Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2013

1119 in 2013 | Feldschutz im Naturschutzbereich personell aufstocken

Feldschutz im Naturschutzbereich personell aufstocken

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Energie, Umwelt
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

174
weniger gut: -130
gut: 174
Meine Stimme: keine
Platz: 
1119
in: 
2013

Feldschütze können auch beim Vollzug der Vorschriften über Schutz und Pflege wildwachsender Pflanzen und wildlebender Tiere in der freien Landschaft eingesetzt werden. In Stuttgart ist dieser Bereich lange Zeit vernachlässigt worden. Hier ist unbedingt eine personelle Aufstockung erforderlich.

Gemeinderat prüft: 
nein
1120 in 2013 | Baustellen zu Staub-, Dreck-Reduktion verpflichten (und dies auch überprüfen)

Baustellen zu Staub-, Dreck-Reduktion verpflichten (und dies auch überprüfen)

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

173
weniger gut: -129
gut: 173
Meine Stimme: keine
Platz: 
1120
in: 
2013

Überall in der Stadt wird gebaut. Und überall kann man den Dreck der Baustellen riechen, schmecken und sehen. Bauherren müssten viel mehr dazu genötigt werden, dass die direkte Umwelt der Baustelle (Menschen, die dort arbeiten, leben, aber auch die wenigen Pflanzen und Tiere, etc.) viel weniger leiden müssen. Dauerhafte Befeuchtung von Baustellen sollte nicht erst im Hochsommer beginnen. Wer durch die Tübinger Straße fährt, kann den Sand auf den Zähnen schmecken. Wer in S-Nord (auf dem inneren Nordbahnhof wird der Schutt aus der Stadt um- und zwischengelagert) wohnt, kann sehen, wie Autos, Häuser, Pflanzen an wenigen Tagen verdrecken wie sonst in mehreren Wochen.

Daher sollten sämtliche Baustellen zu Staub-/Dreck-Reduktion verpflichtet werden (und die Stadt sollte dies auch überprüfen).
Die Mehrkosten dürfen gerne die Luxuswohnungskäufer und Shopping-Mall-Shops-Betreiber zahlen, achja, und S21.

+++
Ergänzung:
Absicherung der Baustellen verbessern. Für gut sehende, wachsame Menschen geht es vielleicht, doch für blinde und sehbehinderte Menschen und für Kinder sind viele Baustellen mangelhaft abgesichert.

Gemeinderat prüft: 
nein
1121 in 2013 | Skateranlage an Brendle-Kreuzung - Projekt des Jugendrats endlich realisieren!

Skateranlage an Brendle-Kreuzung - Projekt des Jugendrats endlich realisieren!

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

170
weniger gut: -126
gut: 170
Meine Stimme: keine
Platz: 
1121
in: 
2013

Die Skateranlage ist schon seit Jahren durch den Jugenrat Ost geplant. Der Bezirksbeirat Ost hat erst kürzlich die Umsetzung angemahnt. Diese Maßnahme muss in 2013 umgesetzt werden, nachdem sie Jahr um Jahr nach hinten geschoben wurde

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Aufgrund der begrenzten Finanzmittel hat die Mehrheit des Gemeinderats andere Prioritäten gesetzt.
Gemeinderat hat abgelehnt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
605 (SPD)
1122 in 2013 | Weg durchs Ramsbachtal (Königsweg) wieder herstellen (Birkach und Plieningen)

Weg durchs Ramsbachtal (Königsweg) wieder herstellen (Birkach und Plieningen)

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Stadtbezirk: 
Plieningen
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

159
weniger gut: -115
gut: 159
Meine Stimme: keine
Platz: 
1122
in: 
2013

Der Weg ist in einem schlimmen Zustand, nach Regen bilden sich große Matschlöcher. Er ist dringend wieder herzustellen.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Plieningen unterstützt den Vorschlag einstimmig und hält ihn für sinnvoll und erforderlich.

1123 in 2013 | Tiefgaragen bei Neubauten in der Stadt verpflichtend

Tiefgaragen bei Neubauten in der Stadt verpflichtend

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

158
weniger gut: -114
gut: 158
Meine Stimme: keine
Platz: 
1123
in: 
2013

Z.B. in Feuerbach bei Bosch (Wernerstraße) herrscht stets Parkplatzmangel. Jetzt wurde hier ein Penny-Markt gebaut, ein großzügiges Gebäude mit großem Parkplatz davor, also wieder eine riesige versiegelte Fläche die im Sommer nur zum Aufheizen des ohnehin schon stark beanspruchten Stadtklimas beiträgt.

Hier hätte man die Gelegenheit gehabt, unterirdisch etwa 300 Parkplätze zu schaffen und stattdessen etwas mehr Grün zu schaffen, und nebenbei die allmorgendliche Parkplatzsuche und damit verbundenen Mehrverkehr & Staus zu verringern.

Gemeinderat prüft: 
nein
1124 in 2013 | Polizei mit Elektrofahrrädern ausstatten

Polizei mit Elektrofahrrädern ausstatten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

185
weniger gut: -142
gut: 185
Meine Stimme: keine
Platz: 
1124
in: 
2013

Die Polizei sollte mit Pedelecs ausgestattet werden um:

1. teure Fahrzeuge und deren Kraftstoff auf Kurzstrecken zu sparen,
2. mehr Präsens in Wohngebieten zur Abwehr von Einbrechern zu zeigen,
3. die Bürgernähe zu fördern,
4. auch dort Streife zu fahren, wo das mit PKW nicht möglich ist,
5. radfahrende Verkehrsrowdies auf Augenhöhe begegnen zu können.

Pedelecs sind elektrounterstützte Fahrräder, die umweltfreundlich, steuer- und versicherungsfrei sind und sehr wenig Energie verbrauchen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1125 in 2013 | Grüne Fußgängerzone von der Marienstraße, Hohenstauffenstraße zum Marienplatz

Grüne Fußgängerzone von der Marienstraße, Hohenstauffenstraße zum Marienplatz

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

171
weniger gut: -128
gut: 171
Meine Stimme: keine
Platz: 
1125
in: 
2013

Integration und Verbindung des Marienplatzes mit der Marienstraße. Stuttgart lebt von der hügeligen Lage und dem Wechsel der Stadtperspektiven. Der Fokus der Fußgängerzone liegt aber in der ebenen Innenstadt. Es sollten nun auch die Höhenlagen, Grünflächen und Plätze erschlossen werden.

Daher kann ein Grünband mit verkehrsberuhigter Zone oder Fußgängerzone von der Marienstraße entlang hoch Richtung Karlshöhe, dann unter Einbezug der Hohenstauffenstraße geschaffen werden. Verkehrsberuhigung und hochwertiger Wohnraum kann dort entstehen. Die historische Restauration am Fusse der Karlshöhe die Silberburg kann wiederbelebt werden mit einem Biergarten. Die touristische Attraktivität der Höhenlagen sollen verstärkt nutzbar werden und durch den Fußgänger auch erschlossen werden können.

Gemeinderat prüft: 
nein
1126 in 2013 | Rembrandtstraße: Radstreifen einrichten

Rembrandtstraße: Radstreifen einrichten

|
Stadtbezirk: 
Möhringen
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

169
weniger gut: -126
gut: 169
Meine Stimme: keine
Platz: 
1126
in: 
2013

Beim Richterplatz (Kreisverkehr) bestehen Fahrradstreifen. Sie sind bis zum „Kaufland“ weiterzuführen, damit eine durchgehende Verbindung entsteht.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Maßnahmen sind seitens der Stadtverwaltung geplant und sollen in der Sommerpause bereits umgesetzt werden.

1127 in 2013 | Schulhaus am Liasweg renovieren

Schulhaus am Liasweg renovieren

|
Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

168
weniger gut: -125
gut: 168
Meine Stimme: keine
Platz: 
1127
in: 
2013

Das Schulhaus am Liasweg in Vaihingen-Ost stammt aus den 60er Jahren und ist dringend renovierungsbedürftig. Schon aus Energieeinspargründen sollten mindestens die Fenster erneuert werden, so dass mittelfristig Einsparungen möglich sind.

Gemeinderat prüft: 
nein
1128 in 2013 | Sauberer Marienplatz

Sauberer Marienplatz

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

162
weniger gut: -119
gut: 162
Meine Stimme: keine
Platz: 
1128
in: 
2013

Rücknahme der gravierenden Kürzungen im Bereich Staßenreinigung und Ausdehnung der Reinigungszone mit der höchsten Priorität auf den Marienplatz und die unmittelbare Umgebung.

Begründung:
Die Verunreinigung und Verschmutzung im Bereich des Marienplatzes nimmt stark zu. Insbesondere die Möhringer Straße vom Marienplatz bis zur Tannenstraße (Rewe, Burger King) ist ständig vermüllt. Gereinigt wird dort nie.

Gemeinderat prüft: 
nein
1129 in 2013 | Rückbau der Holzgartenstraße

Rückbau der Holzgartenstraße

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

162
weniger gut: -119
gut: 162
Meine Stimme: keine
Platz: 
1129
in: 
2013

Für das vorhandene Verkehrsaufkommen ist die vierspurige Holzgartenstraße völlig überdimensioniert. Ein Rückbau auf eine zweispurige Straße und die Begrünung der gewonnenen Fläche ist sinnvoll:

Der Klimawandel wird auch Stuttgart aufheizen. Wir müssen uns auf deutlich mehr Tage mit Hitzestress einstellen. Keine Abkühlung nachts, daher Tags zu hohe Temperaturen, zu stickige und schwüle Luft, Kreislaufprobleme. Klimatologen drängen darauf, schon heute die Folgen des Klimawandels durch städtebauliche Maßnahmen zu mildern. Parks, Grünstreifen, begrünte Hinterhöfe und Dachflächen verbessern das Stadtklima. Paris schafft deswegen 32 ha neue Grünflächen und pflanzt 100.000 Bäume.

Statt ihn zu hegen, wurde der Stadtgarten, grüne Oase zwischen den dicht besiedelten Bezirken Mitte und West, aber immer mehr angeknabbert. Und die umliegenden Areale immer mehr verdichtet: Das Gelände des Klinikums ist bereits dicht bebaut. An der Breitscheidstraße baut die Hochschule für Technik neu. Die Duale Hochschule will an der Hegelstraße ihren Hauptsitz erstellen: Mehr Park wäre eine angemessene Kompensation.

Die Straße ist nur an der Ampel beim Kongresszentrum und durch eine problematische Unterführung, die zum historischen Hoppenlaufriedhof führt zu queren. Ein ermöglicht es, die Liederhalle, den Berliner Platz und den Hoppenlaufriedhof für Fußgänger an die City anzubinden.

Die zu große Straße zerschneidet den Campus und trennt Institute, Vorlesungsgebäude, Bibliothek und Mensa voneinander. Derzeit findet ein Gestaltungswettbewerb für den Stadtgarten statt. Die Universität hat erste Überlegungen für einen Campus-Masterplan vorgestellt. In dieser Situation ist es notwendig, die überdimensionierte Holzgartenstraße an einen zukünftigen grünen Campus anzupassen.

Wir beantragen daher Mittel für einen städtebaulichen Wettbewerb, der die Holzgartenstraße von der Schloßstraße bis zum Hegelplatz auf zwei Spuren zurücknimmt, neu gewonnene Flächen definiert und die Campus-Pläne stärkt.

Gemeinderat prüft: 
nein
1130 in 2013 | Bolzplatz, Skatepark, Radparcour großer Spielplatz am Westbahnhof einrichten

Bolzplatz, Skatepark, Radparcour großer Spielplatz am Westbahnhof einrichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

161
weniger gut: -118
gut: 161
Meine Stimme: keine
Platz: 
1130
in: 
2013

Viele Familien sind in den letzten Jahren in die Nähe Westbahnhof gezogen. Leider sind dadurch die Spielplätze und besonders der Raum zum Kicken völlig ausgeschöpft. Der Westbahnhof würde genügend Platz bieten um hier ein tolles Kinder/Jugendparadies zu gestalten.
Vielleicht ist so was auch außerhalb der "sozialen Brennpunkte" möglich.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Nach Ansicht des Bezirksbeirates ist die Fläche für Kinder und Jugendliche schlecht erreichbar.

1131 in 2013 | Rathaus Stammheim barrierefrei

Rathaus Stammheim barrierefrei

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Stadtbezirk: 
Stammheim
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Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

155
weniger gut: -112
gut: 155
Meine Stimme: keine
Platz: 
1131
in: 
2013

Das Stammheimer Rathaus ist im derzeitigen Ausbauzustand nur bedingt barrierefrei. Das heißt in der Bewegung eingeschränkte Personen erreichen die Diensträume des Stammheimer Rathauses gar nicht oder nur sehr schwer. Wir fordern daher einen Umbau des Stammheimer Rathauses auf Barrierefreiheit

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Die Planung wird derzeit fortgeschrieben.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Für ein barrierefreies Bezirksrathaus Stammheim wurden Planungsmittel in Höhe von 30.000 EUR beschlossen.
Gemeinderat hat teilweise zugestimmt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
530 (CDU), 977 (FW), 795 (FDP)
Bezirksbeiratshinweis: 

Mit Bezirksbeirats-Beschluss vom 09.04.2013 wurde der Umbau dahingehend gefordert, dass alle Stockwerke barrierefrei erreichbar sind. Am Beschluss vom 09.04.2013 wird festgehalten.

1132 in 2013 | Schallschutzmaßnahmen oder Geschwindigkeitsbeschränkungen A 8 / Stuttgarter Kreuz / A 831

Schallschutzmaßnahmen oder Geschwindigkeitsbeschränkungen A 8 / Stuttgarter Kreuz / A 831

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

209
weniger gut: -167
gut: 209
Meine Stimme: keine
Platz: 
1132
in: 
2013

Gerade in den Wintermonaten ist der Lärm der A 8, des Stuttgarter Kreuzes und der A 831 für Stuttgart-Vaihingen und Umgebung (teilweise bis Stuttgart-Büsnau) unerträglich. Lärmschutzwände/-wälle sind nur teilweise und wenn ja dann nur unzureichend hoch vorhanden oder sie sind lückenhaft. Sollten die Maßnahmen nicht den Bürgehaushalt betreffen müsste die Stadt auf das Regierungspräsidium (oder an die betreffenden Stellen) entsprechend Druck machen. Weitgehend Kostenneutral könnte man auch über entsprechende Geschwindigkeitsbeschränkungen nachdenken (z. B. nur Nachts auf 80 kmh).

Gemeinderat prüft: 
nein
1133 in 2013 | Kitagebühren: Kleinkindzuschlag abschaffen und "Geschwisterbonus" erhöhen

Kitagebühren: Kleinkindzuschlag abschaffen und "Geschwisterbonus" erhöhen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

196
weniger gut: -154
gut: 196
Meine Stimme: keine
Platz: 
1133
in: 
2013

Die Gebühren zum Besuch von städtischen Kita's/Kindergarten etc. sind in den letzten Jahre etappenweise verhältnismäßig hoch gestiegen. Vor einiger Zeit (2010?) wurde der sogenannte "Kleinkindzuschlag" für Kinder unter 3 Jahren eingeführt. Damals wurde argumentiert, dass nun jeder seinen Beitrag zu der schlechten finanziellen Lage der Stadt beitragen soll. Außerdem wurde der Geschwisterbonus gekürzt wenn nicht sogar ganz gestrichen. 2012 gab es nun wieder eine saftige Erhöhung der Gebühren. Für Familien mit mehreren Kindern ist das eine Zumutung! Deshalb: Kleinkindzuschlag abschaffen und mehr Vergünstigungen für Geschwisterkinder einführen!

Gemeinderat prüft: 
nein
1134 in 2013 | Sanierung der Jungentoilette im Leibnizgymnasium

Sanierung der Jungentoilette im Leibnizgymnasium

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Stadtbezirk: 
Feuerbach
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

168
weniger gut: -126
gut: 168
Meine Stimme: keine
Platz: 
1134
in: 
2013

Unabhängig von den Campusideen/- entwicklungen in Feuerbach sollte dringend die Jungentoilette im Leibnizgymnasium saniert werden - es ist eine Zumutung bei menschlichen Bedürfnissen, diese benutzen zu müssen!

Gemeinderat prüft: 
nein
1135 in 2013 | Wohnmöglichkeiten für Senioren mit Anreiz größere Wohnungen frei zu geben

Wohnmöglichkeiten für Senioren mit Anreiz größere Wohnungen frei zu geben

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Senioren
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

159
weniger gut: -117
gut: 159
Meine Stimme: keine
Platz: 
1135
in: 
2013

In den Zentren der Stadtbezirke Wohnmöglichkeiten schaffen, die für ältere Menschen Anreize bieten, aus ihren zu großen Wohnungen oder Häusern auszuziehen. Sparidee deshalb, weil damit Wohnräume für Familien entstehen würden und weniger neue Wohngebiete gebraucht würden. Reduziert auch den Flächenverbrauch. Vorbilder in Gemeinden außerhalb Stuttgarts gibt es schon.

Gemeinderat prüft: 
nein
1136 in 2013 | Grüner Pfeil in Büsnau Büsnauer Straße Ecke Kaindlstraße

Grüner Pfeil in Büsnau Büsnauer Straße Ecke Kaindlstraße

|
Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

150
weniger gut: -108
gut: 150
Meine Stimme: keine
Platz: 
1136
in: 
2013

Grüner Pfeil von Vaihingen kommend an der Kreuzung Büsnauer Str./Kaindlstr.1, an der zusätzlichen Ampel vor der Magstädter Straße, für die Rechtsabbieger in die Kaindlstrasse, zur Vermeidung unnötiger Stand bzw. Wartezeit anbringen. Dies dürfte keine hohen Kosten verursachen und wäre eine große Erleichterung für die Anwohner, die oft alleine vor der Ampel für die Verkehrsregelung Büsnauer Str./ Magstadter Straße stehen und vorher rechts in die Kaindlstraße abbiegen wollen

Gemeinderat prüft: 
nein
1137 in 2013 | VVS Verbindungen - Killesberg, Bus 57 auch am Wochenende

VVS Verbindungen - Killesberg, Bus 57 auch am Wochenende

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

145
weniger gut: -103
gut: 145
Meine Stimme: keine
Platz: 
1137
in: 
2013

Der Killesberg ist jetzt an den Pragsattel-Robert Bosch Krankenhaus wunderbar mit der Linie 57 anfahrbar. Leider nicht am Samstag und Sonntag. Wäre schön und ältere Menschen zum Beispiel Augustinumbewohner wären dankbar. Desgleichen wäre eine Überdachung de Haltestelle Richtung Prasattel schön. Am Burgholzhof stehen an 2 alten Haltestellen die Überdächer rum.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Diese Maßnahme ist wünschenswert, sofern sie sich wirtschaftlich darstellen lässt. Der Vorschlag wird insofern durch den Bezirksbeirat Nord unterstützt.

1138 in 2013 | Erweiterung der Stadtbahn bis Lauchhau-Lauchäcker ggf. Büsnau

Erweiterung der Stadtbahn bis Lauchhau-Lauchäcker ggf. Büsnau

|
Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

195
weniger gut: -154
gut: 195
Meine Stimme: keine
Platz: 
1138
in: 
2013

Um den Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel zu fördern sollte das Stadtbahnnetz weiter ausgebaut werden. Hierbei könnte man über die Anbindung von Lauchhau-Lauchäcker ggf. von Büsnau nachdenken. Hiervon hätten auch die Amerikaner (Patch Barracks) was.

Gemeinderat prüft: 
nein
1139 in 2013 | Einführung von WasteWatchern

Einführung von WasteWatchern

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

189
weniger gut: -148
gut: 189
Meine Stimme: keine
Platz: 
1139
in: 
2013

Um der Verschmutzung einer Großstadt hat die Stadt Wien sogenannte WasteWatcher eingeführt. Die Aufgabe derer ist, die Disziplinsorglosigkeit der Bürger mit drastischen Strafen (bis zu 1.500 Euro) Herr zu werden. Seit fünf Jahren ist diese Projekt in Kraft und hatte zur Folge, dass Wien zu eines der saubersten Städten Europas geworden ist.

Ähnlich könnte Stuttgart der steigenden Verschmutzung einher gehen anstatt einmal im Jahr Let's Putz Aktionen zu organisieren. Denn: Der Bürger selber hat es selber in der Hand, eigenverantwortlich mit der Sauberkeit seiner städtischen Umwelt umzugehen. Diese Eigenverantwortung zu stärken geht aber heutzutage nur noch über den Geldbeutel und nicht über das Verständnis vieler einzelner.

Darum: Die Stuttgart sollte über das erfolgreiche Wiener Projekt "WasteWatcher" nachdenken und umsetzen!

Gemeinderat prüft: 
nein
1140 in 2013 | Bessere Kontrolle für Raucherabfall

Bessere Kontrolle für Raucherabfall

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

183
weniger gut: -142
gut: 183
Meine Stimme: keine
Platz: 
1140
in: 
2013

Es liegen im ganzen Stuttgart kiloweise Zigarettenkippen überall (auf den Straßen, auf den Bahngleisen usw.), obwohl es genug Abfalleimer überall gibt. Mehr Kontrolle und Strafe für die Raucher, die ihre Zigarettenkippen nicht ordnungsgemäß entsorgen. Wenn jeder Raucher 10,-€ dafür zahlt, wie viel Einnahmen hat dann der Stadt Stuttgart!?....Vor allem an Bus- und Bahnhaltestellen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1141 in 2013 | Bewachte Fahrradabstellmöglichkeiten

Bewachte Fahrradabstellmöglichkeiten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

182
weniger gut: -141
gut: 182
Meine Stimme: keine
Platz: 
1141
in: 
2013

Parkhäuser für Autos gibt es jede Menge. Wenn man aber mit dem Rad zur S-Bahn/zum Bahnhof fahren will, hat man ein Problem. Es gibt kaum Möglichkeiten, das Rad sicher abzustellen, oft gibt es nicht mal genügend Möglichkeiten zum Anketten. Und selbst angeschlossene Räder werden immer wieder gern mal demoliert. Ganz übel ist die Lage z.B. am S-Bahnhof Österfeld, da hab ich vor drei Jahren zum letzten Mal mein Rad stehen lassen (danach war es weg). In Vaihingen gibt es ein bewachtes Parkhaus, das sinnigerweise um 20.00 zumacht. Vorschlag daher: Bewachte Stellplätze / Parkhäuser an allen S-Bahnen zumindest zu ÖPNV-Betriebszeiten, oder abschließbare Boxen (nicht nur zur Miete für den ganzen Monat). Muss ja nicht kostenlos sein!

Gemeinderat prüft: 
nein
1142 in 2013 | Anbau Feuerwehrgerätehaus Stuttgart-Sommerrain

Anbau Feuerwehrgerätehaus Stuttgart-Sommerrain

|
Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

176
weniger gut: -135
gut: 176
Meine Stimme: keine
Platz: 
1142
in: 
2013

Das Feuerwehrgerätehaus in Stuttgart-Sommerrain ist mittlerweile an seine Kapazitätsgrenze gekommen. Die stetig wachsende Jugendabteilung und auch die Einsatzabteilung benötigen mehr Platz für die Lagerung von Ausrüstungsgegenständen.

Aus diesem Grund erfolgt der Vorschlag, einen kleinen Erweiterungsbau mit etwa 25 Quadratmeter hinter dem Gerätehaus auf einer frei stehenden Fläche zu errichten.

Gemeinderat prüft: 
nein
1143 in 2013 | Verkauf von zeitlich befristeten Besucherparkausweisen in Anwohnerparkzonen

Verkauf von zeitlich befristeten Besucherparkausweisen in Anwohnerparkzonen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

172
weniger gut: -131
gut: 172
Meine Stimme: keine
Platz: 
1143
in: 
2013

Die Flächen für Anwohnerparken (Parkraummanagement) sollen ja ausgeweitet werden, was grundsätzlich zu begrüßen ist. Sprich das eigene Auto steht jetzt vor dem Haus in der Anwohnerparkzone. Wenn man aber sozial nicht vereinsamen und Besuch empfangen möchte, stellt sich sofort die Frage, wo dieser seinen PKW parken soll? Besonders spannend wird es, wenn der Besuch einen oder mehrere Tage bleiben möchte und mit Gepäck oder Kindern/Senioren angereist ist. In der Anwohnerparkzone geht es ja nicht mehr und Parkhäuser sind nicht überall vorhanden bzw. dauerhaft zugänglich.

Hier würde es sich also anbieten, wenn man als Anwohner zeitlich befristete Besucherparkausweise (auf Tagesbasis) für den Besuch kaufen könnte. Die Parkberechtigung sollte dann wie bei einem echten Anwohnerparkausweis auf die jeweilige Region und die gewünschte Zeitdauer beschränkt werden. Die Abwicklung sollte zudem möglichst online möglich sein. Vorbild könnten hier die Online-Tickets der Deutschen Bahn sein.

Gemeinderat prüft: 
nein
1144 in 2013 | Ausbau Tunnelstraße und Anbindung Pragsattel

Ausbau Tunnelstraße und Anbindung Pragsattel

|
Stadtbezirk: 
Feuerbach
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

171
weniger gut: -130
gut: 171
Meine Stimme: keine
Platz: 
1144
in: 
2013

Im Zuge der Umgestaltung dieses Verkehrsabschnitts ist in Berg- und Talrichtung je ein Radstreifen anzulegen, so dass die Gefahrenstellen der Grundstücksausfahrten zukünftig vermieden werden.
Eine Fortsetzung der Route bis zum Pragsattel entlang der Siemensstrasse ist einzuplanen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1145 in 2013 | Die Dächer der Stadt sollten öffentlich genutzt werden!

Die Dächer der Stadt sollten öffentlich genutzt werden!

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

171
weniger gut: -130
gut: 171
Meine Stimme: keine
Platz: 
1145
in: 
2013

Wenn man sich Stuttgart von einem der angrenzenden Hügel nähert ist das erste was man sieht der riesige Stadtkessel. Doch von oben sehen die meisten Hausdächer, vorallem die der Neubauten, ziemlich trist, vernachlässigt und vergessen, eigentlich hässlich aus. Doch warum wird in Stuttgart, der Stadt mit den vielleicht meisten Aussichtspunkten, die Gestaltung der Dächer immer Vergessen? Hier schlummert eindeutig großes Potenzial!!
Der Skybeach ist ein prima Vorbild für das was noch geschaffen werden könnte; Dachgärten,Cafés, Parks, Freiraum für Kreative oder gar das Konzept einer revolutionären Dach-Subkultur. Die Neu entstandenen öffentlichen Räume könnte man dann anhand von Glasbrücken verbinden; die Stadt erfindet sich neu mit einer "Stadt über der Stadt". Doch alles was man bis jetzt um den Skybeach auf den Dächern der Stadt sieht, sind langweilige Kiesfelder und übergroße Klimaanlagen-Monster..... Ein urbaner Raum mit riesigem Potenzial wird einfach "übersehen".

Gemeinderat prüft: 
nein
1146 in 2013 | Radweg auf der Filderhauptstraße

Radweg auf der Filderhauptstraße

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Stadtbezirk: 
Plieningen
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

171
weniger gut: -130
gut: 171
Meine Stimme: keine
Platz: 
1146
in: 
2013

Momentan weichen auf der Filderhauptstraße Fahrradfahrer, die an ihrem Leben hängen, zurecht auf den Gehweg aus. Das gefährdet natürlich massiv die Fußgänger und ist außerdem zurecht illegal. Die alternative Route für Fahrradfahrer über die Paracelsusstraße ist zu steil und u.a. wegen der Schule dort auch nicht wirklich sicherer. Und Fahrradwege gibt es ja keine.

Mein Vorschlag:
Der Gehweg auf der Ostseite der Filderhauptstraße wird für Fahrradfahrer baulich geblockt (Schranke o.ä.). Und der Gehweg auf der Westseite wird offiziell zum Fahrradweg gemacht, auf dem Fußgänger verboten sind. Das Ganze funktioniert natürlich nur bis zum Windhalmweg, da ab dort auf der Ostseite kein Gehweg mehr existiert. Den könnte man ggf. bis zur Garbe verlängern, was aber viel Geld kostet. Alternativ hat der Fußgänger über die dort vorhandene Fußgängerampel auf die Westseite zu wechseln. Die Fahrradfahrer werden ab dort über die Straßen Im Wolfer/Riedgrasweg geleitet (dort herrscht nicht so viel Verkehr, hier können Fahrradfahrer also sicher die Straße benutzen) und der Gehweg auf der Westseite vom Windhalmweg bis zur Garbe steht nur Fußgängern zur Verfügung und wird für Fahrradfahrer ebenfalls ab dort baulich geblockt. Somit wären sowohl Fußgänger als auch Fahrradfahrer (und auch Autofahrer) deutlich sicherer unterwegs. Das wäre auch sicherlich am günstigsten umzusetzen.

Die Ideallösung wäre natürlich, die teils marode Filderhauptstraße und die definitiv maroden Gehwege komplett zu sanieren und in dem Zuge gleich Radfahrer und Fußgänger gerecht auszubauen.

Bis sich hier aber etwas tut, muss die Obrigkeit aber durch Kontrollen das Gespräch mit den Fahrradfahrern suchen und sie von den Gehwegen fernhalten. Im Zweifelsfall geht die Sicherheit von Fußgängern auf diesen engen Gehwegen vor.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Plieningen unterstützt den Vorschlag einstimmig und hält ihn für sinnvoll und erforderlich.

1147 in 2013 | Bepflanzung der Grünfläche vor dem Ministeriumneubau an der Neckarstraße

Bepflanzung der Grünfläche vor dem Ministeriumneubau an der Neckarstraße

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

167
weniger gut: -126
gut: 167
Meine Stimme: keine
Platz: 
1147
in: 
2013

Neubau wirkt schön aber Grünfläche sehr trist. Hier Zypressen oder andere mediterrane Pflanzen anlegen, um diesen Teil und Stadteingang bewusst auch schöne Akzente zu gestalten. Zypressen oder Pinienbäume oder Kiefern würden hier auch die Architektur sehr gut unterstreichen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1148 in 2013 | Müll einsammeln belohnen

Müll einsammeln belohnen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Abfall, Sauberkeit
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

167
weniger gut: -126
gut: 167
Meine Stimme: keine
Platz: 
1148
in: 
2013

Müll einsammeln belohnen

Alle die dieses Thema ansprechen haben recht, Stuttgart vermüllt zusehens.
Dafür gibt es mit Sicherheit verschiedene Gründe

a) es wird mehr Müll achtlos weggeworfen
b) es wird weniger Müll eingesammelt
c) da wo schon etwas rum liegt ist die Hemmung noch geringer etwas dazu zu werfen

Es gibt konvensionelle Mittel etwas dagegen zu tun, aber einige hören sich schon beim Schreiben illusorisch an.

a) Bürger erziehen, Kontrolle und Strafen für Müllsünder
b) Ausreichend Mülleimer im öffentlichen Raum die häufig genug geleert werden.
b) Stadt muss ihrer Pflicht der Straßenreinigung besser nachkommen
b) Verpflichtung von Grundstückseigentümern zur Sauberhaltung ihrer zugehörigen Gehwege, Kontrolle und Strafen
c) es muss erst mal richtig, komplett, vollkommen blitzeblank sein, sozusagen ein Großputz gemacht werden

Neue Ideen:
Da das Müll Wegwerfen schlecht kontrolliert werden kann sollte das Einsameln belohnt werden.
Dadurch, dass andere Menschen für das Einsammeln belohnt werden, werden die Müllsünder gleichzeitig gestraft.

z.B. durch
Freiwillige Übernahme des Sauberhaltens eines festgelegten Bereichs (Park, Straßenzüge,Plätze oder ganzer Vororte) gegen eine Aufwandsentschädigung,
die nicht auf andere Einkünfte angerechnet werden soll.
Die Stadt müsste Bereiche (kleiner, größer) einteilen, auf die sich Bürger für einen gewissen Zeitraumbewerben bewerben können.
So dass jeder der hierbei gerne etwas nebenher verdienen möchte einen Ort findet den er bewältigen kann.

Für das Sauberhalten eines großen Bereiches könnte es auch kostenlose Monatskarten für die VVS geben.

Gemeinderat prüft: 
nein