunkt für die Planung und Realisierung einer angemessenen Gedenkform an die Opfer der NS-Medizinverbrechen für dringend geboten.
AK "Euthanasie" Stuttgarter Stolpersteine

Gemeinderat prüft: 
nein
1114 in 2013 | Zebrastreifen in der Gablenberger Haupstr. vor Aldi und Geschwindigkeitsreduzierung auf 40km/h

Zebrastreifen in der Gablenberger Haupstr. vor Aldi und Geschwindigkeitsreduzierung auf 40km/h

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

191
weniger gut: -147
gut: 191
Meine Stimme: keine
Platz: 
1114
in: 
2013

Schaffung eines Zebratsreifens vor dem Aldi in der Gablenberger Hauptstr. damit dieser von den Bürgern genutzt werden kann. Dieses erhöht auch die Sicherheit der Fußgänger dort, ebenso Schaffung einer Geschwindigkeitsreduzierung in der Gablenberger Hauptstr. auf 40km/h

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Tempo 40 wurde im September 2014 auf der Steigungsstrecke Schwarenberg-, Planck-, Pischeckstraße bis zur Geroksrueh sowie auf der Albert-Schäffle-Straße eingerichtet.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
In Stuttgart soll die Geschwindigkeit aus Gründen der Luftreinhaltung in den kommenden Jahren auf verschiedenen Steigungsstrecken auf Tempo 40 reduziert werden. Eine Vorschlagsstrecke ist die Gablenberger Hauptstraße. Hierfür hat der Gemeinderat im Doppelhaushalt 2014/2015 insgesamt 425.000 Euro zur Verfügung gestellt. Welche Strecken Tempo 40 erhalten wird der Ausschuss für Umwelt und Technik im Jahr 2014 entscheiden. Die Schaffung eines Zebrastreifens wurde vom Gemeinderat nicht aufgegriffen.
wird nicht umgesetzt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
600 (SPD)
1115 in 2013 | Wartezeitanzeige an Ampeln

Wartezeitanzeige an Ampeln

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

180
weniger gut: -136
gut: 180
Meine Stimme: keine
Platz: 
1115
in: 
2013

Das Abschalten des Motors an Ampeln lohnt sich bereits nach etwa 20 Sekunden Standzeit. Eine Wartezeitanzeige an Ampeln zeigt den Fahrern auf einen Blick, ob es sich noch lohnt den Motor auszuschalten oder nicht. Das reduziert Spritkosten für die Fahrer und dicke Luft in der Stadt.

Gemeinderat prüft: 
nein
1116 in 2013 | Ausbau ÖPNV bis in Wohngebiete hinein und kostenlose Fahrradmitnahme

Ausbau ÖPNV bis in Wohngebiete hinein und kostenlose Fahrradmitnahme

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

179
weniger gut: -135
gut: 179
Meine Stimme: keine
Platz: 
1116
in: 
2013

Damit auch die Bewohner der sogenannten reinen Wohngebiete die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen, müssen sie attraktiver werden. So müssen zum Beispiel die Taktungen 24 Stunden abdecken. Sie müssen vor allem in den Abendstunden wesentlich öfter fahren.
In Gegenden, in denen keine Fahrmöglichkeit für Busse besteht und auch die Nachfrage keinen kostendeckenden Betrieb ermöglicht, könnte man mit Kleinbussen auf Abruf Abhilfe schaffen.
Außerdem muss eine kostenlose Fahrradmitnahme möglich sein.

Gemeinderat prüft: 
nein
1117 in 2013 | Flughafenfahrten für S4-S6

Flughafenfahrten für S4-S6

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

177
weniger gut: -133
gut: 177
Meine Stimme: keine
Platz: 
1117
in: 
2013

Bisher fahren die S1-S3 (alle von Bad Cannstatt kommend) über die Schwabstraße hinaus. Wer in der S4-S6 (und S60) (alle aus Richtung Zuffenhausen, Feuerbach und Nordbahnhof) weiter als bis zur Schwabstraße möchte (z.B. nach Vaihingen oder zum Flughafen/Messe) der muss umsteigen. Wäre es nicht sinnvoll wenigstens eine durchfahren zu lassen und dafür ggfs. eine der anderen Linen an der Schwabstraße enden zu lassen? Dadurch hätten andere S-Bahn-Nutzer auch die Möglichkeit der Direktverbindung.

Gemeinderat prüft: 
nein
1118 in 2013 | Nesenbach zur Energiegewinnung für Stuttgarter Stadtwerke nutzen

Nesenbach zur Energiegewinnung für Stuttgarter Stadtwerke nutzen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Energie, Umwelt
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

175
weniger gut: -131
gut: 175
Meine Stimme: keine
Platz: 
1118
in: 
2013

Bevor der Nesenbach zum Abwasserkanal degradiert wurde, hat er über Jahrhunderte hinweg Mühlen angetrieben und war auf diese Weise als Energielieferant erlebbar. Was damals ging, sollte heute auch möglich sein: An geeigneter Stelle sollte ein Kleinkraftwerk gebaut werden mit dem (Öko-)Strom für die Stuttgarter Stadtwerke erzeugt wird. Besonders schön wäre es, wenn der Bach darüber hinaus an vielen Stellen zugänglich und erlebbar wäre. Ein Gewässer also, das gleichermassen Energie und Identität stiftet.

Gemeinderat prüft: 
nein