Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2013

1149 in 2013 | Verkehrsfluss sichern und verbessern, Bau eines Kreisverkehrs in Degerloch Kreuzung Sigmaringer-/Alb-Strasse

Verkehrsfluss sichern und verbessern, Bau eines Kreisverkehrs in Degerloch Kreuzung Sigmaringer-/Alb-Strasse

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Stadtbezirk: 
Degerloch
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

162
weniger gut: -121
gut: 162
Meine Stimme: keine
Platz: 
1149
in: 
2013

Die Kreuzung Sigmaringer-Staße/Albstraße in Degerloch ist ständiges Ärgernis als Sicherheitsrisiko und Verkehrs-Hindernis. Verkehrs-Überlastung führt zu Stau. In ruhigen Verkehrszeiten behindert die Ampelschaltung den Verkehrsfluss. Häufiger wird deshalb Rotlicht überfahren. Das gefährdet die Fußgänger - insbesondere Schüler des nahen Schulzentrums (WG, Albschule, Internationale Schule usw). Ein Kreisverkehr würde zu einer erheblichen Verbesserung der Sicherheit und Verkehrsberuhigung führen.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Diesen Vorschlag hält der Bezirksbeirat Degerloch für nicht prioritär und gibt eine negative Stellungnahme mit 5 Ja-Stimmen und 7 Nein-Stimmen bei keiner Enthaltung ab.

1150 in 2013 | Entwicklung der Stadtmitte 3 - Einbeziehung des Leonhardplatzes in die Stadtmitte

Entwicklung der Stadtmitte 3 - Einbeziehung des Leonhardplatzes in die Stadtmitte

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

158
weniger gut: -117
gut: 158
Meine Stimme: keine
Platz: 
1150
in: 
2013

Für die Entwicklung der Stadtmitte kann eine Entwicklung der Zusammengehörigkeit von Rathausplatz und Leonhardsplatz entscheidende Impulse geben. An beiden Plätzen wäre der Markt besser platziert als jetzt, schon aus historischen Gründen sollte der Schillerplatz anders als ein Marktplatz genutzt werden. Wesentliche Schritte dazu wären die Öffnung des Rathausplatzes nach Süden, die Überbrückung der der Bundestraße zwischen Hauptstätterstraße und Holzstraße, die Öffnung des Leonhardplatzes und seine Neugestaltung in den umgebenden Bauten. Dieses würde die Leonhardskirche aufwerten, das Gustav-Siegle-Haus stärken. Der ruhende Verkehr in dem Parkhaus auf dem Leonhardsplatz müsste woanders doch unterzubringen sein - und dieser Platz könnte die Urbanität der Stadt erhöhen, zugleich das Bohnenviertel aus dem Abseits holen.

Wieder sollte man sich fragen: wofür wird der neue Platz, was wird die Platzfolge Schiller-, Karls-, Rathaus- und Leonhardsplatz darstellen können und sollen?

Gemeinderat prüft: 
nein
1151 in 2013 | Alte Feuerwehrgerätehäuser sanieren/ modernisieren

Alte Feuerwehrgerätehäuser sanieren/ modernisieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

151
weniger gut: -110
gut: 151
Meine Stimme: keine
Platz: 
1151
in: 
2013

Viele Feuerwehrhäuser in der Stadt Stuttgart sind auf Grund ihres Alters nicht mehr auf einen aktuellen Stand.

Hier die jeweiligen Belange der Abteilungen angehen und die Gerätehäuser modernisieren.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Für die Feuerwachen 1 bis 4 wurde ein Sanierungsfahrplan entwickelt, wonach in jedem Doppelhaushalt eine Feuerwache saniert und für eine Feuerwache Planungsmittel bereitgestellt werden. Es ist vorgesehen, dass bis 2025 alle Feuerwachen entsprechend saniert sind.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Die Erstellung eines Konzeptes zum Sanierungsbedarf in den Gebäuden der Berufsfeuerwehr und den Aus- und Neubaustand der Häuser der Freiwilligen Feuerwehren ist für 2014 geplant. Des Weiteren ist im Laufe der nächsten Jahre eine sukzessive Nachrüstung der Feuerwehrgebäude mit Abgasabsauganlagen vorgesehen, die über Budgetmittel finanziert wird. Darüber hinaus wurden in den Haushaltsplanberatungen 2014/2015 folgende Mittel konkret beschlossen: Bereitstellung von Planungsmitteln für den Gebäudeanbau an das Feuerwehrhaus der Freiwilligen Feuerwehr in Hedelfingen in Höhe von 30.000 EUR / Sanierung der Feuerwache 1 in Stuttgart-Mitte in Höhe von 2 Mio. EUR / Planungsmittel für den Anbau an das bestehende Feuerwehrhaus der Freiwilligen Feuerwehr in Münster in Höhe von 280.000 EUR / Planungsmittel für den Neubau der Feuerwache 5 in Degerloch in Höhe von 1,13 Mio. EUR.
Gemeinderat hat zugestimmt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
538 (CDU), 539 (CDU), 620 (SPD), 657 (FW), 791 (FDP), 790 (FDP), 792 (FDP), 793 (FDP), 806 (FDP)
1152 in 2013 | Wiederherstellung Fußgängerbrücke Rohr-Schwarzbachstraße

Wiederherstellung Fußgängerbrücke Rohr-Schwarzbachstraße

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

150
weniger gut: -109
gut: 150
Meine Stimme: keine
Platz: 
1152
in: 
2013

Der Fußgängersteg über die S-Bahn im Dürrlewanger Wald Richtung Schönbuch (Verlängerung der Schwarzbachstraße) soll wieder hergestellt werden. Er ermöglicht von der S-Bahnstation S-Rohr aus Wanderungen in den Schönbuch.

Gemeinderat prüft: 
nein
1153 in 2013 | Unterländer Straße als Zone 30 ausweisen

Unterländer Straße als Zone 30 ausweisen

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

192
weniger gut: -152
gut: 192
Meine Stimme: keine
Platz: 
1153
in: 
2013

Zur Vermeidung von Schleichverkehr und zur besseren Nutzung durch alle Verkehrsteilnehmer (Fußgänger, Radfahrer, Autos) sollte die Unterländer Straße als Tempo 30 Zone ausgewiesen werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1154 in 2013 | Jugendhaus und Skateranlage für Botnang

Jugendhaus und Skateranlage für Botnang

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Stadtbezirk: 
Botnang
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

180
weniger gut: -140
gut: 180
Meine Stimme: keine
Platz: 
1154
in: 
2013

Endlich ein Jugendhaus den die Jugendlichen als Treffpunkt nutzen können - mit Außenbereich und der schon lange überfälligen Skateranlage!

Wir haben das Glück viele Jugendliche in Botnang zu haben, wir haben einen schönen Ort und durch einen ansprechenden Platz könnte man die "Flucht in die Stadt" verhindern und Botnang attraktiv machen!

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Aufgrund der begrenzten Finanzmittel haben die Fraktionen andere Prioritäten gesetzt.
Gemeinderat hat abgelehnt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
749 (FDP)
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat ist sich einig, dass die Vorschläge 3886 und 5014 zusammen gehören und dadurch eine größere Priorität erhalten. Auch dieser Vorschlag ist ein langjähriger Wunsch des Botnanger Bezirks- und Jugendrates. Er wird befürwortet.

Hinweis der Verwaltung: Die Verwaltung weist darauf hin, dass eine nachträgliche Zusammenfassung von Vorschlägen und eine Zusammenführung derer Stimmen nicht möglich ist. Befürworter eines Vorschlages bewerten in der Regel alle weiteren Vorschläge, die die selbe Idee aufgreifen. Zusammengefasste Vorschläge würden somit mehrere Stimmen von einer Person erhalten. Das wiederspricht den Regeln des Bürgerhaushaltes und führt zu einer Bevorteilung mehrfach eingereichte Ideen.

1155 in 2013 | Umkleidekabinen erneuern im Freibad Killesberg

Umkleidekabinen erneuern im Freibad Killesberg

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Stadtbezirk: 
Feuerbach
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Thema: 
Sport, Bäder
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

178
weniger gut: -138
gut: 178
Meine Stimme: keine
Platz: 
1155
in: 
2013

Die Umkleidekabinen im Killesberg Freibad sind nicht nur alt und heruntergekommen, sie funktionieren auch nicht mehr richtig. Inzwischen muß man eine Kabine suchen, deren Tür sich noch verschließen lässt. Das Ambiente ist dermaßen unappetitlich, dass ich es vermeide, mich dort noch umzuziehen. Besonders augenfällig wird der Umstand, wenn man mal ein anderes Freibad mit ordentlichen Umkleidekabinen besucht, wie z.B. in Wernau. Diese alte Baracke müsste abgerissen und durch ein neues, modernes Gebäude ersetzt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1156 in 2013 | Die Schloss-, Bismarck- und Bebelstraße müssen fußgängerfreundlicher gestaltet werden

Die Schloss-, Bismarck- und Bebelstraße müssen fußgängerfreundlicher gestaltet werden

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

177
weniger gut: -137
gut: 177
Meine Stimme: keine
Platz: 
1156
in: 
2013

Die Gehwege an der Schloss-, Bismarck- und Bebelstraße sind stellenweise viel zu schmal. Nicht selten muss man auf die Fahrbahn treten, um entgegenkommende Passanten (vor allem solche mit Kindern und Kinderwagen) vorbeilassen oder langsame Fußgänger überholen zu können.

Die Gehwege müssen verbreitert werden – wenn nötig auch auf Kosten von Parkplätzen. Die Schlossstraße sowie die Bismarck- und Bebelstraße sollten zudem zu einer 30er-Zone umgewidmet werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Das Thema wird in Zusammenhang mit dem Neubebauung Olgäle und im Rahmen der Sanierung S 28 untersucht.

1157 in 2013 | Ehrenamtliche Helfer für städtische Grünanlagen gewinnen

Ehrenamtliche Helfer für städtische Grünanlagen gewinnen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

169
weniger gut: -129
gut: 169
Meine Stimme: keine
Platz: 
1157
in: 
2013

Die Stadt könnte versuchen ehrenamtliche Helfer zu gewinnen die sich für städtische Grünanlagen einsetzen in dem sie diese säubern oder auch dem Gartenamt helfen zu pflegen. Z.B.. könnten sie mitarbeiten wenn Blumenbeete bepflanzt und bewässert werden. Sie könnten ab und an den Müll entfernen und diesen in speziellen Säcken - damit die Müllabfuhr dies erkennt - am Straßenrand bereit stellen. So zusagen eine "Patenschaft" übernehmen. Ich denke dass hier auch häufig ältere Leute Lust hätten die wenig Aufgaben haben und hier Ihre Zeit sinvoll einsetzen könnten. Zudem könnten Kindergärten oder Schulen (vermutlich etwas kritsch) Patenschaften übernehmen wenn die Einrichtung in der Nähe einer Grünanlage ist.

Gemeinderat prüft: 
nein
1158 in 2013 | Schwarenbergstraße, Radstreifen oder Schutzstreifen einrichten

Schwarenbergstraße, Radstreifen oder Schutzstreifen einrichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
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Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

161
weniger gut: -121
gut: 161
Meine Stimme: keine
Platz: 
1158
in: 
2013

In der Schwarenbergstraße fehlt eine Radverkehrsführung. Man benötigt sie jeweils bergauf, bergab können Radfahrer im Mischverkehr „mitschwimmen“. Dies würde den bestehenden Radstreifen in der Planckstraße hervorragend ergänzen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1159 in 2013 | Lange Stromwege einsparen - Alte Wasserkraftwerke wieder nutzen

Lange Stromwege einsparen - Alte Wasserkraftwerke wieder nutzen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

156
weniger gut: -116
gut: 156
Meine Stimme: keine
Platz: 
1159
in: 
2013

Alte Wasserkraftwerke, welche stillgelegt sind, erneuern und in Betrieb nehmen (z.B. Gerbereien).

Gemeinderat prüft: 
nein
1160 in 2013 | Mehr Wartebänke in Stadtbahnhaltestellen

Mehr Wartebänke in Stadtbahnhaltestellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

146
weniger gut: -106
gut: 146
Meine Stimme: keine
Platz: 
1160
in: 
2013

In den unterirdischen Haltestellen der Stadtbahn gibt es zu wenige Wartebänke und Abfallbehälter.

Gemeinderat prüft: 
nein
1161 in 2013 | Zusammenarbeit der Ämter

Zusammenarbeit der Ämter

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

139
weniger gut: -99
gut: 139
Meine Stimme: keine
Platz: 
1161
in: 
2013

Einzelne Ämter (wie Ordnungsamt, Regierungspräsidium, Bauamt u.s.w. ) sollen besser vernetzt sein und Entscheidungen inhaltlich und zeitlich gleich treffen. Meiner Erfahrung nach arbeitet jedes Amt autonom und selbstherrlich, mitunter auch die einzelnen Beamten entscheiden autonom und, wie es scheint, auch wie sie wollen. (Z.B. innerhalb 1 Woche zwei gegenteilige Entscheidungen von Ordnungsamt und Regierungspräsidium, oder in laufendem Gerichtsverfahren Änderungen von Gaststättenamt zu einer der verhandlten Gegenständen ). In Zeiten der elektronischen Komunikation müsste es besser funktionieren und für den Bürger begreiflicher. Der Bürger soll nicht das Gefühl haben, er ist ein lästiger Bittsteller,mit dem umgesprungen wird und der sich kaum Gehör verschaffen kann. Der Weg durch die Ämter ist wie vom Pontius zu Pilatus und am Ende steht man da, wo man angefangen hat. Die Arbeit der einzelnen Ämter zu koordinieren dürfte nur durch andere Organisation und Kompetenzen zu verbessern sein, ansonsten kostenneutral.

Gemeinderat prüft: 
nein
1162 in 2013 | Mehr Windkrafträder für Stuttgart

Mehr Windkrafträder für Stuttgart

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Energie, Umwelt
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

240
weniger gut: -201
gut: 240
Meine Stimme: keine
Platz: 
1162
in: 
2013

Mehr Windkrafträder auch in Natur-und Landschaftsschutzgebieten , auch wenn Bezirksbeiräte und Gemeinderat Stuttgart dies leider abgelehnt hatten. Landeshauptstadt als Vorbild für Energiewende und nicht Schlusslicht! Auch im Schurwald hinter Stadtteil Rotenberg.

Gemeinderat prüft: 
nein
1163 in 2013 | Neue Radlerwege auf der Neuen Weinsteige

Neue Radlerwege auf der Neuen Weinsteige

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Stadtbezirk: 
Degerloch
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

238
weniger gut: -199
gut: 238
Meine Stimme: keine
Platz: 
1163
in: 
2013

Stuttgart spielt beim Radverkehr in der Dritten Liga. Berlin, Freiburg und Karlsruhe sind da um Längen voraus. Bei der Luftbelastung spielen wir aber in der Champions League. Die Steigungen in Stuttgart sind mittlerweile wegen den vielen Elektorräder kein Entschuldigungsgrund mehr.

Ein inzwischen bewährtes Mittel, die PKW-Mengen zu reduzieren, ist es, mehr Straßenfläche den Radfahrern abzutreten. Es fehlen schnelle Direktverbindungen auf den Hauptachsen.

Vorgeschlagen wird: Auf der Neuen Weinsteige bergauf einen breiten Geh- und Radweg und bergab eine separte Fahrspur für Radler einzurichten.
Dazu müssen von den jeweils vier KFZ-Fahrspuren zwei umgebaut bzw. ummarkiert werden.

Auf der gesamten Weinsteige sollte dann auch generell Tempo 40 gelten. Entsprechende Anbindungen dieser „Rad-Magistrale“ am Bopser und in Degerloch sollten geschaffen werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1164 in 2013 | Autofreie Zonen im Innenstadtbereich

Autofreie Zonen im Innenstadtbereich

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

231
weniger gut: -192
gut: 231
Meine Stimme: keine
Platz: 
1164
in: 
2013

Die historisch geprägte Stuttgarter Innenstadt (alles innerhalb des Cityringes) soll nicht mehr so stark als Parkraum für Autos genutzt werden. Daher eine Richtilinie, dass hier Parkraum in öffentlicher Raum umgewandelt wird.

Die Parkhäuser sollen ersetzt werden durch hochwertigen Wohnungsbau. Der Verkehr sollte auch besser umgeleitet werden, so dass die historische Innenstadt einen autofreien Charakter erhält.

Gemeinderat prüft: 
nein
1165 in 2013 | Beleuchtung Oberer Schlossgarten

Beleuchtung Oberer Schlossgarten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Zusätzliche Themen
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

185
weniger gut: -146
gut: 185
Meine Stimme: keine
Platz: 
1165
in: 
2013

Der Obere Schlossgarten vor den Statstheatern Stuttgart ist nach dem Schlossplatz der zweit beste Platz in Stuttgart Mitte, versinkt aber mit dem Ausbruch der Dunkelheit in eine Finsternis, was nicht nur die Attraktivität des Platzes beeinträchtigt, sondern auch zu Unfällen führen kann. Es ist schade, dass diese ohnehin gastrofreie Zone nur so selten zu ihrere Geltung kommt.

Gemeinderat prüft: 
nein
1166 in 2013 | Kostenfreie Carsharing-Parkplätze auch für Nichtelektroautos

Kostenfreie Carsharing-Parkplätze auch für Nichtelektroautos

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

180
weniger gut: -141
gut: 180
Meine Stimme: keine
Platz: 
1166
in: 
2013

Mehr kostenfreie Carsharing-Parkplätze auch für Nichtelektro-Autos

Carsharing ist eine Möglichkeit, die Zahl der Autos in der Stadt zu senken, denn viele Stadtbewohner benötigen eigentlich nur in Ausnahmefällen ein Auto. Wer kein eigenes Auto hat, fährt automatisch weniger. Dadurch sinkt die Umweltbelastung.

Damit die Menschen auf das eigene Auto verzichten, müssen Carsharing-Anbieter allerdings nicht nur Elektroautos anbieten, sondern auch Wagentypen, die die Leute auch sonst nutzen. Nur dadurch kann der private Autobesitz tatsächlich gesenkt werden. Um Carsharing-Fahrzeuge noch flächendeckender verfüg- und erreichbar zu machen, müssen im ganzen Stadtgebiet den Anbietern von herkömmlichen Carsharing-Autos mehr und kostenfreie Flächen von der Stadt zur Verfügung gestellt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1167 in 2013 | Keine Subventionen für konventionellen Lebensmittelanbau

Keine Subventionen für konventionellen Lebensmittelanbau

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

171
weniger gut: -132
gut: 171
Meine Stimme: keine
Platz: 
1167
in: 
2013

Bitte, kein Gift im Essen (subventionieren). Wenn finanzielle Hilfen, dann nur für den Bio-Anbau.

Gemeinderat prüft: 
nein
1168 in 2013 | Bonuscard Stadt Stuttgart

Bonuscard Stadt Stuttgart

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

170
weniger gut: -131
gut: 170
Meine Stimme: keine
Platz: 
1168
in: 
2013

Die Bonuscard der Stadt Stuttgart ermöglicht ALG2-Beziehern und Geringverdienern teilweise kostenlos ins Theater oder ins Museum zu gehen. Veranstalter die die Aktion "Kultur für alle" unterstützen, haben z.B. für das Theater je 4-8 Freikarten für jede Vorstellung für Berechtigte.
Diese Aktion "Kultur für alle" sollte ausgebaut werden. Z.B. ausgerechnet die Staatstheater machen bei dieser Aktion nicht mit, was ich skandalös finde.
Denn Kultur sollte wirklich für alle sein. 4-8 Freikarten pro Vorstellung sind nicht viel.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Mehr als 70 Kultureinrichtungen stellen kostenlose Tickets für Inhaber der BonusCard + Kultur zur Verfügung. Der Verein KULTUR FÜR ALLE Stuttgart e. V. organisiert dieses Angebot und ist bemüht das Angebot weiter auszubauen. Es ist tatsächlich so, dass die Staatstheater nicht mit KULTUR FÜR ALLE kooperieren und keine Freikarten für Inhaber der BonusCard + Kultur zur Verfügung stellen. Laut eigener Angaben haben die Staatstheater ein eigenes Konzept bezüglich ermäßigter Karten und bieten bereits entsprechende Ermäßigungen auch für „arbeitslose Besucher“ an. Freikarten gibt es jedoch nicht. Die Beteiligung der Kultureinrichtungen ist freiwillig und wird von der Landeshauptstadt Stuttgart nicht bezahlt.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Der Gemeinderat hat in den HH-Planberatungen einen jährlichen Zuschuss von 25.000 EUR zur Förderung des Trägervereins "Kultur für Alle e.V." beschlossen.
wird nicht umgesetzt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
455 (B90/Grüne), 547 (CDU), 624 (SPD), 853 (SÖS)
1169 in 2013 | Gremium für ein schöneres Stuttgart!

Gremium für ein schöneres Stuttgart!

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

166
weniger gut: -127
gut: 166
Meine Stimme: keine
Platz: 
1169
in: 
2013

Vorschlag zur Errichtung eines unabhängigen Gremiums, das über die Gestaltung von hauptsächlich innerstädtischen Bauten mitentscheidet.

Wir bemängeln das stadtbildprägende Neubauten oder Sanierungen der Willkür von Politikern, Investoren oder Bauherren unterliegen.

Der Verantwortung der Gesellschaft gegenüber sollten unserer Meinung nach Leute darüber entscheiden die das Handwerk gelernt haben.
Fassaden und Baukörper werden zum Teil ohne Sinn für Proportion, Materialität oder Nachhaltigkeit umgesetzt. Nachhaltigkeit der Architektur heißt das Stichwort, die gibt es nämlich auch, nicht nur im Sinne von Energie.

Ein Gremium aus „stuttgartliebenden“ Architekten sollte gebildet werden, die eine Art Vetorecht für solche Baumaßnahmen erhalten. Wichtige Veränderungen des Stadtbildes sollten mit diesen Fachleuten diskutiert und entschieden werden – deshalb sollte, unabhängig vom Baurechtsamt ein Gremium darüber entscheiden, ob ein Entwurf umgesetzt werden darf und vor dem Bau die Gestaltung dem ortstypischen Umfeld angepaßt werden muß!

Die Goldenen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1170 in 2013 | Öffnungszeiten der Grüngut- und Sperrmüll-Sammelstellen verlängern - Bestellung im Sommer

Öffnungszeiten der Grüngut- und Sperrmüll-Sammelstellen verlängern - Bestellung im Sommer

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

158
weniger gut: -119
gut: 158
Meine Stimme: keine
Platz: 
1170
in: 
2013

Da in den letzten Jahren durch die Abfallwirtschaft immer mehr die Sammelaktionen für Grüngut und Sperrmüll im Herbst und Frühjahr zurückgefahren wurde, ohne das es zu einer merklichen Gebührenreduzierung und damit Entlastung der Bürger geführt hat.

Als mehr Bürgerservice und zu weniger Umweltfreveleien könnten die verlängerten Öffnungszeiten der städtischen Sammelstellen an Samstagen führen, die eine gerechte Entsorgung der Abfallstoffe von berufstätigen Bürgern deutlich erhöhen würde.

Ergänzungen aus ähnlichen Vorschlägen: 

Nutzer/in schmidt787 ergänzt:
Im Sommer ist der Abtransport von Grüngut leider nicht im Sinne des Bürgers gelöst. Insbesondere wenn bei einem Mehrfamilienhaus keine Biotonne verfügbar ist. Die Abholung für Bürger ohne Kombi / Auto findet im Sommer nicht statt und auch die Öffnungszeiten sind für berufstätige Bürger bescheiden (1x im Monat samstags, in der Woche bis 15:45 Uhr)

Ich schlage daher folgende Lösungsoptionen vor:
1. Die Öffnungszeiten von den Annahmestellen werden auf jeden Samstag ausgeweitet.
2. Der Abtransport erfolgt auch im Sommer.
3. Biotonne wird Pflicht für jedes Mehrfamilienhaus.

Die Mehrkosten würden bei der Wahl einer Option stark im Rahmen halten - es wäre jedoch ein echter Mehrwert für die Bürger.

Gemeinderat prüft: 
nein
1171 in 2013 | Nahversorgung in Stuttgart-Rohracker und anderswo bürgernah verbessern

Nahversorgung in Stuttgart-Rohracker und anderswo bürgernah verbessern

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Stadtbezirk: 
Hedelfingen
|
Thema: 
Wirtschaft
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

156
weniger gut: -117
gut: 156
Meine Stimme: keine
Platz: 
1171
in: 
2013

In zahlreichen Außenvierteln haben in den letzten Jahren immer mehr Geschäfte geschlossen, so auch in Rohracker. Eltern mit Kindern, Alte und Behinderte sind auf Versorgungsmöglichkeiten vor Ort angewiesen. Die Stadt sollte ein Team von Fachleuten bilden, das interessierte Bürger und Geschäftsleute zusammenbringt, bei der Realisierung oder Ansiedlung von Geschäften, ggf. von "Dorfläden" berät und finanziell unterstützt.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Die umsetzungskonkrete Konzeption ist in intensiver Bearbeitung und wird im 1. Halbjahr 2015 den politischen Gremien zur Beratung vorgelegt.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Für die Erstellung einer Gesamtkonzeption "Nahversorgung" wurden die erforderlichen Planungsmittel von 25.000 EUR beschlossen.
Gemeinderat hat zugestimmt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
439 (B90/Grüne), 584 (CDU), 603 (SPD), 773 (FDP), 817 (SÖS)
1172 in 2013 | Armutsbericht Stuttgart

Armutsbericht Stuttgart

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

153
weniger gut: -114
gut: 153
Meine Stimme: keine
Platz: 
1172
in: 
2013

Themen aufgreifen aus Armutsbericht Stuttgart (Veranstaltung der Friedrich Ebert-Stiftung am 23.01.2013 in der Leonhardtskirche).

Gemeinderat prüft: 
nein
1173 in 2013 | Berufsakademie Hegelplatz, Erhalt Baumbestand und Bolzplatz

Berufsakademie Hegelplatz, Erhalt Baumbestand und Bolzplatz

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

142
weniger gut: -103
gut: 142
Meine Stimme: keine
Platz: 
1173
in: 
2013

Der Architektenwettbewerb um den Neubau der Berufsakademie auf dem Gelände Hegelstrasse, Lerchenstrasse und Rosenbergstrasse ist angelaufen. Der Bebauungsplan sieht vor, dass der täglich durch viele Sportgruppen genutzte Bolzplatz Hegel- Lerchenstrasse sowie ca. 80 Bäume weichen müssen. Dafür sollen Ersatzpflanzungen irgendwo im Stadtgebiet erfolgen. Das macht keinen Sinn, die Baumpflanzungen müssen vor Ort wieder hergestellt werden! Es sollte hier ein Campus entstehen, der durch ausreichend Grün- und Erholungsflächen bestechen muss. Außerdem sollte die Hegelstrasse in diesem Zusammenhang zu einer Begrünten Strasse / Allee entsprechend mit einer beidseitigen Baumbegrünung und zusätzlichen Parkbuchten umgebaut werden. Dies sichert auch die Frischluftzufuhr für Hunderte Haushalte im Bereich des Hölderlinplatzes. Bei der Auswertung des Architektenwettbewerbs sollen zudem die Anwohner aus der Nachbarschaft einbezogen werden. Wenn zusätzlich ca. Bis zu 2500 Studenten in diesem Bereich untergebracht werden sollen, muss das Konzept in puncto Lärmschutz, Artenschutz, Feinstaubbelastung und Parkmöglichkeiten eindeutig definiert sein. Als Basis für die Lärmberechnung darf kein Wert mehr aus 1995 herangezogen werden sondern es muss ein aktuelles Gutachten erstellt werden

Gemeinderat prüft: 
nein
1174 in 2013 | Deponie Einöd einmal im Monat samstags öffnen

Deponie Einöd einmal im Monat samstags öffnen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Abfall, Sauberkeit
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

140
weniger gut: -101
gut: 140
Meine Stimme: keine
Platz: 
1174
in: 
2013

Die Deponie Einöd hat nur von Montag bis Freitag geöffnet. Allerdings haben nicht alle unter der Woche Zeit.

Wäre es vielleicht möglich, dass sie einen Samstag im Monat offen hat?

Gemeinderat prüft: 
nein
1175 in 2013 | Windräder auf den Kappelberg

Windräder auf den Kappelberg

|
Stadtbezirk: 
Obertürkheim
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

213
weniger gut: -175
gut: 213
Meine Stimme: keine
Platz: 
1175
in: 
2013

Entgegen der verbreiteten Meinung, dass die Windräder auf dem Kappelberg das Landschaftsbild beeinträchtigen, finde ich, dass Windräder den Zusammenhang von Energieerzeugung und Verbrauch anschaulich machen. Im Tal wird sehr viel Energie verbraucht - oben auf der Höhe wird Strom produziert.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Die Maßnahme wurde vom Bezirksbeirat mehrheitlich abgelehnt. Ebenso wie weitere Untersuchungs- und Planungsmaßnahmen und zukünftige Baumaßnahmen in diesem Bereich. Auch der Ausschuss für Umwelt und Technik des Gemeinderats beschloss, den Vorschlag nicht weiter zu verfolgen.

1176 in 2013 | Im Winter soll die Stadt weniger Salz streuen

Im Winter soll die Stadt weniger Salz streuen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

204
weniger gut: -166
gut: 204
Meine Stimme: keine
Platz: 
1176
in: 
2013

Ich habe den Eindruck, es wird zu oft und zu viel Salz gestreut, mehr als nötig, um die Straßen und Wege benutzbar zu halten. Die Nachteile von Salz sind bekannt. Deshalb lohnt es sich, den Einsatz zu verringern.

Ich meine hier das Salz, das die Stadt streut. Das "Privatsalz" ist schon in einem anderen Vorschlag behandelt worden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1177 in 2013 | Abhängigkeit von Microsoft-Produkten reduzieren / auf Open Source setzen

Abhängigkeit von Microsoft-Produkten reduzieren / auf Open Source setzen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

184
weniger gut: -146
gut: 184
Meine Stimme: keine
Platz: 
1177
in: 
2013

München, Freiburg und Wien haben versucht sich aus der Abhängigkeit von Microsoft-Produkten wie Office, Windows oder Exchange zu lösen. Freiburg und Wien haben dies wegen großer Widerstände in der Verwaltung und hohen Umstellungskosten wieder aufgegeben. In München scheint die Umstellung erfolgreich zu sein.

Ich wünsche mir, dass die Stadtverwaltung bei Software-Neuanschaffung und -Neuentwicklungen kritisch prüft, ob man sich an proprietäre Systeme kettet. Open-Source-Software und freie Datenformate sollen aktiv eingesetzt und deren Weiterentwicklung gefördert werden. Es muss bei Entscheidungen positiv berücksichtigt werden, wenn Handlungsspielräume in der Zukunft geschaffen werden.

Dann kann bei der nächsten Preiserhöhung besser verhandelt werden oder aber gehandelt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1178 in 2013 | Polizeicontainer umgestalten oder abbauen

Polizeicontainer umgestalten oder abbauen

|
Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

169
weniger gut: -131
gut: 169
Meine Stimme: keine
Platz: 
1178
in: 
2013

Die Polizei hatte im Laufen des letzten Jahres mehrere Polizeicontainer gebaut, die für gewalttätige Demonstranten geeignet war.

Da es aber bislang nur friedliche Demos gab, wurden diese Container kaum benutzt.
Wenn man keinen anderen Zweck sieht, die Container für die nicht existierenden gewalttätigen Demonstranten zu benutzen, sollte man sie endlich abbauen.

Aber bislang wurden so viele Anträge zu einer alternativen Nutzung eingereicht, dass es sowieso eine Frage der Zeit ist, diese Gebäude für andere Zwecke zu nutzen. Hierbei sollen die Cannstatter miteinbezogen werden.

Gemeinderat prüft: 
nein